Marie Krolock - Kommentare

Alle Kommentare von Marie Krolock

  • 7

    Vorhersage von 7,0 - na nun passt es doch endlich mal wieder. Wahnsinnig spannend - mein Herz klopft immer noch ganz hübsch schnell :)
    Ein Mann will seine Tochter retten und geht dafür über Leichen - das heißt, meistens produziert er sie und steigt dann auf sie oder benutzt sie als Schutzschild oder.... Einschalten hat sich gelohnt.

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    • 0 .5

      Was für ein Murks. Für True Crime Geschichten bin ich eigentlich immer zu haben, aber diese merkwürdige Story ist in keinster Weise empfehlenswert. Sie war weder spannend, noch fühlte man mit den Opfern und deren Familien. Die Erzählweise war derart konfus, dass man zwischendurch nicht ganz mitkam. Das lag auch an den pesudo-dramatischen Einspielern, in der bildschirmgroße Köpfe gezeigt wurden, die Sachen sagten wie "aber was jetzt passierte, das konnte keiner ahnen". Holzhammer²! Diese Einspieler haben den Film nochmals verschlechtert.

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      • 0 .5

        *gähn* *schnarch*

        Wall-E - Aufgabe - Mistfilm essen und zu Müllquadrat formen...

        10
        • 5 .5

          Das von der Schauspielklasse vorgeführte Musical ist wirklich klasse. Allerdings ist der Weg bis dahin ein wenig langatmig und mal mehr, mal weniger lustig. Steve Coogan hat schon seinen eigenen Witz, allerdings wird der manchmal auch etwas zu viel. Genau wie bei "Vorbilder" war ich auch hier teils belustigt, teils genervt. Etwas störend finde ich auch dieses "gemischte Schulklasse dazu bringen, sich gegenseitig zu akzeptieren", warum musste man so eine Problematik noch reinbringen? Wie oben schon mal erwähnt, ist die Szene, wo Coogan auf die sich selbst spielende Elizabeth Shue trifft sehr sehr lustig. "Sie waren so großartig in Cocktail. Und wie ist Tom Cruise? Ist es nicht toll, mit ihm zu spielen? " :-D
          Trotz solcher Highlights..... bis zum Musical leider nur mittelmäßig.

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          • Ich stimme mal für The Others - man habe ich da gekreischt :D

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            • 9

              Ich weiß nicht, wie oft ich während des Filmes "oooooh" gemacht habe. Was für ein entzückender Film! Wall-E ist so herzig und lieb!! Erstaunlich mit wie wenig Worten ein Film auskommen kann. Redet in der ersten halben Stunde überhaupt jemand? Ich kann mich nicht erinnern. All die Gesten - wundervoll! Fast ebenso herzerwärmend wie Oben. Die Geschichten mit den Menschen in ihren fliegenden Sitzkissen fand ich etwas überflüssig, darum auch "nur" 9 Punkte. Ich hätte am liebsten die ganze Zeit nur den lieben kleinen Wall-E und seine Eeeevaaa gesehen! Wie er ihr sein Heim zeigt! Die Lichterketten! Sein Lager der besonderen Dinge! Sowas von entzückend. Und natürlich der kleine Freund, die Kakerlake! Wie er auf die Rückkehr von Wall-E wartet.... Ich bin sehr sehr begeistert. Schön, dass ich zwischendurch auch eine Hand drücken konnte - das musste sein! *seufz*

              9
              • 5

                Ich wünschte, ich hätte den Film nicht gesehen. Als kleines Mädchen habe ich die Bücher von Enid Blyton geliebt. Hanni & Nanni, Dolly, 5 Freunde.... dann sehe ich dieses Biopic und sehe eine Enid Blyton, die herrisch, gemein und nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Eine unsympathische Person vom Anfang bis zum Ende - hervorragend gespielt von Helena Bonham Carter (womit ich nicht sagen will, dass sie so niederträchtig wie Enid Blyton ist). Wenn der Film sich an die realen Fakten hält (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe), dann war Enid Blyton wirklich nur am Schreiben (und an Männern) interessiert - was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Der Vorwurf, sie würde die Bücher nicht alleine schreiben, kommt häufig auf, was man aufgrund der Fülle von Büchern, die von ihr veröffentlicht wurden, durchaus verstehen kann. Im Film wurde Helena Bonham Carter stets fuchsteufelswild, wenn sie diese Anschuldigungen hörte und laut Film waren diese auch haltlos. Und wenn man sieht, wie sie ihre Kinder vernachlässigt (die sie gar nicht wollte) und statt dessen lieber schreibt, versteht man, woher die ganzen Bücher kamen. Interessant war auch das Image, das sie nach Außen trug. Allen Kindern, die ihre Bücher liebten und ihr zu Hauf Fanbriefe schrieben, spielte sie eine treusorgende Mutter vor, ließ ihre eigenen Kinder dabei aber von Hausmädchen und Gouvernanten erziehen. Als Blyton sich in einen anderen Mann verliebt, verlangt sie von ihrem ersten Mann im Austausch gegen regelmäßiges Besuchsrecht bei seinen Kindern, dass er aussagt, er hätte sie betrogen, nur damit ihr Image in der Öffentlichkeit bewahrt wurde. Enid Blyton schien zum Teil in ihrer eigenen Buchwelt zu leben. Irgendwie auch traurig, aber ich konnte nicht eine Sekunde wirklich Mitgefühl empfinden.
                Erwähnte ich, dass Enid Blyton als eine sehr unsympathische Person dargestellt wurde? :-/

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                • Ich liebe diese Reihe!
                  Johnny Depp als Nick Charles... ja, warum eigentlich nicht. Würde ich mir bestimmt ansehen. Frauenrolle, schwierig...Rachel McAdams vielleicht.

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                  • 4

                    Den ersten Teil mochte ich schon nicht. Warum - in Gottes Namen - gucke ich mir den zweiten Teil auch noch an???
                    Hmm.. ok, dieser Kaspian war irgendwie niedlich... besonders der Akzent, obwohl ich überhaupt nicht verstanden habe, warum der so redet, wie er redet. Alle anderen haben doch auch keinen Akzent. Aber ich fühlte mich wunderbar an Antonio Banderas erinnert... ähmm.. ja, also der Film geht so.. es gibt einige merkwürdige Animationen. Den Löwen finde ich immer noch komisch. Aber die "böse Königin" im Eis war recht nett.

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                    • 4 .5

                      Ich kapiere nicht, warum die dem Hund keine Manieren beigebracht haben.

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                        • Javier Bardem, großartiger Schauspieler. Vorgemerkt!!

                          • "Mel Gibson will Cameo von Tom Cruise in Tropic Thunder toppen" --> Tom kann keiner toppen! :D

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                            • Man, der Van Damme.... ich mochte mal jeden einzelnen Film mit ihm. Mittlerweile ist meine Begeisterung aber etwas abgeschwächt. ;) JCVD möchte ich aber unbedingt noch sehen!

                                • Ha ha ha ha!
                                  Der Film verdient wirklich 10 Punkte. Man war das schlecht! :D Story, Dialoge, Action... buuuhhh!!!
                                  Der Yeti war die Krönung. Diese komischen weißen Zotteln, die ihm hier und da aufgeklebt wurden - großartig! Und dieses Killergebiss! Ein Zombie-Yeti!! Wie er den einen Typen mit seinem eigenen Bein erschlägt und anschließend noch genüsslich daran nagt. Auch ein Yeti weiß sparsam mit dem umzugehen, was er bekommt - bravo!
                                  Und vorallem trug der Yeti Gummistiefel! Na ja, bei dem hohen Schnee, kein Wunder. Eine fiese Ader hatte er außerdem - siehe Ende.
                                  Ich kann hier keine Punkte geben. Eigentlich ist der Film ein Graus, aber dann gibt es Szenen, wo man sich vor Lachen wegschmeißt und ich am liebsten volle Punktzahl geben würde. :) Für einen Abend mit Freunden sicher sehr spaßig, gibt auch einiges an Blut zu sehen.

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                                  • Das Bild ist echt der Hammer! :-D

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                                    • Strange.....aber Nicholas Cage ist irgendwie cool. Den merk ich mir mal vor :)

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                                      • In die Dreharbeiten am Dom bin ich auch schon reingestolpert. Habe leider erst danach erfahren, dass der Khan dabei ist, sonst hätte ich doch mal gewartet! ;)

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                                          Vorhersage von 8,0 - ich muss mich wirklich wundern. Eine gute Stunde habe ich durchgehalten und war dabei völlig unbeeindruckt von den Ereignissen auf dem Bildschirm. Dann habe ich umgeschaltet.

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                                          • 7 .5

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                                            Das Lama bzw. der König Kuzco und der Bauer Pacha geben auf ihrer gemeinsamen Reise zum Palast ein herrlich skurriles Paar ab. Besonders witzig waren die Dialoge der Beiden.
                                            Lama und Pacha sitzen am Fluss. Lama gibt Pacha seinen Poncho wieder. "Ist das Wolle?" "Ja". "Alpacca?" "Oh ja..ja.." Ja ja.. hab ich mir gedacht. Ist schön!" "Hat meine Frau gemacht". "Sie kann stricken?" "Häkeln". "oh... hmm.. häkeln...schön, schön...mhmmm". Ein Frosch quakt.. Habe mich fast gekringelt. Und die Mimik dazu! :-D
                                            Natürlich darf auch Kronk nicht unerwähnt bleiben :-) Wie er mit seinem Teddy in der Wildnis liegt :-)))
                                            Nachdem ich den Film erst gar nicht sehen wollte, würde ich ihn jetzt sogar nochmal sehen und auch weiter empfehlen. So kann's gehen! :-D

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                                            • Aaron Johnson - perfekte Wahl! Ich bin schwer begeistert von Nowhere Boy.

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                                                Nowhere Boy zeigt die Geschichte des jungen John Lennons, der von seiner Tante Mimi und ihrem Mann George aufgezogen wird. Während George es mit Zuneigung versucht, ist Mimi der strenge Part der Familie und greift bei jedem Vergehen Johns hart durch. Johns Leben ändert sich rapide, als George stirbt. Nicht nur verliert er einen Mann, der ihm seine Liebe uneingeschränkt zeigte, bei der Beerdigung trifft er auch auf seine Mutter, die er seit dem 5. Lebensjahr nicht mehr gesehen hat. Zu seinem Erstaunen erfährt er, dass sie immer nur ein paar Meilen von ihm entfernt gewohnt hat. John Lennon lernt seine Mutter neu kennen - und seine neue Familie. Seine Mutter bringt ihm den Rock 'n' Roll näher und fördert seine musikalische Begabung. Doch je öfter sie sich sehen, desto mehr wird die Labiliät der Mutter sichtbar. Die anfangs schwungvolle Lebensgeschichte entwickelt sich immer mehr zum Drama.

                                                Mit unbestimmten, aber doch eher positiven Erwartungen habe ich mir heute Nowhere Boy angesehen. Musikerbiopics gefallen mir meistens, auch, wenn ich mit den Musikern an sich nicht so viel zu tun habe (wie z. B. bei Johnny Cash - Walk the Line war großartig). Aber würde mich die Geschichte beeindrucken? Würde mir der John Lennon-Darsteller gefallen?
                                                Der Film begann und gab den Blick auf den jungen John Lennon, gespielt von Aaron Johnson, frei. Ich war augenblicklich angetan von diesem verschüchterten und doch rebellischen Teenager. Aaron Johnson war mir vor dem Film kein Begriff, aber er hat mich hier 100 %ig überzeugt. Ebenso überzeugt haben mich Kristin Scott Thomas als Mimi und Anne-Marie Duff als Julia Lennon. Leider nicht so gut fand ich den Darsteller von Paul McCartney, Thomas Brodie Sangster. Er wirkte stets zu klein für seinen Anzug und die Rolle - er sollte 15 sein, sah aber aus wie 10. Dafür fand ich wieder George Harrison, gespielt von Sam Bell, gut. Leider war seine Rolle nur klein, ich hätte lieber mehr von ihm als von Paul gesehen.

                                                Was wäre ein Film über die Anfänge der Beatles (der Name fällt nie, am Ende sagt Mimi nur "wie heißt deine neue Band noch?") ohne einen guten Soundtrack? Eben! Die Musik ist wirklich gut! Zum Mitwippen toller Rock 'n' Roll und zu Herzen gehende Balladen. Als große Anhängerin von Elvis freute ich mich natürlich auch sehr über einen kleinen Elvis-Part (mit echten Konzertausschnitten). Toll dazu der Dialog von John Lennon und seiner Mutter Julia. "Warum hat mich Gott nicht als Elvis auf die Welt gebracht?" "Weil er Dich für John Lennon aufsparen wollte". "Das werde ich Dir heimzahlen, Gott".

                                                Inwiefern die Geschichte wahr war oder nicht, kann ich nicht beurteilen, weil ich mich mit John Lennons Lebensgeschichte nicht auseinander gesetzt habe. Was ich sagen kann ist, dass Nowhere Boy mich für sich gewonnen hat.

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                                                • 6 .5

                                                  Degenerierter Hinterwäldler, fanatisch-religiöses Ehepaar, dumpfbackige, schießwütige Machos - alles schon mal gesehen.

                                                  Aber irgendwie fühlte ich mich sehr gut unterhalten! :-)

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                                                  • 7 .5

                                                    Boerne, Thiel & Vadder samt Alberich mal wieder in Höchstform - genial. Spannender Fall, gut und bei Laune haltend erzählt.
                                                    Die Weißheit, die ich aus dem heutigen Tatort mitnehme: "Guter Geschmack macht einsam." Und über Spargel weiß ich nun auch mehr.

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