micromachine - Kommentare
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Alle Kommentare von micromachine
Garfield war völlig in Ordnung. Hätte man auch mit ihm weiter machen können. Aber ein Reboot mit neuem Darsteller zieht mit Sicherheit mehr Leute ins Kino als eine Fortsetzung mit dem bekannten Gesicht. Obwohl ... bei Batman hatte es doch auch geklappt. Die Fortsetzungen waren erfolgreicher als der/das Reboot. Hmmmm ...
Absolut starker Film. Für mich ist es die intensivste und beste Rolle von Mickey Rourke (dicht gefolgt von Barfly und The Wrestler) in der er deNiro locker an die Wand spielt. Die Auflösung hätte gut etwas weniger Theatralik vertragen können. Trotzdem, wenn jemand wissen möchte warum Mr. Rourke einmal als eines der größten Schauspieltalente galt, das ist der Beweis.
So. Habe den "Skandalfilm" jetzt gesehen. Ich wurde weder positiv noch negativ überrascht. Bradley Cooper macht seinen Job solide, aber nicht oscarreif. Dazu hatte er auch zu wenig Gelegenheit. Mich haben, im Gegensatz zu vielen anderen hier, die patriotischen Passagen nicht sehr gestört. Das bin ich von amerikanischen und auch Clint Eastwood Filmen gewohnt. Er ist nun mal stolz Amerikaner zu sein. Soll er auch. :)
Eher hat mich die Geschichte an sich etwas geärgert. Warum hat sich Clint Eastwood nicht mehr auf die Gefühlslage und den inneren Konflikt des Haupprotagonisten konzentriert? Das wäre allemal interessanter gewesen und Bradley Cooper hätte die Chance gehabt zu zeigen was er kann. Statt dessen gab es die Standard Irak/Afghanistan Kriegsszenen die man schon etliche Male in Filmen wie Zero Dark Thirty, The Hurt Locker, Black Hawk Down oder auch Jarhead gesehen hat. Das machte den Film etwas beliebig. Und die Figur des Irakischen Sniper Mustafa war ja schon fast peinlich. Warum rennt der Prince of Persia like über die Dächer Iraks? Einem Film eine gewisse Dramaturgie zu verpassen ist gut und schön, allerdings darf nicht schon beim Zusehen der Eindruck entstehen, "das haben die sich aber schön ausgedacht". Und warum die Kindertötungsszenen? Sind die Zuschauer schon dermaßen abgestumpft, dass sie nur noch bei toten Kindern Mitleid empfinden?
Trotzdem ist Mr. Eastwood ein guter Film gelungen, der einmal mehr zeigt. Krieg ist großer Scheiß! Egal wann, egal wo, egal wer.
PS: Der direkte Konkurrent zu diesem Film dürfte wohl "Enemy at the gates" mit Jude Law sein. Der ist um einiges besser.
Endlich mal wieder was vernünftiges von Johnny Depp. Mal weg von seiner Jack Sparrow Rolle.
Hört sich für mich bissel nach einem ursprünglichen Rocky 5 Plot an. Aber von mir aus ...
Auf jeden Fall Michael Keaton. Nicht nur wegen Birdman sondern auch wegen seinen bisherigen Leistungen. Vor allem "Fremde Schatten", der erste coole Batman und natürlich der liebenswerte Beetlejuice. :)
Die anderen Darsteller haben bisher zu wenig geleistet auch wenn sie ohne Zweifel gut sind.
Keine Ahnung was das soll. Ich fand den Garfield gar nicht so schlecht als Spider Man. Von mir aus hätten sie noch einen dritten machen können.
Ich mag Tobey Maguire. Und er war als Spiderman wirklich gut. Das ist der neue Darsteller Garfield aber auch. Und ich finde ihn als Spiderman einen Tick witziger. Keine Ahnung warum die neuen Teile nicht so gut angekommen sind. Von mir aus sollen sie so weiter machen wie bisher. Reicht vollkommen. :)
Sieht wirklich schick aus. Allerdings trotzdem wenig beeindruckend. Ich habe da nix dynamisches gesehen. 2-3 vorgerenderte Zimmer sagen rein garnix. Die Szene könnte man genauso gut mit Blender, 3DStudioMax etc. realisieren. In echten Spielen wird von dieser Grafikpracht nicht viel übrig bleiben. Trotzdem aber Gratulation an den Designer.
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Wobei diese Aussage mit Vorsicht zu genießen ist. Denn was kann einem an einer dreckigen und grausamen Darstellung des Krieges gefallen. Aber genau das war es was den Film auszeichnet. Bilder zu zeigen die sagen, Krieg ist scheiße, Krieg ist dreckig, Krieg ist blutig, Krieg ist unfair, Krieg sollte NIEMAND erleben müssen. Schon garnicht Kinder. Und in meinen Augen war Norman noch ein Kind. Das alles wird in diesem Film erreicht durch eine beeindruckende, düstere Optik und durchweg überzeugende Darsteller. Ich war bis vor ein paar Jahren überhaupt kein Fan von Shia LaBeouf. Das hat sich allerdings nach Filmen wie Lawless, Nymphomaniac und jetzt Fury geändert. Seine Rollenauswahl ist aktuell ziemlich gut und er meistert auch schwierige Charaktere hervorragend. Brad Pitt ist gewohnt gut, allerdings nicht oscarwürdig. Schon eher die Rolle des Grady Travis gespielt von "Shane" Jon Bernthal. Absolut klasse. Aber auch der Rest des Cast war genial. Zur Story braucht man nicht viel sagen. Im Krieg gibt es kaum andere Geschichten als den Überlebenskampf. Jedoch hat auch dieser Film, wie viele andere Kriegsfilme, einen kleinen Makel. Natürlich muss ein Film auch immer irgendwie unterhalten und man soll mitfiebern mit den Hauptcharakteren. Das schafft man nur wenn man die Charaktere gegen Ende in den Mittelpunkt rückt und es ein Finale gibt. Auch hier gibt es dieses Finale. Und wie auch bei vielen anderen Filmen dieser Art (James Ryan) sterben lieb gewonnene Charaktere. Das ist nunmal Film und man kann drüber streiten. Für mich kostete es 0,5 Punkte. Abgesehen davon trotzdem ein starker Film mit der einzig möglichen und sinnvollen Botschaft. Krieg ist scheiße!
Ich fand den jetzt mal gar nicht sooo schlecht. Und man bedenke es war vor über 10 Jahren. Wir hatten doch nix. ;)
Hoffentlich haben die auch wieder so einen geilen Opening Song. "Far from any road" von der Handsome Family war/ist nur geil.
Dann sollen sie doch einen Vergeltungsschlag durchführen und einen Film machen der die US Regierung auf die Schippe nimmt. Mit CIA, FBI, Secret Service und Bodyguards lässt sich bestimmt eine Menge lustiger Unsinn drehen. :)
Aber Satire ist ja nicht so das Ding von Diktaturen.
Die Atmosphäre Leute! Achtet auf die Atmosphäre. Zusammen mit dem perfekten Soundtrack war/ist es der Hammer.
Brauchte etwas um zu verstehen, was er meint. Ich denke er kritisiert einfach die Masse statt Klasse. Leider bin ich, zum Beispiel im Marvel Universum nicht zu Hause. Aber es gibt doch Helden übergreifende Comics mit Thor, Iron Man, Hulk und Captain America zusammen, oder? Hmmm. Jetzt bin ich doch wieder von seiner Aussage verwirrt. Keine Ahnung was er will.
Kein guter Film. Was sollte das eigentlich sein? Nicht lustig, nicht dramatisch, nicht realistisch, nicht fantastisch! Allenfalls fiktional. Sämtliche Partyklischees in einen Film verpackt und noch eine Schippe draufgepackt. Und noch ein paar Titten für das prüde Amerika. Sollte das etwa ein Abziehbild der amerikanischen Jugend sein? Kann ich mir schwer vorstellen. Und dann diese riesen Logiklücke. Warum kam die Polizei nicht mehr? Erst als die Hütte brennt. Es gab nur EINEN Nachbarn der sich beschwerte. Leute! Der Film war Mist. Dann lieber "Kids" oder "Trainspotting" oder von mir aus auch "Old School". Vielleicht bin ich auch zu alt für so einen Scheiß. ;)
Ich wäre ja für eine Verfilmung von Michael Herbig. Mit Christian Tramitz als Old Shatterhand und Bully als Winnetou. Würde echt passen. Und vielleicht könnte man ja Sky duMont als Bösewicht engagieren. Wäre mal was Neues und man hat ihn auch schon lange nicht mehr im Kino gesehen. Um sich vielleicht bissel vom Original abzuheben könnte man in die Neuverfilmung auch ein paar Gags einbauen. Statt nem Kriegsbeil graben die Indianer einen Klappstuhl aus, oder so. Nur so eine Idee. :)
Wird bestimmt nicht einfacher das Terminator MakeUp auf der runzeligen Haut aufzubringen. Auch wenn es in gewisser Weise "erklärt" wurde sieht ein Roboteropa schon seltsam aus.
Ich glaube nicht, dass sich ein Tom Cruise mit einem Sean Connery messen kann und möchte. Und diesen einzigartigen Look von Ramirez kann man eh nicht mehr toppen.
Hmmmm, schwierig. Er kann zwar sehr facettenreich sein, aber irgendwie habe ich immer Hans Landa im Kopf wenn ich höre, Waltz spielt einen Bösewicht. Ich hoffe er gestaltet den Bond Bösewicht anders. Und bitte nicht wieder einen deutschen Schurken der noch immer im kalten Krieg lebt. ;)
Mag ja ambitioniert sein und vielleicht auch mal was anderes, aber ich finde den Trailer (sofern es einer war) totalen Müll. Sieht aus wie ein Let's play Call of Duty. Und die "K"I ist total behämmert. Aber ist sie bei Call of Duty ja auch. Sorry, aber dann doch lieber ein schönes Rollenspiel. ;) Vielleicht mal Herr der Ringe als Neuverfilmung in Ego Perspektive (oder Third Person) aus der Sicht von Gollum.
Für mich nach Pulp Fiction und den beiden Chili Palmer Filmen der beste Travolta. Na gut, vielleicht noch Face/Off. :)
Da wird meine Freundin aber enttäuscht sein. ;) Die wartet schon sehnsüchtig auf den Streifen (das 'r' ist immens wichtig bei dieser Aussage). Auch wenn sie, wie fast alle weiblichen Fans des Buches, von der Wahl des Hauptdarstellers nicht viel hält.
Klarer Star der Biopics ist Leo diCaprio. Einfach grandios wie sehr er in die Rollen eintaucht.
Catch me if you can
Aviator
J. Edgar
Gatsby
Wolf of Wall Street
Halte ich auch nicht für sooo einen spannenden Stoff. Oder war Jobs irgendwann mal drogenabhängig? Abgesehen dass er an einer beschissenen Krankheit gestorben ist, gab es doch nicht viel aufregendes in seinem Leben, oder liege ich da falsch? Er war ja nicht einmal ein skrupelloses Arschloch. Was bleibt denn da noch als Aufhänger? Der kleine Zwist mit Bill Gates? Och nöööö...