McBabs - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+43 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+9 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
One Battle After Another123 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger111 Vormerkungen
-
Bring Her Back101 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch87 Vormerkungen
-
Caught Stealing65 Vormerkungen
Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 3420:
Wenn man zum dritten mal den gleichen Film sehen möchte, dann ist "Conjuring 3" die richtige Wahl. Kreative neue Konzepte sucht man vergebens, Chaves verlässt sich wie schon zwei Jahre zuvor bei "Lloronas Fluch" auf ausgelutschte Haunted House-Elemente, unspektakuläre weil inflationär eingesetzte Jumpscares sowie die typische, aber immerhin funktionierende Gruselatmosphäre und setzt schließlich darauf, dass seine mittlerweile vertrauten Protagonisten die Zuschauer der vorhergehenden Teile abholen und erneut für eine schnöde Kopie von "The Conjuring" begeistern werden. Hat bei mir nicht ganz funktioniert, mich hat beinahe die Müdigkeit (oder war es Langeweile?!) übermannt.
McBabs' Filmkommentare, # 3419:
Für mich der gelungenste der Werner-Filme. Sorgt bei mir immer wieder für Stimmung und wird nie nervig. Einige der Gags verlieren nach der x-ten Sichtung deutlich an Wirkung, aber das Gesamtbild bleibt einfach stark.
McBabs' Filmkommentare, # 3418:
Mäßig spannender Justizthriller, der zwar in puncto Besetzung einige Pluspunkte einfahren kann, dafür jedoch an einer allzu gleichförmigen und damit über weite Strecken faden Inszenierung leidet. Spannung, gutes Schauspiel und dramaturgische Findigkeiten sind hier überwiegend in den Szenen außerhalb des Verhandlungssaals zu beobachten. "The Whole Truth" taugt als Sprungbrett und Referenz für noch nicht ganz in den oberen Riegen etablierte Darsteller, verschwindet aber auf dem Genre-Klassenfoto schüchtern hinter den Köpfen der Großen.
McBabs' Filmkommentare, # 3417:
Werner & Co. sind einfach Kult. Nichtsdestotrotz rangiert "Beinhart" für mich eher auf den unteren Plätzen der Filmreihe, was einzig und allein auf die Live-Action-Sequenzen zurückzuführen ist. Die finde ich einfach nicht witzig. Den Rest dafür umso mehr. Und weil "Werner - Beinhart!" so viel Sprüchepotenzial mit sich bringt und nicht selten Einzug in meinen alltäglichen Sprachgebrauch gefunden hat, nehme ich hier eine wohlwollende Bilanzierung auf 7 Punkte vor.
McBabs' Filmkommentare, # 3416:
In den Spin-Offs zur American Pie-Reihe geht es zunehmend weniger ums Erwachsenwerden, kaum noch um Liebe, das Entdecken der eigenen Sexualität und über Werte wie Freundschaft und Selbstverwirklichung wird auch nicht mehr nachgedacht. "Nackte Tatsachen" ist, was der Titel schon vermuten lässt, im Grunde ein reiner Partyfilm, bei dem sich eigentlich alles nur um Alkohol & Titten dreht. Das ist an sich nicht verwerflich, denn der Film sorgt durchaus für eine Menge Spaß, der jedoch verständlicherweise jeden Anspruch vermissen lässt. Die Coming-of-Age-Facette, die in der Originalreihe sowie dem deutlich überwiegenden Teil der erfolgreichen Teenie-Filme der letzten Dekaden dagegen deutlich erkennbar ist, sucht man in diesem Spin-Off vergebens.
Dafür gibt's eine hohe Gagdichte in schwankender Qualität und ordentlich Trubel und nackte Haut auf dem Bildschirm.
McBabs' Filmkommentare, # 3415:
Als, was das Warcraft-Universum angeht, vollkommen Ahnungsloser konnte ich diesem Film nicht mehr abgewinnen als Schauwerte. Hier wird mal wieder gezeigt, was mit CGI und einem Haufen Kreativität heutzutage im Bereich des Möglichen liegt, die Handlung verschwimmt meiner Meinung nach ein bisschen hinter der imposanten Fassade.
McBabs' Filmkommentare, # 3414:
Das Übliche. Man bekommt, was man erwartet - nicht mehr und nicht weniger, dazu in mittelmäßiger Qualität. "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel" ist genauso weit entfernt von Tele5-Horrortrash wie von Wan's "The Conjuring". Nichts mit Erinnerungswert, aber auch die Notwendigkeit zum Verdrängen besteht nicht. Kein filmisches Trauma, aber erst recht kein Gruselrausch. Daher eine glatte 5-Punkte-Bewertung.
McBabs' Filmkommentare, # 3413:
Eine ganz witzige Zombie-Komödie, die viele Sympathiepunkte aus ihrer Nahbarkeit generiert. Harmloser Spaß für zwischendurch, um Zombie-Nights vor der Mattscheibe aufzulockern.
McBabs' Filmkommentare, # 3412:
Bislang mein einziger Film unter Geoffrey Sax' Regie. Während die Idee mich begeistern (hihi, "geister") konnte und meine Befürchtung, es könnte sich um Trash-Horror handeln, sich als unbegründet erwies, führte eines bei mir zu merklicher Verärgerung: "White Noise" verschenkt großes Potenzial. Daraus hätte man einen richtigen Horror-Blockbuster à la "Poltergeist" oder "The Conjuring" machen können, stattdessen bleibt man bei B-Movie-Qualität. Das ist sehr schade. Nichtsdestotrotz verfügt der Film über eine dichte Atmosphäre und solides Schauspiel, was fehlt ist vor allem ein angemessener Höhepunkt. Die Spannung, die über eine lange Strecke zuverlässig und gleichmäßig aufgebaut wird, versandet schließlich in Hektik. Was bleibt, ist der Eindruck, dass nicht mehr genug Geld oder Zeit da war, um die Handlung in der richtigen Geschwindigkeit und der notwendigen Detailliertheit zum Ende zu führen.
McBabs' Filmkommentare, # 3411:
"Wall-E" ist in gewisser Weise eine ausgeprägte Tragikomödie: in der ersten Hälfte dominiert die (freilich nostalgisch inszenierte) Tragik, in der zweiten die Komödie. Vor allem aber ist dieser Film wohl der mit Abstand familienfreundlichste Beitrag zum postapokalyptischen Kino und setzt dabei seinen Schwerpunkt erfreulicherweise ganz anders als der größte Teil des übrigen Genres. Statt auf coole Outlaws, Waffengewalt und Anomie sowie einen durch nuklearen Fallout verödeten Planeten beschwört Pixar auf plakative Art die möglichen Folgen einer exzessiven Konsumgesellschaft und fiktive Auswirkungen zunehmender Technisierung und Robotisierung auf die menschliche Spezies herauf. Die Handlung verbleibt dabei im Stadium einer groben Skizze, das Gewicht liegt (wie sooft in Animationsfilmen) einerseits auf dem Worldbuilding und andererseits auf der wortkargen, aber sehr liebevollen Beziehung zweier Roboter. "Wall-E" ist ein wundersamer Ausflug in eine bekannte und doch fremdgewordene Welt, eine drohende Zukunft (wenn auch überspitzt dargestellt) und ein kleiner Wink, was auch in der fernsten, entstelltesten Zukunft noch immer nicht an Relevanz einbüßen wird: Emotionen.
McBabs' Filmkommentare, # 3410:
Cleverer Mindfuck-Film, der mal auf thrillerhafte Spannungselemente verzichtet und sich dafür manchmal dem Traumartigen widmet. Das Spiel mit der Psyche des Publikums avanciert hier zum Selbstzweck und gibt sich erst in den letzten 20 Minuten auflösungsgetrieben à la "Memento" - vorher stolpert man als Zuschauer irgendwie mit dem Protagonisten durch die Handlung und fragt sich nicht nur einmal, was das ganze hier eigentlich soll und auf was der Film schlussendlich hinaus will.
Kurzum: Ich weiß noch immer nicht genau, was "Vanilla Sky" mir mitteilen soll, aber die Sichtung war ein manchmal angenehmer, manchmal unangenehmer kleiner Trip in die Welt eines anderen und hat es damit erfolgreich geschafft, mich aus dem Alltag zu entführen. Und ich bin durchaus gewillt, es einfach bei diesem oberflächlichen Eindruck zu belassen.
McBabs' Filmkommentare, # 3409:
Sympathischer Kurzfilm, der durch Einfallsreichtum, harmlose Gags und ein gutes Erzähltempo glänzen kann, dem aber irgendwie die Pointe mit Durchschlagskraft fehlt.
McBabs' Filmkommentare, # 3408:
Mich wundert, dass ich in der Kommentarsektion eines solch doch ziemlich trashig anmutenden Films auf so einen Haufen qualifizierter Kommentare stoße. Dies wird allerdings schnell nachvollziehbar, wenn man sich klarmacht und vor Augen führt, dass der Trashfaktor von "Bad Hair" einzig und allein von der für sich isoliert bereits komisch anmutenden Grundidee "Haare werden lebendig und laufen Amok" her rührt. Erweitert man den Blick auf die technischen und künstlerischen Aspekte des Films, stellt man zügig fest, dass Justin Simien Ahnung von seinem Handwerk und ein gutes Auge bei der Auswahl der Darsteller bewiesen hat. Eine Horrorkomödie, die sich auch mal auf den Arm nimmt, dabei aber nie das Gesicht einer ernsthaft betriebenen Inszenierung verliert und im Subtext durchaus auch mal deftige Sozialkritik und Punkte zum Nachdenken formuliert.
McBabs' Filmkommentare, # 3407:
Abgesehen davon, dass "Wallace & Gromit" mit ihrem britischen Humor per se Geschmackssache sind, ist "Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen" sehr durchschnittlich. Kann ganz gut nebenbei laufen, konnte in mir aber nicht die Nostalgie von "Alles Käse" erwecken. Für Liebhaber der beiden Knetwesen obligatorisch, für Gelegenheits-Filmfans eher Kür.
McBabs' Filmkommentare, # 3406:
Schlichte Unterhaltung, die wenig Ansprüche an das Publikum stellt, dafür aber umso mehr an sich selbst. "Walking Tall" mag generisch und handlungstechnisch einfallslos sein, auch was kreatives Filmen angeht, bekleckert man sich nicht mit Ruhm. Aber was der Film hat, ist immerhin solide. Brays vor Coolness strotzender Actioner ist das Wiener Schnitzel der Filmwelt: es erweitert keine Horizonte und sorgt nicht für ungeahnte Geschmacksexplosionen, man hatte es schon x-mal auf dem Teller. Aber man weiß, was man bekommt und kann sich ziemlich sicher sein, dass es ganz gut schmeckt.
McBabs' Filmkommentare, # 3405:
Sehr lustige, unterhaltsame Doku über eins der größten deutschen Festivals. Mit Metal habe ich zwar nicht viel am Hut, bis vor einigen Jahren war ich aber eifriger Festivalgänger, wodurch "Wacken 3D" sich für mich wie die Sichtung von alten Heimvideos anfühlt. Macht Spaß und taugt als Vorbereitung auf die Hinfahrt nach Wacken - aus cineastischer Sicht aber uninteressant.
McBabs' Filmkommentare, # 3404:
Eigenartigerweise empfinde ich "Sonnenallee" gar nicht als so klamaukig, wie er oft dargestellt wird. Vielmehr hat der Film etwas von einem sehr charmanten Jugenddrama, eine willkürlich ausgeschnittene Episode aus einem jungen Leben, mit überaus sympathischen Darstellern und einem tollen Soundtrack. Aus meiner Sicht wurde der Spagat zwischen jugendlicher Unbeschwertheit mit pubertärer Rebellion und der gesellschaftlichen wie staatlichen Einengung der DDR noch nie so gut dargeboten wie hier. Viel Nostalgie, viel Witz und Freundschaften - käme sicher hervorragend im Triple Feature mit "Good Bye, Lenin!" und "Absolute Giganten", die haben ein sehr ähnliches Flair.
McBabs' Filmkommentare, # 3403:
Schöner Kinderfilm, der in meinem Fall aber nicht mit dem Nostalgiebonus rechnen kann, den andere ihm zuschreiben. Wirkt etwas angestaubt.
McBabs' Filmkommentare, # 3402:
Angesichts der starken, kaum in Worte zu fassenden Vorlage der Realität hat O. Stone herzlich wenig daraus gemacht. Hatte er nach seinem Epos "Alexander" keine Puste mehr?
Statt sich - wie es sich zweifellos anbietet - in großem Stil mit der amerikanischen Tragödie, dem terroristischen Luftangriff, gefolgt vom dramatischen Einsturz der Gebäude zu beschäftigen, folgt man hier lieber einigen Kräften der Feuerwehr. Das ist einerseits völlig okay - mit den Flugzeugentführungen beschäftigen sich schließlich genug andere Werke - andererseits läuft Stone geradewegs in die Falle und wendet sich zu weit vom eigentlichen Geschehen ab: durch das intensive Augenmerk auf die verschütteten Protagonisten und die daran hängenden Familiendramen vergisst man als Zuschauer schnell, dass die Handlung an einem historischen Tag spielt. Theoretisch könnte der Plot spätestens in der zweiten Hälfte in jedem x-beliebigen Feuerwehreinsatz spielen.
Betrachtet man "World Trade Center" etwas wohlwollender, kann man auch eine Hommage an all die beteiligten Rettungskräfte, berufliche wie freiwillige, darin sehen, hier symbolisch verkörpert insbesondere durch zwei aufopferungsvolle Feuerwehrmänner, gespielt von N. Cage und M. Pena. Löblich, aber trotzdem dem Mittelmaß verfallen.
McBabs' Filmkommentare, # 3401:
Eine brauchbare Ergänzung des umfangreichen Themenfelds der Filme zum Nationalsozialismus, die vorwiegend für diejenigen geeignet sein dürfte, die sich bereits tiefgehender mit der Thematik befasst haben. In "The Aryan Couple" konzentriert sich John Daly auf einige wenige Einzelschicksale, anhand derer drei (vermeintliche) Möglichkeiten dargestellt werden, der nationalsozialistischen Verfolgungsmaschinerie zu entkommen: das Untertauchen mittels falscher Identitäten, die (hier reichlich spät angegangene) Flucht ins (neutrale) Ausland sowie das Freikaufen des eigenen Lebens zu horrenden Bedingungen. Kein Blockbuster, aber originell und recht spannend.
McBabs' Filmkommentare, # 3400:
Ebenso wie Randall`'s "iBoy" ist auch "I See You" ein ziemlich blasser Thriller, der in der schieren Masse gleichartiger Filme im Ozean der dominierenden Streamingdienste völlig untergeht. Ich glaube, die Sichtung ist keine zwei Wochen her und doch scheint es mir bereits unmöglich, mich auch nur an grobe Details zu erinnern.
McBabs' Filmkommentare, # 3399:
"Voll Normaaal!" ist Kult, ja.
"Voll Normaaal!" ist völliger Nonsens, eine Fremdscham-Orgie - auch ja.
Wie viele zeitgenössische Werke, insbesondere Komödien, ist dieser Film vor allem ein Kind seiner Zeit. Einer Zeit, in der man endlich wieder frohen Gewissens und ohne die erdrückende Last der Welt auf den Schultern frei nach Schnauze Klamauk veranstalten und einfach mal der gesamten Filmwelt und der spießigen Gesellschaft den Allerwertesten entgegenrecken konnte. Nüchtern betrachtet keine Sternstunde der anspruchsvollen Komik, aber durchaus Wegbereiter für zahlreiche deutsche Komödien von "Die Bademeister" mit M. "Bully" Herbig bis zu den unzähligen trashigen Low-Budget-Komödien aus der Feder von Pro 7 & Co.
Ob jene wiederum eine Bereicherung der deutschen Filmlandschaft darstellen, mag jeder für sich selbst entscheiden.
McBabs' Filmkommentare, # 3398:
Eine gute, aber in kaum einer Hinsicht kreative Adaption der Geschichte um den kleinen hölzernen Jungen mit einem großen Traum. Hochwertig produziert und authentisch gespielt, aber das Design von Pinocchio - insbesondere sein Gesicht - war mir irgendwie sehr unsympathisch. Sowas führt leider dazu, dass ich mich nicht mit der Hauptfigur positiv identifizieren und erst recht nicht über dessen Schicksal mitfiebern kann. Nett, dass sich wieder jemand dem Stoff angenommen und ihn auf die technische Höhe der Zeit gebracht hat, aber inhaltlich bietet Garrones Interpretation keinen beobachtbaren Mehrwert.
McBabs' Filmkommentare, # 3397:
Man muss Pochers Humor mögen, denn obwohl "Vollidiot" auf einer Romanvorlage basiert, drückt der Hauptdarsteller, eigentlich Comedian, dem Film einen deutlichen persönlichen Stempel auf. Ist man kein ausgemachter Fan von ihm, muss man sich mit einer mittelmäßigen Loser-Komödie zufrieden geben, die durch verhältnismäßig wenige (gute) Gags aufgelockert wird und daher insgesamt eher langatmig daherkommt. Kann man sich prinzipiell mal anschauen, aber im Grunde ist dieser Film zu Recht zügig in Vergessenheit geraten.
McBabs' Filmkommentare, # 3396:
Wenn ich ehrlich bin, schießt "Blade II" für meinen Geschmack ein bisschen übers Ziel hinaus. Was man dem ersten Teil noch als "kultig" zugute halten konnte (wenn man denn wollte), weicht hier m. E. einer deutlich ausgeprägteren Trash-Note, ja, es geht schon in Richtung Videospiel-Verfilmung. Die Story wird erweitert, wird etwas komplexer und vergisst darüber die Stärken des ursprünglichen Konzepts, die eindeutig nicht (!) in der Erzählung liegen. Wer auf der Suche nach krachender Action und flackerndem Sci-Fi-Fantasy-Eyecandy ist, wird hier fündig - meine Präferenzen liegen da leider woanders.