michael.pliet - Kommentare

Alle Kommentare von michael.pliet

  • 7 .5

    Zum Abschluss kriegt die Reihe nochmal etwas Aufwind. Nachdem Teil 4 und Teil 5 eher schwächere Teile darstellten, bietet der sechste und wahrscheinlich (hoffentlich) letzte Teil wieder etwas bessere Handlung. Ein Film wie man ihn von Sylverster Stallone eigentlich gar nicht mehr erwartet hat, der einiges aus dem ersten Rocky-Teil zitiert und aufgreift. Mir hat es gefallen und das obwohl der Schlußkampf sehr unglaubwürdig ist.

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    • 6

      Nachdem der dritte Teil von "Rocky" mein absoluter Lieblingsteil war, fiel der vierte Teil im Prinzip bei mir durch. Klar es ist immer noch ein guter Film, aber ich finde in der deutschen Fassung ist er schlecht synchronisiert und es kommt dadurch zu einigen Anschlussfehlern an den dritten Teil. Außerdem was zum Teufel soll der Mist mit den Haushaltrobotern? Und warum hat man nicht die klassische Rocky-Musik verwendet? Alles Sachen die einem übel aufstoßen können. Lediglich die Handlung und die guten Kampfszenen retten den Film noch auf eine eigentlich positive 6.0. Von allen Rocky-Teilen ist diese hier der schwächste.

      • 7 .5

        Entgegen vielleicht manch anderer Meinung hat mir der Film sehr gut gefallen. Besonders der Anfang ist stimmig und man wird schnell in die düstere Stimmung hineingezogen. Klar, ist die Story etwas verwirrend und die Actionszenen wollen so manches Mal nicht ins Bild passen. Aber zählt die Optik und die Stimmung nicht auch? Die Extended-Version erweitert den Film noch um eine Musical-Szene, die ebenfalls stimmig ist. Eigentlich unverständlich, dass sie in der Kinoversion entfernt wurde. Außerdem hätte der Film aufgrund seines Themas ruhig etwas freizügiger und expliziter werden können. Aber die Kinoversion musste ja leider FSK 12 werden. Immerhin schafft es die Extended Blu-Ray noch auf FSK 16. Toller Film mit einem eigentlich ungerechten Ende.

        • 6

          Ich bin ein großer Fan der Dragon-Age-Reihe und habe beide bisher erschienenden Spiele auf der PS3 verschlungen. Der Film spielt von der Handlung her, irgendwo zwischen Dragon Age Orgins und Dragon Age 2. Schön finde ich, dass die Figur von Cassandra, die man in Dragon Age 2 kennenlernt hier mehr Hintergrund erhält. "Dawn of the Seeker" ist bei weitem kein Kinderfilm und geht mit einem ähnlichen Gewalt- und Darstellungslevel wie das Spiel zu werke. Dennoch bietet der Film eine interessante Story und weiß zu unterhalten. Fans der Spiele können ohne Probleme zuschlagen. Wer noch nie etwas mit der Dragon Age Reihe zu tun hatte, sollte vielleicht die Finger lassen.

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          • 5 .5

            Netter Film, der die wahre Geschichte um den mysteriösen und bis heute ungeklärten Tod von Edgar Allen Poe mit einer Fictionalen Story verbindet. Ich kann aber verstehen, dass der bei uns nur auf DVD- u. Blu-Ray erschienen ist. An den Kinokassen wäre der Film wahrscheinlich sang- und klanglos untergangen. So kann man einen netten DVD-Abend verbringen. Der Film tut nicht weh, ist nicht langweilig aber zum großen Hit fehlt es halt.

            • 6

              Teeniekomödie meets "Hangover" und Mocumentary. Eigentlich mag ich mit Ausnahme von "Paranormal Activity" keine Filme mit Wackelkamera. Aber dieser Film hat mich nach der Hälfte dann doch gepackt. Er fängt harmlos an und spielt sich mit Beginn der Party immer weiter hoch bis alles völlig aus dem Ruder läuft. Die großen Gags eines "Hangover" lassen allerdings auf sich warten. Im Großen und Ganzen war der Film aber super und hat mich gut unterhalten. Sollte man in jedem Fall mal gesehen haben.

              • 7

                Schade das es solche Filme nur selten ais deutschen Landen gibt. Wir können eben doch nicht nur Komödien. Packendes Drama dessen Außmaß sich erst im Laufe des Filmes offenbart. Klasse und glaubhafte Darsteller. Die Schweigers und Schweighöfers sollten sich von Fatih Akin mal einiges abschauen.

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                • 4
                  über Junior

                  Man nehme ein Duo welches bei dem Film "Twins" schon für einige Lacher gesorgt hat und schreibe eine 08/15 Story drumherum. Heraus kommt ein Kinokassenschlager. Das mag sein, aber "Junior" ist weit von dem Spaß entfernt den mir "Twins" bereitet hat. Alberne an den Haaren herbeigezogene Story mit einem Megapeinlichen Arnold Schwarzenegger. Einige Lacher kann man sich dann aber doch nicht verkneifen, weshalb es noch für 4,0 von 10 reicht.

                  • 7

                    Interessanter Weise verrät der Filmtrailer nichts über die eigentliche Handlung des Film, die ein wenig an "Bärenbrüder" erinnert. Ein gelungener, wenn auch etwas anderer Pixarfilm, der mehr Disney ist als jeder andere Film bevor. Wer also etwas außergewöhnliches wie z. B. bei "Wall-E" erwartet, könnte etwas enttäuscht am Ende sein. Mir hat die Mischung gefallen und deshalb 7,0 von 10.

                    • 7 .5

                      Spannende Geschichte die mich ein wenig an "Running Man" erinnert. In den Actionszenen allerdings zu schnell geschnitten und mit wackelkameras gefilmt. Das stört ein wenig und trübt den Eindruck etwas. Dennoch ein sehr guter Film, der 7,5 von 10 verdient hat. Die Fortsetzung steht schon in den Startlöchern. Wird in jedem fall auch geschaut.

                      • 7

                        Nicht so gut wie der erste Teil, aber man kriegt was man erwartet. Habe mich von dem Film gut unterhalten gefühlt. Gelungene Fortsetzung. Von mir aus auch gerne noch ein dritter Teil.

                        • 6 .5

                          Spannender Film, dessen Twist leider zu schnell (schon so etwa in der Mitte des Films) aufgelöst wird. Außerdem relativ schnell vorhersehbar. Hatte schon nach knapp 20 Minuten einen Verdacht, der dann mit der Auflösung des Twistes bestätigt wird. Ab diesem Zeitpunkt wird der Film auch etwas verwirrend und man muss gut aufpassen um der Handlung zu folgen. Trotzdem hat mich der Film gut unterhalten, was 6,5 von 10 rechtfertigt.

                          • 7 .5

                            Früher hätte ich dem Film eine 10 von 10 gegeben. Aber ich hab ihn vor Kurzem mal wieder gesehen und man merkt schon das der so ein bisschen in die Jahre gekommen ist. Ich denke eine 7,5 von 10 ist da mit etwas Abstand schon realistischer.

                            • 0 .5

                              Also ich weiß nicht, was die Leute an diesem Film gefunden haben. Schon im Kino hab ich die ganze Zeit überlegt mein Geld zurück zu verlangen. So einen bescheuerten und uninteressanten Mist habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das einzig positive an diesem Film ist, wenn der Endspann endlich kommt. Das rettet den Film noch auf eine 0,5 ;-).

                              • 9

                                Im Gegensatz zum US-Remake kommt das Original ohne große Schock- und Bluteffekte aus. Das sorgt für eine natürlichere Stimmung und wertet den Film deutlich aus. Einzig die "Katzenattacken"-Szene hätte man besser aus dem Film rausgelassen. Die wirkt äußerst billig. Außerdem scheint der Regisseur des Film wohl ein wenig Intresse an der Darstellung von nackten Kindern zu haben. Aber trotzdem. Ein Topfilm, der in keiner Filmsammlung fehlen sollte. "Let me In" - das US-Remake - sollte man zum Vergleich aber dennoch mal gesehen haben.

                                • 6 .5

                                  Schon im Vorfeld hatte ich nur negatives über den fünften Teil der "Stirb langsam"-Reihe gehört. Aus diesem Grund ging ich mit relativ geringen Erwartungen in den Film. Als Fazit muss ich allerdings sagen, dass mich der Film eigentlich gut unterhalten hat. Natürlich ist er äußerst unrealistisch und John McLaine ist nur noch ein sterotypischer 0815/Actionheld der hier und da mal nen lustigen oder harten Spruch ablässt. Aber das war nun mal ein verdammter Actionfilm und diese hat er abgeliefert. Schon der vierte Teil konnte dem wirklich gelungenen dritten Teil der Reihe nicht mehr das Wasser reichen. Auch Teil 5 wird es nie an ihn heranschaffen. Aber das erwarte ich auch gar nicht. Und im übrigen was will man von dem fünften Teil einer Reihe noch erwarten?

                                  • 9

                                    Nach dem Totalausfall "Ein Quantum Trost" ging ich mit wenigen Erwartungen ins Kino. "Skyfall" überraschte mich dann durchaus positiv, denn viele alte Tugenden von James Bond wurden hier wieder eingeführt. Vorallen Dingen hat man Daniel Craig mal ein Prise Zynismus und Humor verpasst, was die Rolle irgendwie symphatischer macht. In den vergangenen zwei Filmen kam er nämlich immer nur wie der harte Action-Knochen rüber. Dennoch handelt es sich bei "Skyfall" um keine klassische Bond Geschichte. Der Film legt allerdings den Grundstein dafür, dass der nächste Film durchaus wieder eine werden könne. "Skyfall" unterhielt mich im Kino wurderbar. Es gibt wenig zu kritisieren, weshalb eine 9.0 von 10 durchaus berechtigt ist. Ob es jetzt der beste Bond aller Zeiten ist, will ich hier nicht bewerten. Zumindest ist es der beste von Daniel Craig, der mit diesem Film durchaus in die Liga von Sean Connery oder Roger Moore aufsteigen kann.

                                    • 8

                                      Am Ende des Films saß ich irgendwie da und überlegte: "Was wollte dieser Film jetzt eigentlich von mir?". Er hat mich drei Stunden lang gut mit seinem kurzweiligen Geschichten unterhalten. Alle Charaktere waren glaubwürdig und es wurde so gut wie nie langweilig. Vorallem Tom Cruise spielt ein grandioses Arschloch, welches am Ende durchaus eine Wandlung wiederfährt. Ich denke in der Grundstory geht es darum: "Gibt es Zufälle oder ist am Ende alles nur Schicksal?" Hervorragender Film, den ich allerdings zu gegebener Zeit nochmal schauen muss, um alles zu verstehen. Ich habe bestimmt den einen oder anderen Zufall übersehen.

                                      • 8

                                        Wenn man auf die typischen Adam Sandler Witze verzichtet hätte, wäre auch durchaus eine 10/10 bei diesem Film drin gewesen. Die Grundhandlung des Films ist nämlich irgendwie rührend und packt einen schon nach wenigen Minuten. Vorallem Drew Berrymore liefert eine ordentliche Leistung ab und man fühlt irgendwie mit ihr. Leider reißt einen so mancher flacher Gag wieder aus der Handlung. Wenigstens ein bisschen Ernsthafter hätte man schon an das Thema gehen können und hätte trotzdem noch ne schöne RomCom gehabt. Aber was will man von einem Film mit Adam Sandler erwarten? Flache Gags gehören bei ihm einfach dazu.

                                        • 7

                                          Remake des Filmklassikers "Die Zeitmaschine" von Orson Wells. (Wird der so geschrieben? :-)) Das Original zählt trotz seines Alters zu einem meiner Lieblingsfilme. Beim Remake will der Funke irgendwie nicht so wirklich überspringen und das obwohl ein Großteil der Handlung übernommen wird. In der Neuauflage wurde viel Wert auf die Optik gelegt, weshalb man bei der Besetzung der Schauspieler wohl etwas gespart hat. Es ist weiterhin ein guter Film, aber man will mit den Darstellern irgendwie nicht warm werden. Das wird wohl auch der Grund sein, weshalb der Film an den Kinokassen unterging. Dennoch ist der Film nicht langweilig und erzählt eine schöne Zukunftsgeschichte. 7.0 von 10 hat er durchaus verdient.

                                          • 7 .5

                                            Nachdem die zweite Fortsetzung annähernd die Erwartungen im Vergleich zum ersten Teil halten konnte, baut die Handlung im dritten Aufguß langsam aber sicher ab. War es noch irgendwie lustig, dass im Mittelteil der Trillogie einige Gags aus dem ersten Teil zitiert wurden, nervt es hier irgendwie nur noch und erhält vielleicht nur noch ein müdes Lächeln. Das mag daran liegen, dass zwischen Teil 2 und Teil 3 nur ein halbes Jahr lag. Auch mit dem Setting des Wilden Westen konnte ich mich nur schwer anfreunen. Was den Film allerdings rettet, sind die bekannten Charaktere und Schauspieler und so bekommt man dennoch einen guten Film geliefet. Oftmals erwische ich mich aber dabei, dass wenn ich die Trillogie schaue, ich gerne mal den dritten Teil weglasse. Dennoch hat er 7,5 von 10 verdient.

                                            • 8 .5

                                              In den 90ern kam es endlich zur Fortsetzung des 80er Jahre Klassikers. Meine Erwartungen damals waren natürlich entsprechend hoch, vorallem da es gleich zwei Teile innerhalb eines halben Jahres geben sollte. Der zweite Teil von "Zurück in die Zukunft" ist durchaus gelungen, wenngleich er den Charme des ersten Teils erst im letzten Drittel des Films erreichen kann, wenn es wieder zurück ins Jahr 1955 geht und die Handlung quasi wieder im ersten Teil spielt. Die Zukunft wirkt aus heutiger Sicht natürlich etwas übertrieben. Oder glaubt irgendjemand noch dran, dass es in knapp 2 Jahren fliegende Autos geben wird. Es ist aber schon interessant, wie man sich in den frühen 90ern das Jahr 2015 vorgestellt hat.

                                              • 9 .5

                                                Film-Klassiker aus den 80ern. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme die ich in meinem Leben bestimmt schon über 50 Mal geschaut habe und es wird nie langweilig. Allerdings verliert der Film wenn man ihn auf Blu-Ray schaut ein wenig von seiner Optik, da die Masken der auf alt geschminkten Schauspieler mit der neuen hochauflösenden Technik deutlich auffallen. Deshalb kann ich hier auch keine 10/10 geben und muss leider 0,5 Punkte abziehen. In meinem Herzen wird der Film allerdings immer eine 10/10 bleiben.

                                                • 8

                                                  Gelungenes US-amerikanisches Remake von "So finster die Nacht". Der Film setzt allerdings deutlich mehr auf Schockeffekte als das Original. Ansonsten ist die Story weitesgehenst identisch, bis auf einige kleinere Änderungen.

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                                                  • 7 .5

                                                    Der vierte Aufguß von "Ice Age" schafft es zumindest den zweiten und dritten Teil deutlich in den Schatten zu stellen, die mir eher weniger gefallen haben. Allerdings fehlt immer noch der Charme des ersten Teils und von einer realistisch dargestellten Stein- bzw. Eiszeit ist man auch im vierten Teil komplett abgekommen.