mariega - Kommentare

Alle Kommentare von mariega

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    mariega 10.05.2016, 00:34 Geändert 10.05.2016, 00:35

    Euh, pardon??? War das die Werbung mit dem "Marlboro Man "???

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        mariega 30.04.2016, 00:52 Geändert 30.04.2016, 00:53

        Monsieur Henri zu der Studentin: Das Leben ist keine Prüfung, die man besteht oder bei der man durchfällt. Das Wesentliche liegt woanders.

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          SECHS PERSONEN SUCHEN EINEN AUTOR
          hat Luigi Pirandello geschrieben. Sechs Personen suchen hier einen Autor, um ihr Leben neu zu schreiben. Sie haben Lust auf Anderes, denn ihr Leben ist kein Chanson, sondern ein von Konformismus, Verachtung, Unterschied, Stereotypen, Vorurteilen getriebener Teufelskreis: Ein Geschäftsführer trifft eine Schauspielerin, die Englisch unterrichtet und mit einer Kellnerin befreundet ist, die mit Drogen dealt und einen Bodyguard kennt, der mit dem Chauffeur einer Innenarchitektin arbeitet, die wiederum die Frau vom Geschäftsführer ist.
          Dem Duo Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri, Les JABAC, wie Alain Resnais sie nannte, gelingt es mit "Le Goût des autres" eine perfekt funktionierende kleine Stinkbombe in unsere steife Gesellschaft zu werfen, einen Fußtritt in den in Kasten denkenden Ameisenhaufen zu geben.
          In unserer geschlossenen Gesellschaft, „Die Hölle, das sind die anderen“, denn wir sind bedingungslos aufeinander angewiesen.

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            Die Stimmen haben mein ♥ nicht getroffen. Pardon, Monsieur Hoffman, mit Ihnen hatte ich mehr geHOFFt, man!

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              Interessanter Blickwinkel: Wenn die Welt aus Puppenhöhe betrachtet wird, erscheinen manche Details sehenswert und wichtig. Sehenswert ist dieser Film auch und auf jeden Fall wichtiger als "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft" ;)

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              • mariega 10.04.2016, 15:14 Geändert 10.04.2016, 15:34

                "Y'a pas d'âge"!
                Es gibt kein Alter!

                Nach diesem Motto (So hieß die Fernsehserie, in der der bald 80-jährige französische Schauspieler 2013 zu sehen war) scheint der sympathische Claude Brasseur zu leben. Sohn von Odette Joyeux (Sie spielte an der Seite von Louis Jouvet in "Entrée des artistes" 1938 von Marc Allégret) und Pierre Brasseur (Er starb 1972 bei den Dreharbeiten von "La Più bella serata della mia vita" von Ettore Scola), zwei berühmten französischen Schauspielern, Patenkind von Ernest Hemingway und Vater von Alexandre Brasseur, auch Schauspieler (Er spielt unter anderem an der Seite von Bruno Cremer in der Fernsehserie "Maigret" 1999-2002), hat mich der begabte Schauspieler mit seiner Rolle in "Frühstück bei Monsieur Henri" - L'étudiante et Monsieur Henri - 2015 von Ivan Calbérac noch einmal überzeugt: Als er auf dem Sofa sitzt und der Studentin beim Klavierspielen zuhört, überwältigen den alten Mann die Erinnerungen an seine verstorbene Frau. Ich war von seiner Schauspielkunst total erschüttert. Eine unvergessliche Szene.
                Ich möchte nicht warten, dass Sie uns, Monsieur Brasseur, verlassen, um Sie auf Mp zu ehren. Sie verdienen wirklich ein Bild und einen Kommentar... es gibt kein Alter, um...

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                  mariega 07.04.2016, 14:50 Geändert 07.04.2016, 14:53

                  3 Herzen: Das Kalkül ist einfach: 10♥ - 7♥ = 3♥ (und sie sind sogar halbherzig)

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                    mariega 05.04.2016, 00:36 Geändert 05.04.2016, 00:36

                    Kaiser Wilhelm ll. : "Warum spreche ich französisch? Warum sprechen wir alle französisch?"
                    ;)

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                    • Die Frage macht mich nostalgisch, denn wie Charles Aznavour singen würde:
                      Ich erzähle euch von einer Zeit,
                      die die unter 20-jährigen nicht kennen können.
                      Montmartre zu der Zeit, hing seine Flieder bis an unsere Fenster auf
                      und unser so bescheidenes Zimmer, das uns als Zuhause diente, sah nach nichts aus... La Bohème...
                      https://www.youtube.com/watch?v=A314PVRSQIM

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                      • Logic Room
                        La habitación de Fermat (ES · 2007) von Luis Piedrahita und Rodrigo Sopeña, mit Lluís Homar und Alejo Sauras

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                        • 5 .5
                          mariega 13.03.2016, 19:21 Geändert 13.03.2016, 19:31

                          Ich mag keine Märchen aber den Floh werde ich nicht mehr vergessen!
                          Froh hupft der Floh. Vermutlich bleibt es noch lange so. :)

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                            Maries Sehnsucht... irgendwie

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                              Dieser Film ist tatsächlich "Ein Moment der Verwirrung" - Un moment d'égarement -
                              laut Originaltitel!
                              Was soll das? Der Film ist ein Remake von "Ein Moment der Verwirrung" 1977 von Claude Berri, mit Jean-Pierre Marielle und Victor Lanoux, Film, den man schon damals nicht unbedingt gebraucht hätte (Ich habe die Darstellung der beiden Schauspieler gemocht, mehr nicht.) Und nun, diese billige Kopie! Was für eine Verschwendung! Haben diese Menschen nichts besseres zu tun?

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                              • mariega 29.02.2016, 14:16 Geändert 29.02.2016, 15:15

                                OSCAR OSCUR* ONSCAS**

                                (*Au secours!=Hilfe!)
                                (**On se casse!= Wir hauen ab!)

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                                • ?

                                  Den Film "Ein Jahr im Burgund" habe ich mir sofort vorgemerkt, nachdem ich mir "Eine Geschichte des Wassers" von Jean-Luc Godard und François Truffaut notiert hatte ;) Frankreich verpflichtet :D

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                                  • mariega 26.02.2016, 11:54 Geändert 26.02.2016, 11:57

                                    "Idioten trauen sich alles, daran erkennt man sie auch."
                                    Les Tontons flingueurs
                                    von Georges Lautner, mit Lino Ventura und Bernard Blier
                                    (Sorry no Traumfabrik Hollywood!)

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                                      • mariega 22.02.2016, 11:43 Geändert 22.02.2016, 11:46

                                        Auch für die Leistung von Annie Girardot sehenswert!
                                        Heute im französischen Fernsehen France 3, 20:55: "Annie Girardot à cœur ouvert" - Annie Girardot am offenen Herzen - 5 Jahre nach ihrem Tod eine Retrospektive über den leidenschaftlichen Lebensweg einer begabten, in Frankreich sehr beliebten Schauspielerin.

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                                        • mariega 22.02.2016, 09:57 Geändert 22.02.2016, 10:24

                                          Heute, für dich, Umberto, unter deinem Namen eine Rose... denn du verstandst, die Zeichen zu lesen
                                          Es lebe Libertà e Giustizia

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                                          • wenn ich nicht mehr schaue

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                                              Original Titel: UN REVENANT
                                              Ob Iñárritu diesen französischen Film aus dem Jahr 1946 von Christian-Jaque, mit , non non nicht LEO, sondern meinem geliebten LOUIS (Jouvet) gesehen hat :D?

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                                              • mariega 11.02.2016, 14:01 Geändert 11.02.2016, 14:05

                                                Der spanische Künstler Manolo Prieto entwarf 1956 als Markenlogo die markante Silhouette des schwarzen Stiers für den Brandy Veterano von Osborne, die seitdem die spanische Landschaft prägt. Salvador Dalí machte 1965 Fernsehwerbung für den Veterano Osborne. Er saß auf einem Thron und schrieb die Worte „Veterano hat es!“ auf die Mattscheibe. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Osborne-Stier vom Markenzeichen zu einem nationalen Symbol Spaniens.
                                                Mit Osborne assoziiere ich zuerst den spanischen Stier und natürlich den Brandy... Oh! Pardon... dann bin ich hier falsch :D

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                                                  Stop Emotion! Treason!
                                                  Die kleine Rotznase à la Shirley Temple nervt ohne Ende, die Burnout Mutter noch mehr und vergessen wir einfach den Mitesser-Teenie! Wo ist der kleine Prinz geblieben? Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar: Meine Augen haben etwas gesehen, mein Herz nichts!

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                                                    J'ai tué mon fils
                                                    I Killed My Son

                                                    Der Film funktioniert in beiden Richtungen. Verwirrend treffend.

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