MarcelN44 - Kommentare

Alle Kommentare von MarcelN44

  • 9

    Je weniger man über die einzelnen Kapitel der sogenannten Cornetto-Trilogie weiß, desto besser, desto überraschender ist die Hauptwendung. Das gilt nach "Shaun of the dead" und "Hot Fuzz" auch für den dritten Streich vom Trio Infernale aus Regisseur und Drehbuchautor Edgar Wright ("Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt"), Drehbuchautor und Hauptdarsteller Simon Pegg (der neue Scotty im "Star Trek"-Reboot) sowie Co-Hauptdarsteller Nick Frost ("Radio Rock Revolution").

    Um es kurz zu machen: wenn man das etwas dick aufgetragene Ende abzieht, wird man über 90 Minuten bestens unterhalten. "The World's End" sprüht noch mehr vor intelligentem Wortwitz als seine beiden Vorgänger und ich glaube ich habe seit "Crazy Stupid Love" nicht mehr so viel und laut im Kino gelacht! =D

    • 9

      Wenn einer Filmreihe Erfolg vergönnt sein will, die derart politisch unkorrekt daher kommt, dann seien es die Comic-Verfilmungen rund um Kick-Ass, Hit-Girl und Red Mist/The Motherfucker.
      Während (für mich als Comic-Unkundigem) im ersten Teil die plötzliche Gewalteruption mit dem Auftauchen von Hit-Girl und ihrem Big Daddy noch für großes Erstaunen gesorgt hatte, war ich dieses Mal vorbereitet. Doch alleine der Auftritt von Mother Russia in der Vorstadt sorgt für blutige Unterhaltung.
      Das Wiedersehen mit Aaron Taylor-Johnson, Chloë Grace Moretz und Christopher Mintz-Plasse (waren die langen Namen Casting-Voraussetzung? ;) gelingt und macht Lust auf mehr - danke auch an den kleinen Epilog.
      Regisseur Jeff Wadlow, der aus seinem Erstling "Cry_Wolf" Lindy Booth als Night Bitch rekrutierte, ist ein ebenbürtiger Ersatz für Matthew Vaughn, welcher derzeit das X-Men-Universum fortführt. Oder rebootet? Dann wäre das gelbe T-Shirt ein noch besserer Seitenhieb, als es ohnehin schon ist! :-)

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      • 6

        "Pain & Gain" läuft bei Moviepilot unter "Komödie, Actionfilm, Drama, Thriller". Tatsächlich hat er einige komische Momente zu bieten, deren Ernsthaftigkeit aber nicht zu lachen ist. Die Bezeichnungen Actionfilm und Thriller sind schlichweg übertrieben, wohingegen Drama es genau trifft. Tatsächlich müssen die wahren Ereignisse dieser acht Monate 1995/1996 sehr dramatisch gewesen sein, in denen diese drei scheinbar sehr einfältigen Jungs auf sehr skurille Weise versucht haben, ihr Stück vom Kuchen abzuschneiden. Die Darstellerriege überzeugt und man merkt fast gar nicht, dass das Einmannabbruchkommando Michael Bay dafür verantwortlich zeichnet. Nur der Stil dieses Miami-Films hat mich immer wieder an "Bad Boys" erinnert...

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        • 6 .5

          Dem zweiten Abenteuer von Göttersohn Percy Jackson fehlen zwar Herz & Seele des ersten Teils, seinerzeit noch unter Chris Columbus, doch die Paarung aus Humor und Fantasy funktioniert noch. Auch ist Anthony Head kein Ersatz für Pierce Brosnan.
          Und wenn ich nicht so an meinem Multiplex-Kino hängen würde, hätte ich mir dieses 3D gut und gerne auch wieder sparen können!

          • 7 .5
            über Elysium

            Für seinen "District 9" erntete Neill Blomkamp viel Lob, woraufhin sein neues Projekt "Elysium", auch wieder mit Sharlto Copley, mit zahlreichen Vorschusslorbeeren bedacht wurde. Hier entwickelt er ein weiteres Mal ein düsteres Zukunftszenario und schickt Matt Damon auf ein sprichwörtliches Himmelfahrtskommando in episch fotografiertem 2D. Das Wiedersehen mit Jodie Foster ist ein besonderes Highlight des überraschend blutigen Science-Fiction-Trips, dessen Geschichte es zeitweise etwas zu eilig hat.

            1
            • 6

              Während Harmony Korines "Spring Breakers" sang und klanglos daran scheiterte, die gelangweilte Jugend von heute zu skizzieren, gelingt es Sofia Coppola zwar besser, die drogengetränkte Langeweile der Kids der Upper Class nachzuzeichnen, doch einen tieferen Sinn oder besonderen Unterhaltungswert sucht man vergebens. Die Entourage rund um Emma Watson überzeugt zwar, doch was nach dem Abspann bleibt, ist einzig die Erkenntnis, dass auch Celebrities normale Menschen sind und nicht jedes Fenster korrekt verriegeln.

              • 6

                Es ist schwer, einen einzigen Grund dafür zu nennen, dass "Lone Langer" enttäuscht, vielmehr ist es die Summe aus schwachem Hauptdarsteller, überfrachteter Geschichte, unnötiger Überlänge & Brutalität.

                Johnny Depp begeistert. Schräge Rollen liegen ihm. Sein Herzensprojekt hat er zumindest vor der Kamera prima umgesetzt. Leider bleiben Armie Hammer und seine Angebetete daneben sehr blass und seine Rolle nervt teilweise sogar. Die Bösewichte (Tom Wilkinson, Barry Pepper, William Fichtner) wiederum sind allesamt sehenswert.
                Die unnötig auf fast zweieinhalb Stunden aufgeblasene Geschichte wandelt zwischen Western (bester Anteil am Film), Komödie (auch gut) und Slapstick (überflüssig), Fantasy (Kaninchen???) und blutarmer, aber harter Action (bei Disney unerwartetes Massaker).

                Das Team, dass drei Karibikflüche auf die Leinwand brachte, bemüht sich das Konzept in den wilden Westen zu übertragen, verwirrt sich aber selbst mit zu vielen Storyideen.
                Die Effekte sind zwar astrein, aber dennoch als solche zu erkennen, da zu abstrus.
                Schade um die vielen Millionen Dollar, mit denen man immerhin 3,4 mal "Jurassic Park" hätte drehen können!

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                • 6 .5

                  Während es "X-Men Origins: Wolverine" 2009 mit der Anzahl und dann der fehlenden Charakterzeichnung der Wolverine begleitenden Mutanten übertrieb, verkommt der "Weg des Kriegers" zur One-X-Man-Show. Das ist zwar einerseits ein Vorteil, da Hugh Jackman offensichtlich Spaß an der Rolle hat und das einzige Highlight des Films ist, andererseits fühlt sich "Wolverine 2" damit nicht zugehörig zum X-Men-Universum - von der sneak peek im Abspann mal abgesehen.

                  Unnötige 3D- (konvertiert!) und iSens-Dolby Atmos-Zuschläge trübten den Filmgenuss zusätzlich, aber dies ist ein eigenes Thema für sich!
                  Link-Tipp: http://realorfake3d.com

                  • 8

                    Auch wenn der Begriff recht abgedroschen ist: "alte Schule" trifft es hier ganz gut. Und alt werden wir alle, auch Robert Redford, offensichtlich...

                    • 6

                      *dickebackenmach*
                      In der Regel hat ein Film, bei dem meine Erwartungen gering sind, gute Chance diese zu übertreffen. In der Regel mag ich auch Popcorn-Kino mit Zutaten, wie sie "Pacific Rim" bietet. Aber irgendwie wollte dieses Mal die sprichwörtliche Kaiju-Säure nicht überspringen!

                      Mit der Umsetzung seines Kindheitstraum(a)s hat sich Guillermo del Toro keinen Gefallen getan - und seiner Fanbase auch nicht. Bekannt für extravagantes Fantasy-Kino ("Hellboy", "Pans Labyrinth"), scheint er sich hier zu bemühen, sich den Regeln des Blockbuster-Mainstream-Kinos unterzuordnen, was ihm aber offensichtlich nicht so ganz liegt.

                      Auch das Motto "Augen auf und genießen" zieht hier nicht. Die Action ist zwar grundsätzlich sehenswert, aber da die Aliens, die aus einer Parallelwelt via Bio-Bridge im Ozean (WTF??) stammen, stets in regnerischen Nächten angreifen, hat man davon auch nicht wirklich viel. Ebenso wie von 3D, trotz der opulenten 40 Wochen Konvertierungszeit.

                      Schauspieler waren natürlich auch da... :|

                      Alles in allem okay, aber kein Sommerhit und seinen Eintritt (Standardrate + 3D + Brille + Überlänge + Loge + Klofrau) nicht wert!

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                      • 8

                        Bello!

                        Underwear, prosseguimento no bananonina, bedre! Mucho gelato, amore et youmo.
                        Para tu, take chasy, tulaliloo lei. Martina Hill BEE DO BEE DO BEE DO! xD

                        Poopaye!

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                        • 8

                          Dank seiner gut aufgelegten Schauspielerkombo rund um Woody Harrelson ("Zombieland"), Jesse Eisenberg ("The Social Network"), Mark "Hulk" Ruffalo und Mélanie Laurent ("Inglourious Basterds") weiß das magische Heist-Movie von Regisseur Louis Leterrier ("The Transporter") zu unterhalten, und das obwohl der Betrachter einerseits weiß, dass selbst live auf einer Bühne Zaubertricks eben Tricks sind, und andererseits auf der Leinwand reihenweise Special-Effects zum Einsatz kommen.
                          Von den ersten gut 100 Minuten einfach verzaubern lassen und das Ende, das sprichwörtlich etwas ins Auge geht, geflissentlich übersehen wie ein As, das aus dem Ärmel lugt.

                          • 9

                            Mit "The Call" legt Regisseur Brad Anderson ("Der Maschinist") einen geradlinigen, spannenden Thriller vor, der nur entfernt an "Nicht auflegen" und "Final Call" sowie "Buried" oder "Brake" erinnert.
                            Nach dem ersten Schock anlässlich der Frisur von Halle Berry nimmt der Film zügig Spannung auf und lässt kurz vor Schluss nur einen kleinen "Wieso bloß...?"-Moment zu.
                            Das Ende höchstselbst ist erfrischend anders und hätte gut in den/nach dem Abspann gepasst! Beinahe kaum zu glauben, dass dahinter die WWE Studios stecken, welche sonst eher ihre Wrestler in den Mittelpunkt rücken (z.B. John "The Prototype" Cena in den tatsächlich sehenswerten "The Marine" und "Zwölf Runden").
                            Und ja, Abigail "Little Miss Sunshine" Breslin wird erwachsen...

                            siehe auch Kritik der Cinema: http://www.cinema.de/film/the-call-leg-nicht-auf,5216103.html

                            • 6

                              Das Problem mit Trilogien, die erst solche werden, wenn der erste Teil erfolgreich war, ist, dass den Autoren regelmäßig die Ideen ausgehen. Nach dem brachial-humoristischen "Hangover" und der nur örtlich verschobenen Kopie "Hangover 2" nun also back to the roots in "Hangover 3" - ein übliches Rezept, das hier aber recht schal schmeckt. Die Lacher werden zu Schmunzlern und die Helden von einst zu Peinlichkeiten von heute.
                              Das Highlight ist der Auftritt von Melissa McCarthy (nein, nicht Jenny) und der beste Gag ist auch der schlichteste: "Hey Phil!" xD

                              • 8

                                Logiklöcher hin, Pathos her, was soll ich sagen, ich mag es sehr! :-)
                                Einen Eimer Popcorn, Augen auf und unterhalten lassen. Alleine der bächtig möse Angriff auf "Olympus" ist sehenswert!
                                Da liegt nun die Unterhaltungslatte von Action-Spezialist Antoine Fuqua ("Training Day") hoch für Roland Emmerich, dessen Story-ähnlicher "White House Down" am 5. September 2013 startet.

                                • 7

                                  Lange lebt "The Purge" von seiner unfassbaren Grundidee und der Vorstellung davon, was in diesen zwölf Stunden alles passieren mag. Es folgen die für Horrorfilme üblichen "Ja klar!"-Momente, in denen man über die eine oder andere Handlung der Protagonisten rätselt. Der Twist reißt es dann wieder etwas raus.
                                  Bei einem Einspielergebnis von 1000% am US-Startwochenende ist es nicht verwunderlich, dass Teil 2 bereits angekündigt wurde. Leider bietet der Stoff sicherlich auch noch Potential für unzählige DVD-Premieren.
                                  Dieses wie auch die Grundidee: eine grausige Vorstellung...!

                                  • 6

                                    Die wohl beste Flieger-Action seit "Top Gun" lässt Produzent George Lucas in seinem Herzensprojekt torpedieren von hohlen Dialogen, eindimensionalen Feind-Charakteren und zu vielen Storylines. Das Auge isst zwar mit, macht aber nicht satt.

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                                    • 7

                                      Große Erwartungen werden oft nicht erfüllt... zum Glück warnte die Filmpresse bereits vor, weshalb meine Erwartungen zusammengestutzt waren. "Man of Steel" ist ein adäquater Superman-Film, auch wenn er unter teilweise emotionslosen Dialogen leidet, die Fights sich wiederholen und meiner Meinung nach der Bodycount extrem hoch ist. Aber Henry Cavill macht seine Sache gut, Amy Adams sowieso und das Wiedersehen mit Kevin Costner auf der großen Leinwand ist auch erfreulich. Laurence Fishburne und Michael Shannon wirken jedoch unterfordert, was die Sachsen-Power in Form der in Hollywood nun scheinbar durchstartenden Antje Traue wieder wett macht. Zumindest Regisseur Zack Snyder dürfte nach "Man of Steel" nicht mehr unverwundbar sein...

                                      • 8

                                        12 Jahre nach ihrem ersten Auftritt sind Sully und Mike wieder da und zeigen uns ihren Weg in die AG, der u. a. über die Uni führt. Und das Uni-Leben lässt es monstermäßig krachen, ohne dabei mäßig zu sein. Das Wiedersehen funktioniert prima und nicht nur Studenten werden Spaß an den Einlagen haben. Schade nur, dass es nicht alle Szenen der Trailer in den Film geschafft haben. Und Manuel Neuer mag im Tor ein Held sein, aber die Synchro hätte mehr Leidenschaft vertragen... Warten wir auf "Die Monster Rente"! :D
                                        Eine besondere Erwähnung erfährt nicht 3D, die 3€ kann man sich getrost sparen, sondern der Vorfilm "Der blaue Regenschirm": einmal mehr Daumen hoch für die Kreativen von Pixar!

                                        • 6
                                          über Seelen

                                          Die Zwiegespräche eines verliebten Teenagers... eigentlich ganz süß. Verpackt in eine Soft-Science-Fiction-Welt, deren Alien-Invasion denen der Gremlins ähnelt: wehe wenn man sie füttert! ;)
                                          Die Dialoge kommen manchmal mit dem Holzhammer und die Motivation der auf silber, weiß und Lotus abfahrenden Aliens bleibt im Dunkeln, aber da kann man ja auf ein Prequel von Michael Bay hoffen. :D Mehr hiervon ist eigentlich nicht nötig, was bei aktuell gerade mal ausgeglichenem Konto (laut boxofficemojo.com) auch fraglich sein dürfte. Leuchtend blauer Lichtblick: Saoirse (was sich laut Cinema übrigens Sierscha ausspricht) Ronan!

                                          • 7 .5

                                            Puh, Drama Baby! ;-)
                                            Der Platz hinter den Pinien ist dramatisches Schauspielerkino für geübte Augen. Zwei erstklassige Darsteller, wobei ich Bradley Cooper überraschend den Vorzug gebe, überzeugen in drei Kapiteln amerikanischen Vorstadtlebens. Das zweite Kapitel war meiner Meinung nach das stärkste und könnte als eigenständiges Cop-Drama durchgehen. Alles in allem weiß Derek Cianfrance dritter Film (und sein zweiter mit Ryan Gosling nach "Blue Valentine"), bei dem er für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichnet, zu überzeugen, auch wenn so manche der 146 Minuten etwas langatmig ist.

                                            • 7

                                              Film 2.222 ! =]

                                              Muskelberge werden es im dramatischen Fach wohl immer schwer haben, auch wenn Dwayne Johnson seine Sache hier gar nicht so schlecht macht und die Action (für ein Drama) auch nicht zu kurz kommt. Eine angenehme Abwechslung im Rock-Jahr 2013 (G.I. Joe 2, Fast & Furious 6, Pain & Gain).

                                              • 8 .5

                                                Kennste den schon? Kommt der Mandarin vom Klo... ;D
                                                Sir Ben Kingsley als Bösewicht stiehlt praktisch allen die Show, wäre IronIc Man nicht so perfekt auf den wiedermal bestens aufgelegten Robert Downey Jr. zugeschnitten. Ein humoristisches Actionfeuerwerk sondergleichen und ein wunderbarer Gegenpol gegen die z. Zt. im Trend liegenden düsterreen Comic-Verfilmungen rund um Batman und demnächst Superman. Hier stimmte die Chemie zwischen Jr. und "seinem" Regisseur Shane Black ("Kiss, Kiss, Bang, Bang", auch 8,5/10). Und verpasst Dr. Siegmund Hulk nicht! :-)

                                                • 6

                                                  Was soll ich sagen? Es vroomt und kracht an allen Ecken und Enden, überholt wird auch viel und Glaubwürdigkeit nicht einmal geheuchelt. Sicherlich genau der richtige Film fürs Autokino und um danach artig mit 30 den Schlaglöchern auszuweichen. :D

                                                  Regisseur Justin Lin zeichnet seit Teil 3 verantwortlich und übertrumpft sich in Sachen Action dabei jedes Mal aufs Neue - leider auf Kosten arg konstruierter Dialoge und Superman-Lookalike-Stunts. Und über die Startbahn, auf der eine Antonov über zehn Minuten Fullspeed fahren kann, wurde ja schon berichtet... ;-)

                                                  Trotz der durchwachsenen 131 Minuten (!) herrscht bereits ein wenig Vorfreude auf das Aufeinandertreffen der Action-Strahlemänner in FF7: The Rock vs. The Statham!

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                                                  • 9

                                                    Geilomat! :-D
                                                    Es scheint tatsächlich so, als würde alles zu Gold, was J.J. Abrams anfasst! Nach der Wiederbelebung der (für mich nie) tot geglaubten Weltraumabenteuer rund um die U.S.S. Enterprise vor vier Jahren gelingt ihm mit "Into Darkness" erneut ein ganz großer Wurf im Science-Fiction- und Trekkie-Genre, welcher sowohl Neu-Trekkies begeistern wie auch Alt-Trekkies mitnehmen dürfte. Wurden im Vorfeld der Veröffentlichung die kleinen Geheimnisse rund um die Story perfekt viral gestreut, folgt nun die große Auflösung in 129 spannenden und actiongeladenen Großleinwandkino-Minuten , wenn auch unnötigerweise in 3D. Und der Ausblick auf die nächsten Abenteuer der sympathisch gecasteten Crew rund um (meinen geheimen Captain) Simon Pegg klingt gleichfalls vielversprechend.
                                                    "Star Wars VII"? Auf gehts, J.J.! :)

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