mariega - Kommentare

Alle Kommentare von mariega

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    "Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da."
    Franz Kafka

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      mariega 19.06.2015, 13:03 Geändert 19.06.2015, 13:15

      UN HOMME ET UNE FEMME.... CHABADABADA♫
      Ein Mann, eine Frau, ein Rennen, die 24 Stunden von Le Mans, ein Strand, Deauville, eine Musik, chabadabada♫, ein Streben nach Glück, eine banale Liebesgeschichte...
      Lelouch schrieb das Drehbuch in 30 Tagen und drehte mit einer einfachen Handkamera den Film innerhalb 3 Wochen. Er filmte mit Virtuosität die Plattitüden des Alltags.
      Als 1966 der Film erschien, äußerte der damalige französische Präsident, Charles De Gaulle, den Wunsch diesen sehr gelobten Film zu sehen. Lelouch organisierte eine Privatvorstellung und saß zwischen De Gaulle und seiner Frau Simone.
      Simone, EINE FRAU, überwältigt von der Verfilmung war in Tränen aufgelöst.
      Charles, EIN MANN, unerschütterlich fragte nur: "Und der Hund am Strand, was ist das für eine Rasse?"
      EIN MANN UND EINE FRAU... CHABADABADA♫

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        mariega 19.06.2015, 10:51 Geändert 19.06.2015, 11:26

        DAS SCHÖNSTE GESCHENK! MERCI SMOOVER!
        Und nun ist dieser Film endlich in der Datenbank! Für deine rührende Aufmerksamkeit, hier noch mal mein Kommentar:
        "ARMUT IST ERNIEDRIGUNG"
        Charlie Chaplin
        LOS SANTOS INOCENTES (1984) - Ein Film von Mario Camus mit Alfredo Landa und Paco Rabal nach dem homonymen Buch von Miguel Delibes (1981) - ist ein Meisterwerk des spanischen Kinos. Auf einem Großgrundbesitz in einem mit Portugal grenzenden spanischen Gebiet zeigt der Film die Resignation der Landarbeiter, die in der größten Armut leben und wie Unmenschen behandelt werden. Die beiden Schauspieler bekamen zusammen für ihre außergewöhnliche Darstellung den Preis für den besten Darsteller in den Filmfestspielen von Cannes 1984
        Dieser Film ist für mich einer der besten Filme, den ich je gesehen habe.
        Hier der Trailer:
        www.youtube.com/watch?v=DwwxHK3eqUg

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          - Nine people have been killed after a gunman opened fire at a historic black church in Charleston, South Carolina, in what police have described as a “hate crime” -
          Die Realität ist grausam genug, da brauche ich diesen Film wirklich nicht zu sehen!

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          • mariega 18.06.2015, 00:52 Geändert 18.06.2015, 10:15

            GESCHAFFT! 750 KOMMENTARE!
            Ich wollte nur ganz für mich meinen 750. Kommentar feiern ;) Meinen Geburtstag mag ich nicht feiern, denn eigentlich kann ich nichts dafür. Das ist wirklich von meiner Seite kein Heldentat gewesen. Eher für meine Mutter! Aber diese Kommentare auf Deutsch, darauf bin ich stolz! Ganz alleine geschafft und vor allem un grand merci für eure treue Unterstützung!
            Tränchen ;)
            Toutes mes excuses Monsieur le film (für diesen Missbrauch ;)!

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              mariega 16.06.2015, 23:36 Geändert 16.06.2015, 23:37

              Da seine Eltern sich scheiden lassen wollen, reist der junge Manu nach Murcia, um den Sommer in der Familie seines Vaters zu verbringen. El Pajarico, das Vögelchen verlässt sein Nest und wird das Fliegen lernen. Sein Initiationsflug in die überschwängliche Welt der Erwachsenen führt ihn zu seiner ersten Liebe, konfrontiert ihn mit den Gefahren des Lebens und lässt ihn die Farbe des Todes vorhersehen.

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                mariega 16.06.2015, 21:00 Geändert 16.06.2015, 21:08

                "Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."
                Jean-Paul Sartre

                Mit Sartre und Cantona könnte ich fast Fußball mögen ;)!

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                • mariega 16.06.2015, 19:46 Geändert 16.06.2015, 20:42

                  "ARMUT IST ERNIEDRIGUNG"
                  Charlie Chaplin
                  LOS SANTOS INOCENTES (1984) ein Film von Mario Camus mit Alfredo Landa und Paco Rabal nach dem homonymen Buch von Miguel Delibes (1981) ist ein Meisterwerk des spanischen Kinos. Der Film zeigt die Resignation der Landarbeiter auf einem Großgrundbesitz in einem spanischen Grenzgebiet mit Portugal, die in der größten Armut leben und wie Unmenschen behandelt werden. Die beiden Schauspieler bekamen zusammen für ihre aussergewöhnliche Darstellung den Preis für den besten Darsteller in den Filmfestspielen von Cannes 1984
                  Dieser Film ist für mich einer der besten Filme, den ich je gesehen habe.
                  Hier der Trailer:
                  www.youtube.com/watch?v=DwwxHK3eqUg

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                    mariega 15.06.2015, 09:59 Geändert 15.06.2015, 13:46

                    EXODUS: MENSCHLICHE HÄMORRHAGIE
                    Die Hälfte der Welt blutet aus und die andere Hälfte sieht hilflos zu. Haben wir denn in unserer scheinbar entwickelten Gesellschaft keinen gescheiten Arzt?
                    Ich kann nicht mehr zusehen, wie das Meer täglich mit menschlichem Elend gefüllte Wracks, wenn sie vorher nicht schon verschluckt worden sind, auf unsere Strände ausspuckt und wir sitzen da bequem und philosophieren. Die Politiker geben Millionen für ihre Wahlkampagne aus und schieben sich gegenseitig das Problem in die Schuhe. Es ist unerträglich. Ich fühle mich schuldig und hilflos.

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                    • mariega 15.06.2015, 01:19 Geändert 15.06.2015, 09:28

                      LE CINÉMA, ÇA SERT À QUOI?
                      Kino, was nützt es uns?
                      Fabrice Luchini, einer meiner geliebten französischen Schauspieler beantwortete diese Frage so:
                      (Übersetzung folgt)
                      "Je vais vous dire ce qu'est le cinéma, pour moi : un délassement. Au théâtre, j'ai un double souci : ne pas trahir le sens profond du texte par excès de puissance vocale et, en même temps, me faire entendre des derniers rangs - un travail d'assouplissement musculaire assez brutal. Au cinéma, je ne fais plus d'effort physique : je me laisse couler dans la couleur souhaitée par le réalisateur. Cela dit, j'ai toujours ressenti, sur un tournage, l'incroyable bonheur de vivre dans une communauté qui accepte de dépenser entre 3 et 10 millions d'euros pour rendre réel le rêve d'un artiste. Une société qui peut se le permettre est riche...
                      Pour vous dire la vérité, même si je trouve que Marcel Pagnol, dans ses films, aborde des thèmes comparables à ceux de Sophocle, même si j'ai une passion pour Henri-Georges Clouzot, même si j'ai une admiration sans borne pour les comédiens d'avant-guerre, et même si je suis capable de voir cinq fois de suite Le Parrain, de Coppola, en m'extasiant, jamais le plus beau des films ne m'a donné le bonheur que m'apportent, encore aujourd'hui, Un cœur simple, de Flaubert, Voyage au bout de la nuit, de Céline, et A la recherche du temps perdu, de Proust. Roland Barthes disait que les images ne peuvent pas tout, contrairement aux mots. Il avait raison. »

                      - Ich werde euch sagen, was Kino für mich ist: Eine Entspannung. Im Theater habe ich eine doppelte Sorge: Den tiefen Sinn des Textes durch eine übertriebene Stärke der Sprache nicht zu verraten und gleichzeitig in den letzten Reihen des Theaters hörbar zu sein: Eine ziemlich brutale Auflockerungsarbeit der Muskulatur. Im Kino leiste ich keine physische Anstrengung mehr: Ich lasse mich in die von dem Regisseur gewünschte Farbe hinein fließen. Abgesehen davon bei den Dreharbeiten habe ich immer das unglaubliche Glück empfunden, in einer Gemeinschaft zu leben, die damit einverstanden ist, zwischen 3 und 10 Millionen Euros auszugeben, um den Traum eines Künstlers zu erfüllen. Eine Gesellschaft, die sich so etwas leisten kann, ist reich...
                      Um euch die Wahrheit zu sagen, selbst wenn ich finde, dass Marcel Pagnol in seinen Filmen ähnliche Themen wie Sophokles berührt, selbst wenn ich für Henri-Georges Clouzot eine richtige Leidenschaft empfinde, selbst wenn ich die Vorkriegsschauspieler unendlich bewundere und selbst wenn ich fähig bin in Ekstase fünf mal hintereinander "Der Pate" von Coppola zu sehen, niemals hat mir der schönste Film das Glück geschenkt, das heute noch das Lesen von "Un cœur simple" von Flaubert, "Reise ans Ende der Nacht" von Céline und "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Proust mir gibt. Roland Barthes sagte, dass die Bilder nicht alles können, die Worte schon. Er hatte recht.-

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                      • Der beste Franzose ist aber kein Österreicher :D!

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                          mariega 10.06.2015, 11:22 Geändert 10.06.2015, 11:32

                          LES JOLIES COLONIES DE VACANCES

                          Ich hätte dem Film "Nos jours heureux" (Vergessen wir den deutschen Titel "Hilfe, Ferien") die gleiche Bewertung wie schmittmarco hier unten gegeben - 4,5, wenn bei mir der "Erinnerungsfaktor" nicht die Hauptrolle gespielt hätte! Jedes Kind in Frankreich hat es erlebt: Les colonies de vacances! - Das Ferienlager in den Sommerferien - und es war wirklich wie im Film: Des jours heureux - Glückliche Tage! Und mit Pierre Perret haben wir alle mitgesungen:

                          Les jolies colonies de vacances /Das schöne Ferienlager
                          Merci maman, merci papa/ Danke Mama, Danke Papa
                          Tous les ans, je voudrais que ça r'commence/ Jedes Jahr möchte ich wieder hin
                          You kaïdi aïdi aïda. / La la la la ♫

                          J'vous écris une petite bafouille/ Ich schreibe euch ein Briefchen
                          Pour pas qu'vous vous fassiez d'mouron / Damit ihr euch nicht sorgt
                          Ici on est aux p'tits oignons / Hier werden wir verwöhnt
                          J'ai que huit ans mais je m'débrouille / Ich bin erst acht Jahre alt aber ich komme zurecht
                          J'tousse un peu à cause qu'on avale / Ich huste schon wegen
                          La fumée d'l'usine d'à côté/ Des Rauches der benachbarten Fabrik
                          Mais c'est en face qu'on va jouer / Aber zum Spielen gehen wir gegenüber
                          Dans la décharge municipale./ In die Mülldeponie

                          www.youtube.com/watch?v=X6mluemwjcw

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                            mariega 10.06.2015, 10:43 Geändert 29.10.2015, 23:02

                            SCHÖNE LEUTE UND KULTOBJEKTE MACHEN KEINEN FILM!
                            Julie Gayet, die Geliebte unseres Präsidenten François Hollande, Christian Vadim, der Sohn von Roger Vadim und Catherine Deneuve, der Halbbruder von Chiara Mastroianni (Tochter von Catherine Deneuve und Marcello Mastroianni) und von Vanessa Plemiannikov (Tochter von Roger Vadim und Jane Fonda), der französische Crooner, Gérard Darmon sowie ein orangefarbener "Mange-disque" - ein typischer Plattenspieler der 70er - enge bunte T-Shirts, Schlaghosen, blumige Klappstühle, ein Kofferradio helfen nicht die Stimmung der französischen 70er wieder zu zaubern! Es wirkt alles gestellt und künstlich! Peinlich!

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                              mariega 08.06.2015, 22:23 Geändert 08.06.2015, 22:45
                              über Monk

                              Monk
                              Staffel 4
                              Episode 9
                              Mr. Monk unterwegs als Weihnachtsmann

                              Einige glauben an Gott, andere an Buddha, manche an Allah und warum nicht an den Weihnachtsmann?

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                                mariega 08.06.2015, 21:12 Geändert 08.06.2015, 23:12
                                über Monk

                                Monk
                                Staffel 1
                                Episode 5
                                Mr. Monk auf dem Rummelplatz
                                Sharona: "Adrian, machen Sie sich nicht zu große Hoffnung!"
                                Monk: "Dazu sind Hoffnungen da!"

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                                • www.youtube.com/watch?v=mBToV-UQ-Vc
                                  Wunderbar! Der Hochzeitstanz von Jean Rochefort (Antoine) in dem Film "Le Mari de la Coiffeuse" - Der Mann der Friseuse - von Patrice Leconte mit Anna Galiena (Mathilde)
                                  Ich mag deine Liste sehr :)!

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                                    mariega 08.06.2015, 14:04 Geändert 08.06.2015, 14:08

                                    J'AI PLEURÉ COMME UNE MADELEINE (DE PROUST)!
                                    Oui, oui, oui!!! Ich weiß, ich weiß!!! Ich höre schon die Kritik: "Marie, wie kannst du ihn so gut bewerten? Der Film ist alles, was du sonst nicht magst und so vehement denunzierst!". Das stimmt, der Film "La famille Bélier" ist genau in der Art wie "Ziemlich Beste Freunde" nur die Behinderung ist anders. Der Film benutzt die gleiche populistische Methode: Er drückt auf die Tränendrüse, ohne Subtilität, mit dem Hammer auf die Gefühle. Aber was für ein Wunder, der Film hat es troztdem geschafft mich zu berühren: Ich habe wie eine Madeleine geweint! Ich glaube, es war wegen der Musik. Nach dem Muster von "On connaît la Chanson" - Das Leben ist ein Chanson - dem genialen Film von Alain Resnais integriert der Film "Verstehen Sie die Béliers? eine wichtige Komponente der französischen Kultur: La Chanson. Der Alltag in Frankreich wird durch Lieder rhyth­mi­sie­rt. Ich könnte euch ein Lied davon singen ;)! In dem Film hört man viele Lieder von dem sehr populären (etwas reaktionären) Sänger Michel Sardou, den ich nicht unbedingt schätze aber, der mich an meine Kindheit erinnert. Jeder Franzose und jede Französin kennen seine Lieder auswendig. Der Film schmeckt wie ein Stück Camembert, riecht wie einen provenzalischen Lavendelfeld und klingt wie ein Chanson: C'est une Madeleine de Proust.
                                    Michel Sardou: "Je vole" https://www.youtube.com/watch?v=y9vrFrtbzLs
                                    Michel Sardou: "Je vais t'aimer" www.youtube.com/watch?v=nqICiNkgyWo

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                                    • mariega 08.06.2015, 13:01 Geändert 08.06.2015, 14:33

                                      www.youtube.com/watch?v=yO_dTwr34Uo

                                      Eine meiner Lieblingsszenen: 3 Kinder tanzen auf der Nase der Erwachsenen.
                                      Aus dem Film "Cría Cuervos" von Carlos Saura. Lied "Porque te vas" von José Luis Perales 1974

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                                      • mariega 07.06.2015, 15:56 Geändert 09.06.2015, 13:09

                                        "NUL N'EST PROPHÈTE EN SON PAYS": LE MAL-AIMÉ DU CINÉMA FRANÇAIS
                                        Ganz nach dem Motto: Der Prophet gilt im eigenen Land meist nicht viel, war Pierre Brice ein unbekannter Indianer in der französischen Filmwildnis. Seine "schöne" Ähnlichkeit mit Alain Delon ließ ihm keinen Platz an der Seite der damaligen allein herrschenden Ikone. Pierre Brice musste sein Glück in anderen Gefilden suchen. Deutschland empfing ihn mit offenen Armen... ein wenig wie mich auch und sowie ich verlor er nie seinen französischen "Accent" ... oh wie charmant! ... mit Absicht behaupten einige bösen Zungen... mais non, mais non!!! Isch kann das nischt bessör, isch schwöre äss und ärr bestimmt auch nischt ;)!
                                        Salut, Pierre, mach's gut

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                                          mariega 05.06.2015, 23:24 Geändert 05.06.2015, 23:32

                                          Ich habe drei Argentinier aus La Plata zu Hause und sie schwärmen für diesen Film! "¡Marie, vos, la tenéis que ver. Situaciones límites, adrenalina pura!"

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                                          • Et voilà! To the Wonder in die Mülltonne! Malik à la poubelle! Manchmal muss man sich selbst eine Freude schenken :D!
                                            Ah, je me sens mieux!

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                                              mariega 01.06.2015, 18:30 Geändert 02.06.2015, 00:22

                                              RENAUD, GIB NICHT AUF!
                                              In dem Film "Germinal" nach dem Roman von Émile Zola - "Germinal ist der Name des in etwa dem April entsprechenden Monats des französischen Revolutionskalenders und bedeutet Keimmonat, Monat, in dem "Die Früchte des Zornes" keimen - warst du, Renaud Séchan, für alle Franzosen nur Renaud, Étienne Lantier. Als Étienne Lantier, der Bergarbeiter, warst du in der ersten Reihe, um die unmenschlichen Verhältnisse in den französischen Bergwerken des 19. Jahrhunderts zu bekämpfen! Die Industrialisierung hatte große Veränderungen mit sich gebracht und zu Verelendung ganzer Bevölkerungsschichten geführt. In den Kohle-Schächten arbeiteten unter grausamen Bedingungen Männer, Frauen und Kinder. Du als Étienne Lantier konntest nicht ertragen, dass die Menschen wie Sklaven behandelt wurden, du konntest nicht zusehen, wie unwürdig sie lebten. Es war für dich die Hölle. Du hast rebelliert. Du warst der Anführer der Revolte. Du hast gekämpft, damit die Bergarbeiter einen anständigen Lohn bekommen, damit sie der Misere, dem Hunger, dem Alkohol entfliehen können, damit sie ein lebenswertes Leben führen können. Diese Rolle in dem Film war dir wie auf den Leib geschnitten! Du, Renaud Séchan, bist im wahren Leben genau wie Étienne Lantier in Germinal. Wenn eine Ungerechtigkeit passiert, gehst du auf die Straße - du hast mit 10 Jahren schon angefangen, Mai 1968 mit 16 Jahren warst du voll dabei - du denunzierst in deinen Texten und Liedern jede Art von Unterdrückung, von Misshandlung, von Diktatur. Du bist immer an der Front. Von 1992 bis 1993 und von 1995 bis 1996 hast du sogar als Kolumnist für die satirische Wochenzeitung Charlie Hebdo gearbeitet. Du sprichst eine Sprache, die jeder versteht aber nur du weißt sie so intelligent einzusetzen. Du bist unentbehrlich, wir brauchen dich! Du bist unser "Porte-parole". Du kannst uns jetzt nicht im Stich lassen, lass den Alkohol nicht den Kampf gewinnen. Geh bitte auf die Barrikaden, das kannst du so gut, aber diesmal für dich! Gib nicht auf, wir sind alle da und warten auf dich!
                                              L'ALCOOL, LAISSE BÉTON!
                                              www.youtube.com/watch?v=B6iJ5UzX5yU
                                              www.youtube.com/watch?v=MJcUMKGCdrY

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                                              • "Außer Atem": Tu ne comprends pas?
                                                Je peux comprendre ;)

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                                                • mariega 30.05.2015, 13:56 Geändert 30.05.2015, 13:59

                                                  Meins :D! (Wenn es fertig geschrieben ist ;)

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                                                  • 7
                                                    mariega 27.05.2015, 20:49 Geändert 28.05.2015, 09:30

                                                    Serie mit Aussicht
                                                    Ohne Krimi geht Mariega nie ins Bett.
                                                    Nachdem ich alle Columbo, Hercule Poirot, Monk auswendig kenne, freue ich mich eine neue deutsche Miss Marple gefunden zu haben. Die Sophie, endlich wieder eine Frau, macht ihre Sache gut. Jetzt kann ich ruhig schlafen!

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