mariega - Kommentare

Alle Kommentare von mariega

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    mariega 29.12.2015, 11:00 Geändert 29.12.2015, 14:32
    über Fargo

    Der Antiamerican-Dream
    Ein böses Bild: Schwarzer Humor auf weißer Kulisse... Oh, pardon, hätte ich fast vergessen... mit einem Spritzer rot
    (Pour Gerrit, merci)

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        mariega 13.12.2015, 19:21 Geändert 14.12.2015, 12:35

        Dieser Film "Joueuse" (Spielerin) wurde mir freundlicherweise heute von lux.dirk empfohlen. Ich war sehr überrascht und gleich angetan, da ich (und dirk konnte es nicht wissen) ein Faible für Filme mit Schachbrettboden habe (In dem Trailer kann man diesen Boden sehen). Ich bin der Meinung, dass dieses Muster immer eine Bedeutung hat. Seit langem passe ich auf in welchen Filmen dieses Spielbrettmuster erscheint. Kubrick hat es oft benutzt und ich habe diesen Boden besonders in "Die Spielregel" von Jean Renoir aus dem Jahr 1939 in Erinnerung. Es wäre sehr interessant eine Liste zu erstellen in welchen Filmen diese Art von Boden zu sehen ist. Für mich lässt dieser schwarzweiße Schachbrettboden die Schauspieler als Spielfiguren aussehen und deutet darauf hin, dass der Film keine Realität ist, sondern die Projektion einer Idee, die spielerisch vom Regisseur geführt wird. Auf jeden Fall ein interessanter Blickwinkel, den man nicht aus den Augen verlieren sollte.
        Coffee and Cigarettes (2003) von Jim Jarmusch: Die Tische sind fast alle mit Schachbrettmuster.
        “Alice im Wunderland”. Das Tor zwischen der realen Welt und dem Wunderland befindet sich in einem Kaninchenbau, der einen Schachbrettboden hat.
        In “Inception” ist der Schachbrettboden der Übergang vom Traum in die Realität.
        Interessant ist auch, wenn Schachbrettmuster und Spiegel kombiniert werden wie z.B in "A Clockwork Orange" und “Das Kabinett des Dr. Parnassus”.

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          mariega 03.12.2015, 23:24 Geändert 04.12.2015, 00:33

          HOMMAGE AUF MAGIC (ElMagico)
          Ich habe gerade "Dark Shadows" gesehen und wollte etwas dazu schreiben (wie immer eher kurz und bündig). Ich las zu dieser Gelegenheit noch einmal den Kommentar von ElMagico kurz Magic genannt. Magic ist ein Mp User und einer meiner besten MpFreunde. Er verschwand vor einem Jahr von der Bildfläche wortlos. Ich weiß, dass er von irgendwo das Ganze mit einem Auge verfolgt, aber ich weiß auch, dass er nicht mehr an dem Geschehen teilnehmen möchte. Ich respektiere aber ich vermisse ihn, seine Kommentare auch! Er sagte immer, er fühle sich wie Edward mit den Scherenhänden. Wir liebten ihn deshalb auch.
          Ich wollte etwas zu dem Film schreiben, aber wozu, Magic hatte in seinem Kommentar alles gesagt und so schön! Also, dachte ich, ich präsentiere euch noch einmal seinen wunderbaren Text:
          ElMagico vor etwa 1 Jahr
          "Nun geht es endlich an Burtons filmisches Schaffen, welches ich noch nicht kenne. Aber gleich "Dark Shadows" weist die gleiche Problematik auf, an der auch schon seine Filme zuvor krankten. Der eine wichtige Schritt fehlt einfach. Auch "Dark Shadows" macht es einen eigentlich schwer ihn nicht zu mögen, erschafft sich Burton eine Ausgangslage, die eine große Erwartung und Vorfreude wecken. Doch an einem gewissen Punkt des Films schlägt er einen Weg ein, der einfach schon zu ausgetrampelt ist und bei dem man als Zuschauer kaum mehr gefordert ist. Er richtet ein Mahl an, welches auf den ersten Blick so opulent und fantastisch wirkt, auf das man sich einfach nur stürzen will, man aber nachdem man alles probiert hat merkt, dass es doch schmeckt wie am Tag zuvor.
          Denn was das Äußere betrifft, da ist "Dark Shadows" wirklich herausragend. Zwar wird auch er von CGI-Bildern geprägt, doch merkt man das kaum, da sich diese hier mal wirklich harmonisch ins Gesamtbild fügen. Visuell schafft es Burton einen zu entführen und man ist nur allzu gerne bereit ihm zu folgen, den der Plot des Vampirs, den es in die 70er verschlägt, verspricht ja noch dazu einiges. Und es sollte wirklich ein ganz einfaches Ding für Burton sein, diese Geschichte zu erzählen. Er hat Raum für sein visuelles Gespür, hat eine Horde an außergewöhnlichen Figuren und hat durch Barnabas auch die Möglichkeit, sich einem seiner Lieblingsthemen, dem Außenseiter in der modernen Welt, zu widmen. Das will aber nur in der ersten Hälfte des Films funktionieren, in der sich Burton auf seine Figuren bzw. seine Story konzentriert und sich dabei halbwegs Zeit nimmt. Doch scheint er damit nur das nötigste erzählen zu wollen, um ab hier auf ein Spektakel hinzuarbeiten. Sinnlos wird in der zweiten Hälfte jede Möglichkeit genutzt Schauwerte zu erzeugen, während sich die Geschichte im Standby-Modus befindet. Dass das beeindruckt, will ich auch gar nicht bestreiten, aber es lässt einen auch relativ kalt. Denn so toll der finale Showdown dann auch ist, so ist er auch etwas, das man von Burton nicht will und nicht erwartet: Ein Kampf zwischen Freaks, die einem zu fremd sind, als das man da irgendwie Herzblut reinstecken würde. Diese letzten 10 Minuten machen vielen anderen Filmen vor, wie man es richtig macht, wie ein imposantes Finale aussieht....nur, dies hier ist der komplett falsche Film dafür. Schon vorher stockte Burton dabei, uns diese Kreaturen als Menschen näherzubringen, während dieses Endes jedoch, macht er sie selbst wieder gänzlich zu unmenschlichen Monstern.
          Wie gesagt, man tut sich trotzdem schwer "Dark Shadows" nicht zu mögen und ich könnte jetzt auch wieder etwas davon schreiben, dass Burton hiermit im Blockbuster-Bereich immernoch einen der oberen Plätze einnimmt....aber irgendwie hatte ich diesen Eindruck bei seinen letzten Filmen zu oft. Burton stagniert, vielleicht im oberen Mittelfeld, aber er steht still. Diese Unentschlossenheit zwischen Markt und eigenen Anspruch entschuldigt man einmal gern, vielleicht auch zweimal...doch irgendwann muss dann auch wieder etwas kommen, bei den man sagt: Ja, das ist es! Das ist toll!"

          Originaltext von ElMagico

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          • mariega 03.12.2015, 16:04 Geändert 03.12.2015, 19:45

            "Bonjour au langage"
            Heute trotze ich der Sprachlosigkeit Ihres letzten Films, denn die Kommunikation braucht das Wort und wünsche Ihnen: Joyeux anniversaire, Monsieur Godard. Non, non, Sie sind noch nicht außer Atem und ich werde nicht bis Elf Uhr nachts warten!!

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              Was Sie schon immer über das Kinderkriegen wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten

              Bei welchen Fischen ist das Kinderkriegen Männersache?
              Schwanger oder nicht?

              Diese Frage stellen sich viele Frauen, wenn die Menstruation ausbleibt. Mit absoluter Sicherheit kann dies nur ein Arzt feststellen, indem er einen Bluttest durchführt. Denn sobald eine Schwangerschaft vorliegt, wird das Hormon HCG (Choriongonadotropin) vom Mutterkuchen ausgeschüttet. Es lässt sich im Blut von Schwangeren bereits acht bis zehn Tage nach der Befruchtung nachweisen.

              Wenn Sie mehr erfahren wollen, dann schauen Sie sich diesen Film an.

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              • “I'm not afraid of death; I just don't want to be there when it happens.”

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                  mariega 30.11.2015, 18:46 Geändert 30.11.2015, 18:47

                  Hätte ich bloß "Plein Soleil" - Nur die Sonne war Zeuge - 1960 von René Clément, mit Alain Delon, Maurice Ronet und Romy Schneider nicht gesehen, dann hätte ich den Film anders bewerten können. Aber der Film von Minghella schmeckt danach wie aufgewärmter Kaffee.

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                  • Der Abend und Spinnen
                    denn es ist noch nicht aller Tage Abend und Spinnen am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinnen am Abend erquickend und labend.

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                    • mariega 29.11.2015, 18:34 Geändert 30.11.2015, 11:33

                      FÜR UNS: ICH WILL GELÄCHTER

                      Der Todgeweihte

                      Emil, Adieu, ich hatt' Dich gern
                      Emil, Adieu, ich hatt' Dich gern, Du weißt,
                      Wir hab'n geliebt den gleichen Wein
                      Wir hab'n geliebt die gleichen Frauen,
                      Wir hab'n geliebt den gleichen Kummer
                      Emil, Adieu, ich sterbe jetzt,
                      Im Frühjahr sterben, da ist hart, du weißt,
                      Ich geh', wenn's blüht, mit Frieden in der Seele
                      Denn klar ist: Du bist gut wie weißes Brot
                      Ich weiß, du kümmerst dich um meine Frau
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Ich will Vergnügen wie verrückt
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Wenn's soweit ist, dass man ins Loch mich legt

                      Pfarrer, Adieu, ich mocht' dich gern
                      Pfarrer, Adieu, ich mocht' dich gern, du weißt,
                      Wir waren nicht im gleichen Verein
                      Wir gingen nicht denselben Weg
                      Und suchten doch dasselbe Ziel
                      Pfarrer, Adieu, ich sterbe jetzt,
                      Im Frühjahr sterben, da ist hart, du weißt,
                      Ich geh', wenn's blüht, mit Frieden in der Seele
                      Denn klar ist: Du warst ihr Vertrauter
                      Ich weiß, du kümmerst dich um meine Frau
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Ich will Vergnügen wie verrückt
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Wenn's soweit ist, dass man ins Loch mich legt

                      Anton, Adieu, dich mocht' ich nicht
                      Anton, Adieu, dich mocht' ich nicht, du weißt's,
                      Es zerreißt mich, dass ich jetzt krepiere
                      Wo du doch immer weiter lebst,
                      Du lebst, noch länger als die Langeweile,
                      Antoine, Adieu, ich sterbe jetzt
                      Im Frühjahr sterben, das ist hart, du weißt,
                      Ich geh', wenn's blüht, mit Frieden in der Seele
                      Denn klar ist: Du warst ihr Geliebter
                      Ich weiß, du kümmerst dich um meine Frau
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Ich will Vergnügen wie verrückt
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Wenn's soweit ist, dass man ins Loch mich legt

                      Ach Frau, adieu, ich hatt' dich gern
                      Ach Frau, adieu, ich hatt' dich gern, du weißt
                      Ich nehm' den Zug zum lieben Gott
                      Ich nehm' den Zug, der vor deinem fährt,
                      Nimmt jeder doch den Zug, der seiner ist,
                      Ach Frau, ich sterbe jetzt
                      Im Frühjahr sterben, da ist hart, du weißt,
                      Ich geh', wenn's blüht, geschlossen fest die Augen
                      Denn klar ist: Oft hab ich sie fest geschlossen
                      Ich weiß, du kümmerst dich um meine Seel'
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Ich will Vergnügen wie verrückt
                      Ich will Gelächter
                      Ich will Tanz
                      Wenn's soweit ist, dass man ins Loch mich legt

                      https://www.youtube.com/watch?v=MB58PuNYO8o

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                      • mariega 28.11.2015, 20:16 Geändert 28.11.2015, 20:18

                        „Leih jedem dein Ohr, doch wenigen deine Stimme.“
                        William Shakespeare
                        Norbert Gastell hatte seine Stimme dem Richtigen geliehen.

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                        • mariega 27.11.2015, 18:51 Geändert 27.11.2015, 18:53

                          ELLE FAIT PARLER LE SILENCE.
                          Sie bringt die Stille zum Sprechen
                          Sagt Gérard Depardieu von Marguerite Duras (1914-1996) in seinem neuen autobiographischen Buch "Innocent".
                          Die Bewunderung des Schauspielers für die Grande Dame (französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin) ist grenzenlos. Meine auch!
                          Marguerite Duras:
                          1991 – Der Liebhaber (L’amant) – Regie: Jean-Jacques Annaud (Literarische Vorlage)
                          1959 – Hiroshima, mon amour (Hiroshima mon amour) – Regie Alain Resnais (Drehbuch)
                          1966 – Mademoiselle – Regie: Tony Richardson (Drehbuch nach einer Vorlage von Jean Genet)
                          1960 – Stunden voller Zärtlichkeit (Moderato cantabile) – Regie: Peter Brook (Literarische Vorlage)
                          1957 – Heiße Küste (La diga sul pacifico) – Regie: René Clément (Literarische Vorlage)
                          1966 – Halb elf in einer Sommernacht(10:30 P.M. Summer) – Regie: Jules Dassin – (Drehbuch) nach dem Roman Dix heures et demie du soir en été

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                              mariega 15.11.2015, 14:53 Geändert 15.11.2015, 14:56

                              Paris schläft nicht!
                              "Wenn du manchmal das Gefühl hast zu klein zu sein , um die Welt zu verändern, mach die Erfahrung mit einer Mücke zu schlafen und du wirst merken, welcher den anderen zu schlafen hindert."
                              Dalai Lama

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                                mariega 14.11.2015, 15:01 Geändert 14.11.2015, 17:59

                                LA GRANDE ILLUSION
                                Nach den Ereignissen gestern Nacht in Paris war ich erstmal sprachlos. Ich hörte zu und sah die Bilder im Fernsehen wie in einem Alptraum. Mein Land wird angegriffen, meine Mitmenschen werden getötet. Das Telefon hörte nicht auf zu läuten. Mein Handy kochte. Ich hatte Bauchweh, mir war es übel. Ich atmete kurz auf. Meine Familie war wohlauf aber die Tragödie nahm kein Ende. Die Anzahl der Toten stieg von Stunde zu Stunde. Heute morgen entdeckte ich die verheerenden Bilder der Katastrophe. Ich war nicht mehr sprachlos. Ich musste sprechen. Frankreich hat den Ausnahmezustand ausgerufen und die Grenzen geschlossen. Es ist Krieg. Aber wir dürfen nicht die selben Fehler wie damals begehen. Es ist Zeit aus der Vergangenheit zu lernen. Wir dürfen nicht dem Hass verfallen und Krieg führen sondern mit Solidarität gegen die Barbarei handeln. Wir dürfen nicht gegen ein Volk kämpfen sondern der gewalttätigen Ignoranz mit resolutem Zusammenhalt trotzen. Wir sollten den Film von Jean Renoir "Die große Illusion" ansehen, von dem François Truffaut sagte: "La Grande Illusion est construit sur l'idée que le monde se divise horizontalement, par affinités, et non verticalement, par frontières. " - Die große Illusion basiert auf der Idee, dass die Welt horizontal durch Affinitäten und nicht vertikal durch Grenzen geteilt wird." - Wir sollten daraus lernen und begreifen, dass die Lösung in der unbegrenzten Solidarität und nicht in dem begrenzten Hass liegt.

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                                • "Die Leute respektierten ihn wegen seiner weißen Haare, hat er immer wieder gesagt, außerdem sei er ein perfekter Staatsschauspieler."
                                  Auf dem nächsten Familienbild wird er fehlen.
                                  En souvenir d'une belle amitié franco-allemande

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                                  • mariega 07.11.2015, 23:21 Geändert 08.11.2015, 16:49

                                    »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer war der Schönste im ganzen Land?

                                    Heute, 8.November 2015, bin ich bereit alles zu vergessen, was ich schon über Sie, Monsieur Delon, geschrieben habe. Ich bin bereit Ihre politischen Überzeugungen auf der Linie des Front National, Ihre vermuteten Verbindungen zum organisierten Verbrechen, Ihre unfeinen Frauengeschichten vorübergehend zu ignorieren.Vielleicht sind Sie nur ein Provokateur?

                                    Ich lege heute meine verbalen Waffen zu ihren Füßen nieder.

                                    Ich gratuliere heute zu seinem 80. Geburtstag ganz einfach dem Schauspieler. Ich gratuliere Rocco, Le Samouraï, Delon in "La Piscine", "Le Cercle Rouge" "Plein Soleil", Alain für Melville, Visconti, Godard, Antonioni.
                                    "J'ai été programmé pour le succès, pas pour le bonheur. Ça ne va pas ensemble"
                                    - Ich wurde für den Erfolg und nicht für das Glück programmiert. Es passt nicht zusammen - Haben Sie gesagt. Ich wünsche Ihnen endlich viel Glück, Monsieur Delon. Das was Sie waren, das gelingt heute niemandem mehr. Wir werden Sie nie vergessen.

                                    www.youtube.com/watch?v=eA25JMhK7FA

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                                    • mariega 07.11.2015, 15:42 Geändert 07.11.2015, 15:42

                                      Oft frage ich mich, wie war es früher ohne Mp? ;)

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                                      • mariega 04.11.2015, 23:47 Geändert 06.11.2015, 20:44

                                        Madame, je vous adore!
                                        „Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.“
                                        Agatha Christie

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                                          mariega 03.11.2015, 13:12 Geändert 03.11.2015, 15:36

                                          ALLONS ENFANTS!
                                          Ich hatte vergessen, dass unsere Nationalhymne "La Marseillaise" gut gegen Amnesie ist!
                                          Also, wenn ich mich gut erinnern kann, die Handlung beginnt in London Anfang des Indianerjahrhunderts. Peter Pan verliebt sich in ein Krokodil, das die Big Ben Uhr von Tinker Bell geschluckt hat. Auf der magischen Kugel von Baron Münchhausen fliegt er in das Neverland ewiger Jugend, wo er Königin Elisabeth trifft, die nach der Hand von Captain Hook auf dem Piratenschiff sucht. Putzfrau Dr. Fludd hilft ihr dabei. Es ist soviel Mineralstaub auf diesem Schiff. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann nerven sie heute noch!
                                          Oups, ich glaube, ich habe etwas durcheinander gebracht! Bitte spiel mir das Lied vom Tod: Allons enfants de la Patrie! Le jour de gloire est arrivé!

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                                          • mariega 01.11.2015, 15:22 Geändert 01.11.2015, 15:24

                                            Pierce Brosnan ist James Bond! Sonnenklar :)

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                                            • Schöner Augen-Blick ;)

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                                              • mariega 28.10.2015, 16:51 Geändert 29.10.2015, 08:31

                                                The Million Dollar Tattoo
                                                De Funès will Gabins Haut in dem Film Le Tatoué (1968), FR (Balduin, das Nachtgespenst - ???) von Denys de La Patellière.
                                                "Der listige Gemäldehändler Mezeray (Louis de Funès) entdeckt eines Tages bei einem Besuch seines Hausmalers eine Tätowierung auf dem Rücken des alten Legrain (Jean Gabin). Es handelt sich, mit Kennerblick festgestellt, um einen echten Modigliani, ein Werk von außergewöhnlichem Wert. Natürlich will er Legrain das Stück Haut abkaufen und rausschneiden."

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                                                • mariega 28.10.2015, 13:15 Geändert 28.10.2015, 13:22

                                                  Le sAMOUR aï aï aï !!! Das tut weh!

                                                  Mit den Menschen ist es üblicherweise wie mit dem Wein und dem Käse, je älter und reifer, desto besser.
                                                  Sind Sie wie ein guter Wein, Monsieur Delon? Auf jeden Fall ist das, was Sie in letzter Zeit von sich geben, Käse!
                                                  Nach Ihren Äußerungen vor Ihrem 80. Geburtstag habe ich das Gefühl, dass Sie leider sich nicht wie ein guter Wein entfalten sondern wie ein schlechter Käse stinken.
                                                  Sie haben anscheinend vergessen, sich weiterzubilden. Sonst wüssten Sie, als Sie die schwachsinnigen Parolen von Ex-Ministerin Nadine Morano "Frankreich sei ein Land weißer Rasse" mit "Elle a des couilles, la Ministre!" - Sie hat Eier die Ministerin! - unterstützt haben, dass es in der Spezies Homo Sapiens keinen Rassenunterschied gibt, weil es keine menschlichen Rassen gibt: "Diese wissenschaftliche Erkenntnis steht im Einklang mit der Philosophie des Universalismus und der Republik, die seit 1789 das Konzept einer natürlichen Differenz ablehnt." Rassentheorien sind die Grundlage für Rassismus und Diskriminierung.
                                                  Vielleicht bekommen Sie zu ihrem 80. Geburtstag am 8. November 2015 eine wissenschaftliche Erleuchtung und hören dann auf, mit solchen idiotischen Aussagen ihre wunderbare filmische Karriere zu zerstören!

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                                                    mariega 26.10.2015, 18:04 Geändert 26.10.2015, 19:12

                                                    Noch langweiliger als eine Ausgabe von "Wohnen & Garten" oder "Kraut & Rüben"

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