MarcelN44 - Kommentare
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Alle Kommentare von MarcelN44
Flugzeugträger hautnah, und das sechs Jahre vor "Top Gun"!
31 Jahre später immernoch eine starke Was-wäre-wenn-Geschichte, die reif für ein Remake ist.
PS: http://www.imdb.com/title/tt1745960/
Kurzweiliger (keine 3x30 Minuten) und rasanter Spaß mit Jesse "Zuckerberg" Eisenberg. Und schön brav den Nachspann gucken! :)
"The Expandables" ist wohl schuld dran, wenn uns nun eine Welle von Actionfilmen im Stile 80er Jahre ereilt: wortkarge Kerle mit Wummen in der Größe ihres Egos retten kleine Mädchen aus den Händen geistig gestörter Soziopathen.
Der als "Klapperschlange im All" verschriene "Lockout" wäre als Videospiel sicher ein Verkaufsschlager geworden. Auch eine hochkarätigere Besetzung, z.B. mit Bruce Willis und Jennifer Lawrence hätte ihm mehr Aufmerksamkeit beschert. Aber auch mit Guy Pearce und Maggie Grace ist "Lockout" ein Standard-Actionstreifen mit markigen Sprüchen für den Filmhunger zwischendurch.
Beängstigend ehrliche Politsatire, deren erste 20 Minuten auch gut und gerne der Heute Show und der Schlussmonolog den Mitternachtsspitzen entsprungen sein könnten. Dazwischen variiert Sacha Baron Cohen das Motiv des Liebespaars wider Willens mit seinem gewohnt unverschämten Sarkasmus.
Horroroper, das triffts wohl am genauesten! Tim Burton at it's best! Mit durchweg schauspielerischen Höchstleistungen und hippem 70s Soundtrack.
Leider hält der Film nicht was der Nachspann verspricht...
Zuviel Anarchohumor torpediert die ansonsten grundsolide Actionstory.
Aber die Cameos sind nen Blick wert!
Bekanntermaßen ist ein guter Soundtrack gespickt mit Hits teuer im Ankauf der Lizenzen. Doch eine Entschuldigung für diese Enttäuschung von Film ist das nicht! Was klar wie eine MacGyver-Parodie angelegt ist und u.a. auch Rambo durch den Kakao zieht, entpuppt sich Fäkalkomödie mit guten Witzen im 20 Minuten-Takt, was bei der Laufzeit genau 4 entspricht! Dabei hätte die Idee soviel Potential gehabt!
"Kleiner" Actionfilm, dessen Rasanz an "Final Call" mit Kim Basinger erinnert, bisweilen aber auch etwas zu haarsträubend ist. Aber hey, in einem Jahr ist Henry Cavill der neue "Man of Steel" aka Superman!
Erst ab der Halbzeit nimmt der Film an Fahrt auf und steigt der Spaßfaktor. Alles in allem herrlich trashig.
Besser als gedacht! Ich werde zwar wohl kein Robert Pattinson-Fan mehr, den ich für ähnlich überschätzt halte wie z.B. Daniel Craig oder Noomie Rapace, aber "Remember me" bietet derart geschliffene Dialoge, dass es eine Wonne ist, diesen zuzuhören. Und das starke Ende ist auch einen ganzen Punkt wert!
"Neue Titten!? Geil!"
Zwar blieb dies das einzig Neue im quasi offiziellen vierten Teil der beliebten Apfelkuchen-Reihe, doch ist das ja eigentlich der Grund eines Klassentreffens: man will alte Kriegsgeschichten hören und die alten Nasen nochmal wiedersehen. Von daher: mission accomplished!
"Krebs ist scheiße!"
Ja aber sowas von!
Zum Glück gibt es Filme wie diesen, die sich auf eine solche erfrischend-ergreifende Art und Weise damit auseinandersetzen!
"Solche Männer gibts nicht!"
Stimmt, war ja auch nur ein Film, aber was für einer!
Wo Nicholas Sparks ("Message in a Bottle") drauf steht, ist auch Nicholas Sparks drin!
"Leistung ist bei 400%!"
Mehr Superheld geht nicht!
Wundervoll, traurig, lustig, makaber, liebevoll, herzergreifend, lebensbejahend - eine zu unrecht von vielen Seiten unbeachtete Filmperle, wie seinerzeit "(500) Days of Summer".
Und das trotz der 1a-Riege hinter der Kamera: Gus van Sant (u.a. oscarnominierter Regiesseur von "Good Will Hunting"), Ron Howard (u.a. oscarnominierter Produzent von "Frost/Nixon"), Brian Grazer (u.a. oscarprämierter Produzent von "A beautiful Mind") und Danny Elfman (u.a. oscarnominierter Komponist für "Milk"); und Mia "Alice im Wunderland" Wasikowska vor der der Kamera.
Ein Film, der glücklicherweise meinen hohen Erwartungen nach dem Trailer gerecht wurde!
Was für ein Käse! Sicherlich hat es Johnny nicht gerade leicht, wurde seine Geschichte doch nach der manch anderer erzählt, die sich von seiner, von Tarzan-Erfinder Edgar Rice Burroughs geschriebenen, inspiriert fühlte. Aber es ist nunmal bekannt, dass den Letzten der rasende Alienmops beißt...
Fluch der Karibik, Cowboys & Aliens, Avatar, Star Wars, Troja ... wer diese Filme nicht kennt, kann sich "JCM" quasi als deren Zusammenfassung anschauen.
Schließlich bleibt es mir ein Rätsel, wie gestandene Studiobosse von Disney 250.000.000 $ in ein das-hab-ich-schon-mal-woanders-gesehen-Spektakel blasen und es dann auch noch mit dem mehr als blassen Taylor Kitsch (!) in der Hauptrolle besetzen können!?
Und noch eine Bauernregel: Schuster, bleib bei Deinen Leisten - Andrew Stanton, bleib bei Deinen Animationsmeilensteinen (Das große Krabbeln, Findet Nemo, Wall-E)...
Schade, dass Emily Browning ihren Mut zu unfassbarer Nacktheit an einen so nichtssagenden Film verschwendet...
Schauspielerische Schwergewichte (Mel Gibson, Jodie Foster, Anton Yelchin, Jennifer Lawrence) in einem schwergewichtigen Depressionsdrama, dass eine schwere Thematik bearbeitet: schwer in Ordnung!
Von den wenigen Mockumentaries, die ich bisher gesehen habe, war dies die beste! Das bei einem Produktionsbudget von "nur" 12 Mio. Dollar die Effekte nicht von ILM sind, dürfte klar sein, doch punktet "Chronicle" mit der schlichtweg wichtigsten Zutat einer Mockumentary: Glaubhaftigkeit!
Die Pokersequenzen an sich sind relativ spannend inszeniert, doch auch die zahlreichen Auftritte und Cameos von echten Poker- und Hollywood-(B)-Stars können die Story nicht über die 104 Minuten retten. Woody Harrelson ist da einmal mehr die löbliche Ausnahme.
BOOOM!
Nicht mehr, aber garantiert auch nicht weniger!
Wer sich für so einen Film entscheidet, muss auch mit dem Pathos leben können.
Wenn ich meine Begleitung zitieren darf: "Die Titanic ist definitiv langweiliger untergegangen!" :-) Und als Kind habe ich noch mit einem Modell der U.S.S. Missouri gespielt... Ach ja, und Rihanna steht die Synchronstimme von Emma Stone! Und: genießt den Nachspann! ;)
Hart und real, dadurch zwangsläufig unschön. Vielleicht liegt es an meiner westlichen Kultur, dass ich mich nicht mit der Motivation der "anderen Seite" anfreunden kann, aber wer im Krieg ohne Schuld, der Zünde die erste IED...
Robin Williams ist einfach einer der größten Comedians aller Zeiten... der Rest ist Zuckerwatte.
Auch die Fortsetzung des französischen Bond-Verschnitts ist ein Flickwerk aus guten und schlechten Sequenzen, good acting (Sharon Stone) und Overacting und definitiv zu unübersichtlichen Zeitsprüngen und Ortswechseln. Nice try, mais pas réussi!
OMG! Wenig Licht, viiiel Schatten. Das Jenny McCarthy (Hauptrolle, Drehbuch, Produzent) ausgerechnet zum schauspielerischen Licht des Films gehört, ist auch schon eine Aussage. Man sollte halt nicht jeder Empfehlung folgen...
PS: featuring Sum41