micromachine - Kommentare
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Alle Kommentare von micromachine
Was für ein gequirlter Haufen Kacke. Sorry. Demnach ignoriert dieser "Terminator" Film alles was vorher geschehen ist. Hauptsache ALLE Namen der vergangenen Filme in einen packen und dann haben wir die Fans auf unserer Seite. Nöööö, mich nicht. Und einen Tattergreis als T800 Relikt muss ich mir auch nicht antun. Mit Terminator 3 war für mich die Reihe beendet.
Im Großen und Ganzen ist der Film ganz in Ordnung. Selbe Optik und dieselben miesen Charaktere ... obwohl ... dieselben ist nicht ganz richtig. Mich hat es ziemlich gestört, dass Michael Madsen als Bob durch Jeremy Piven und noch schlimmer, Clive Owen als Dwight durch Josh Brolin ersetzt wurde. Die Ersetzung der Miho Darstellering lasse ich mal außen vor. Die sehen ja eh alle gleich aus. (Bitte nicht ernst nehmen den Satz eben) ;)
Auch wenn viel Zeit zwischen den Filmen vergangen ist. Gerade in Sin City sind die Figuren so einzigartig, dass jede Ersetzung sofort bemerkt und in meinem Fall kritisiert wird. Nichts gegen Josh Brolin, der ist ein Guter, aber Clive Owen passte damals perfekt. Aber so ist es nunmal. Und der Manute Darsteller musste ja leider auch ersetzt werden. Gruß nochmal in den Himmel an den tollen Michael Clarke Duncan.
Die Geschichten ansich waren ok.
SPOILER!!!!!
Auch wenn jetzt erst rauskommt, dass Roark jr. aka Yellow Bastard einen Bruder hat, was etwas seltsam ist. Auch der Rest der Geschichten wirkte etwas unausgegoren und halbherzig. Das merkte man vor allem an den nicht mehr so witzigen Monologen und Dialogen. Die Geschichte um Nancy fesselte mich überhaupt nicht. Bruce Willis war sowas von überflüssig und Marv hatte zweimal fast denselben Einsatz. (Dwight und Nancy). So geile Geschichten wie die von Dwight zusammen mit Benicio delToro als Jacky Boy aus dem ersten Teil oder der abartige Kevin oder der Yellow Bastard vermisste ich in Teil zwei schon. Aber das ist halt das Los vieler Nachfolger von erfolgreichen Filmen. Dasselbe Schicksal ereilte ja kürzlich die 300 Fortsetzung. Wobei Sin City 2 da doch noch etwas besser geworden ist. Nichts desto Trotz warte ich auf den nächsten Teil. Und ich freue mich drauf. :)
Um es mit den Worten der heiligen Mutter Maria zu sagen: "Was für ein geiler Scheiß!"
Nachdem der letzte Tatort schon so ein "künstlerisch anspruchsvoller" Müll war geht es mit dem Polizeiruf weiter. Was ist mit den deutschen Drehbuchautoren und Regisseuren los? Hatten die gemeinschaftlich einen Ausflug nach Frankreich zur Filmhochschule? So einen krampfhaft auf Kunst und anspruchsvoll getrimmten Quark habe ich selten gesehen. Jedenfalls konnte der Ken Duken zeigen, dass er schauspielerisch bissel was auf dem Kasten hat. Für das verhunzte Endprodukt kann er ja nicht viel.
Guter Film und wie man jetzt sieht guter Regisseur der erkannt hatte, wann es zuviel wird. Das Talent von diCaprio war auch damals schon erkennbar, und er brauchte diesen Film als Sprungbrett für die ganz großen Rollen. Mit Erfolg. Und ich bin einer der Wenigen hier, die dieses Ende noch nicht kannten. Ich habe ja auch die DVD nicht. :)
Das ist doch Mist. Und ich meine dabei nicht nur den Film ansich. Der ist auch irgendwie Mist, aber dass der Schauspieler Arnold Schwarzenegger so dermaßen zerbröckelt ist nicht weniger Mist. Er war nie ein großer Mime aber was er in sämtlichen Filmen seit seiner Rückkehr ins Filmgeschäft abliefert ist desaströs. Expendables, Last Stand, Escape Plan und jetzt Sabotage. In allen diesen Filmen ist er schlecht. In den Expendables Filmen gerät er ja fast zur Lachnummer mit seinen Auftritten. Und das meine ich nicht weil es seiner Rolle dort entspricht. Auch finde ich, dass er, im Gegensatz zu Stallone, total abgeranzt aussieht. Ich meine nicht nur alt sondern abgeranzt. Für mich versprüht er keinerlei Coolness mehr. Wenn er mit seiner Zigarre durch die Gegend wankt, wirkt es eher albern. Also meine Meinung ist ... höre auf ! Und bitte holt ihn NICHT für einen neuen Terminator ins Boot. So schade es ist und so gerne ich ihn in dieser Rolle hatte. Jetzt ist der Lack ab und ein neuer Anstrich hält nicht mehr. Seine Anwesenheit zerstört momentan jeden Film.
Zum Rest dieses Filmes ... auch ziemlicher Bockmist. Die Story ist sowas von vorhersehbar, dass ich mir die letzten 20 Minuten schon garnicht mehr angetan habe. Auch wenn ich heute erfahren habe, dass der Film gegen Ende noch einen kleinen Twist hatte. Hätte ihn auch nicht gerettet. Und warum soviel Blut? Meine Fresse ... was die da alle am Bluten waren. 20 Liter pro Körper. Total irre. Die 5 Punkte erscheinen für diese Kritik zuviel. Die gestehe ich trotzdem zu, weil der restliche Cast ziemlich gut und authentisch agierte. Und bitte Arnie ... höre auf !!!!
Steht auch bei mir im Regal. Und zwar bei den Filmen mit denen ich meinen erlesenen Filmgeschmack demonstrieren will, wenn Besuch im Haus ist. ;)
Und ich denke, er wird heute Abend mal wieder geschaut.
Jepp, einer der besten Filme aller Zeiten. Auch wenn ich bis heute nicht verstehen kann, dass es all die Jahre nicht bemerkt worden ist, was Andy da für einen Tunnel buddelt. Auch wenn es irgendwie erklärt wird, ich kann nicht glauben, dass die Zellen nicht in gewissen Abständen sorgfältig kontrolliert werden. Aber ich kann da nicht mitreden. Ich war noch nie im Knast. :)
1. Sin City
2. Once Upon A Time In Mexico
3. Desperado
4. From Dusk Till Dawn
5. El Mariachi
6. Machete
7. The Faculty
Worum ging es da eigentlich ????
Da ich von deutschen Filmen in dieser Sparte nicht viel erwarte bekommt dieser hier einen Mittleids-Zusatzpunkt. 5,0 -> 6,0. Reell gesehen sind die 5,0 anzusetzen. Mehr ist da leider nicht zu holen. Der Anfang ist wirklich gut. Bis der Filmtitel eingeblendet wird vergehen etwa 10 Minuten und ab da bauts mächtig ab. Wie des öfteren erwähnt stand hier Hannibal Lecter Pate für den Bösewicht. Dieses klischeehafte "was denkst du wenn du deine Frau fi...". Leute. Was soll denn dieser Blödsinn? Zumal es für die Handlung kaum Sinn ergibt. Jedoch liefert der Darsteller des Bösewichts Engel die beste Leistung im ganzen Ensemble. Der Mittelteil ist dann eher schnarch. (Was meine Freundin auch konsequent durchgezogen hat.) Gegen Ende kommt wieder etwas Spannung auf. Erreicht wird das durch durch zwei kleine Überraschungen die aber eigentlich keine sind weil sie zu schnell zu durchschauen sind. Meine Freundin war jedenfalls wieder wach und konnte sich noch über ein paar schlecht animierte Rehe freuen. Und an Stelle des Sohnes hätte ich echt nen Hals auf den Vater. Statt dessen wird am Ende schön gekuschelt. Also man sollte schon etwas resistent gegen Logiklöcher sein. Trotz alledem ein ambitionierter Versuch eines Psychothrillers der gerne mehr Eigenständigkeit hätte vertragen können und als Tatort auch recht gut funktioniert hätte.
Sorry, aber für mich war der Tatort großer Murks. Viel zu klischeehaft und das Ende habe ich bereits in unzähligen Politthrillern gesehen. Ist nicht überraschend und auch nicht neu. Überhaupt wurde zuviel zusammengeklaut und versucht durch aktuelle Ereignisse eine Geschichte zu konstruieren. Ein einfacher kleiner Mord und die ganz Großen in Wirtschaft und Politik stecken dahinter und können nicht belangt werden. Gääähhhhnnnn ... Dann lieber "Auftrag Rache". Da geht wenigstens die Post ab.
Einzig Moritz Bleibtreu hebt den Film etwas über das Mittelmaß. Axel Stein gibt sich Mühe und ist auch wirklich schauspielerisch besser geworden. Aber gerade in der zweiten Hälfte des Filmes ist er gnadenlos überfordert, was auch an dem seltsamen Drehbuch liegt. In zweiten Hälfte gibt es nur noch eine Aneinanderreihung von Kuriositäten. Die Partynacht stellt den Tiefpunkt des Filmes dar. Und das Ende könnte klischeehafter kaum sein. Darum auch die Langeweile gegen Ende. Und auch die Anspielungen auf Bang Boom Bang machen diesen Streifen nicht besser. Im Gegenteil, man wünscht sich Dieter Krebs und den Semmelrogge zurück damit man was zu lachen hat. Das hier jedenfalls ist weder Komödie noch Drama. Und für einen Genremix ist Nicht mein Tag zu beliebig.
Ich hoffe besser als Trollhunter.
Was soll die Frage? Jeder dieser Filme ist die hohen Investitionen wert wenn er so aussehen soll wie diese Filme es tun. Ob mich diese Art Filme nun persönlich ansprechen ist eine völlig andere Sache. Aber dann ist es mir total wurscht was die gekostet haben. Schade ums viele Geld würde ich vielleicht sagen. Um einen inhaltlich oder künstlerisch wertvollen Film zu machen braucht es diese Summen natürlich nicht. Ich frage mich trotzdem immer wieder erstaunt, woher diese Unsummen kommen. Alles am Computer generiert. Die brauchen noch nicht einmal teure Locations zu suchen, wie früher. Wirklich seltsam.
Der Film ist doch ziemlich Taken-like. Und es gibt ein paar Ähnlichkeiten zu "Flightplan". Und genau bei diesem Vergleich zieht "Non-Stop" den Kürzeren. Warum kann ich schwer beschreiben. Vielleicht, weil ich durch "Flightplan" das Szenario schon einmal durch hatte. Auch ist die Motivation in diesem Film schwerer nachzuvollziehen und etwas abstrus. Schwer wiegt auch die große Logiklücke am Anfang des Filmes. Warum wurde der Flug nicht einfach abgebrochen? Statt dessen vergeht viel Zeit um möglichst viele Passagiere sterben zu lassen. Das machte keinen Sinn. Auch "Flightplan" hatte Logiklöcher aber hier vielen sie mehr auf. Die Präsenz von Liam Neeson retten, wie oft geschrieben, den Film vor einer Luftnummer. Der restliche Cast besteht aus den üblichen Verdächtigen in so einem filmischen Szenario. Die Verständnisvolle, der Troublemaker, der Cop, der Freak, der Schwarze, der "Taliban", das Kind (die unschuldigen Opfer) und so weiter. Auch die Figur des Liam Neeson wurde schon einige Male von Bruce Willis verkörpert. Alles in allem ein recht durchschnittlicher Actioner im oberen Bereich. "Flightplan" ist besser. Die "Taken" Filme auch.
Von mir aus. Immer rein ins Boot. Bringste gleich noch Roger Moore und Timothy Dalton mit. :)
Wobei eine Geschichte um einen verrückt gewordenen Eisbären der Appetit auf Menschenfleisch hat und man Rambo bittet diesen zu töten auch seinen Reiz hätte. Wäre mal eine komplett neue Aufgabe für John James Rambo. Eine Mischung aus "The Ghost and the Darkness" und "The Grey", der ein geiles Setting hatte. Rambo mischt ein Kartell auf ist etwas abgedroschen und wird in den Expendables Filmen genug exerziert.
Und die Fortsetzung hat den Namen: "Simba's Pride". Schätze mal in 3D. ;)
Ich hatte nach Filmen wie "Cast Away" oder "Life of Pi" etwas mehr erwartet. Letzterer bestach durch seine Bildgewalt und den sehr sympathischen Hauptdarsteller. "All is lost" hatte keinen so sympathischen Hauptdarsteller und keine Bildgewalt. Darüber hinaus hatte der Film durch seine Unlogik in den ersten Minuten verspielt. Die Fragen dazu kommen gleich. Erstmal zum Film ansich. Robert Redford ist ein Schaupieldino. Er hat das die Filmlandschaft geprägt wie kaum ein Anderer. Darum ist es etwas schade, dass er in diesem Film nicht zeigen konnte was er kann. Stummfilm hin oder her. Auch ohne Sprache kann man eine Menge ausdrücken. "Life of Pi" hat's gezeigt. Redford kann das nicht. Er wirkte steif, unbeholfen und etwas desinteressiert. Ständig hat man das Gefühl, dass er dachte: "Was zum Teufel mach ich hier eigentlich?". Kamera und Musik war ganz ok. Und das war es auch schon. Mehr war da nicht. Eine Kamera, ein Darsteller, ein Komponist. Durchaus ausreichend, nur braucht es dann auch etwas mehr Abwechslung im Plot. Die war auch nicht vorhanden. Am Anfang nur Sonne und ruhige See, in der Mitte zweimal Sturm, am Ende nur Sonne und ruhige See. Was soll auf dem Meer auch sonst passieren? "Life of Pi" zeigte es uns. Nun zur Logik bzw. Unlogik im Film.
SPOILER !!!!!
Gleich am Anfang hat der Film bei mir verloren. Wie weit ist er denn vom Festland mit seinem kleinen Segelboot entfernt, dass er nicht mehr zurückkommt? Was ist er denn für ein Segler? Warum alleine? Warum weiß er nicht in welcher Richtung das Festland ist? (er war ja mitten auf dem indischen Ozean) Warum startet der Motor nicht? Hatte er keinen? Die Batterien waren scheinbar ok. Und warum zur Hölle bemerkt ihn das Schiff mitten in der Nacht nicht? Und ständiges Kopfschütteln beim zusehen: "Was treibt der da?".
Und dann eine letzte Frage zum ganzen Film. Was wollte der Regisseur uns damit sagen. Nicht aufgeben und den Mut verlieren? (Er gab auf) Keine Ahnung. Der Film hat mich ziemlich enttäuscht.
Ziemlich durchschnittlicher Thriller der allein durch die Präsenz von Giovanni Ribisi um einen Punkt aufgewertet wird. Der Rest des Ensembles spielt schlecht bis unterirdisch. Zumindest für das Niveau auf das sich der Film selbst heben möchte. Das Hauptproblem ist allerdings die extrem arme Geschichte. So etwas eindimensionales habe ich lange nicht gesehen.
SPOILER !!!!
Keine Ahnung was für überraschende Wendungen hier einige gesehen haben, abgesehen davon, dass die Hauptperson plötzlich von ihrem psychischen Leiden geheilt ist.
Ein Film der die Unmenschlichkeit in der amerikanischen Sklaverei anprangert. Sklaverei Filme gibt es eine Menge. Es waren wirklich sehr gute Streifen dabei. Für mich allen voran, "Amistad". Dieser hier, kommt mir etwas halbgar vor. Ich kenne das Buch nicht, darum kann ich zur Vorlage nicht viel sagen. Aber was sollte man daraus auch machen? Ein Schwarzer angesehener Bürger aus New York wird entführt, verschleppt und als Sklave verkauft. Fortan ist er Sklave und erlebt, was Sklaven nunmal so erlebt hatten. Dass das Ganze unmenschlich, brutal und ungerecht ist, steht dabei außer Frage. Wäre auf jeden Fall guter Stoff für eine Doku. Für einen spannenden Film reicht es für mich allerdings nicht so recht aus. Zumal die Charaktere ziemlich blass sind. Gut gespielt aber ohne Hintergrund. Selbst mit der Hauptperson kann ich nicht recht mitleiden. Es wirkt alles nur angerissen. Man hat das Gefühl es wurden Kapitel aus dem Buch genommen, mangels Zeit aber nur Bruchstücke davon verfilmt. Aber es mussten alle Kapitel irgendwie hinein. Ein Buch zu verfilmen ist immer schwer. Aber es ist dann dabei die Kunst, es nicht wie eine Buchverfilmung aussehen zu lassen und gut zu selektieren, was in den Film kommt und was nicht. Das ist hier, meiner Meinung nach, nicht gut gelungen. Zudem wirkten viele Szenen aufgesetzt und deplatziert. Trotzdem ist der Film, allein durch die Thematik, gutes Anschauungsmaterial um die Barberei der Sklaverei darzulegen (Schule?). Für aufgeklärtere Semester bleibt dann ja noch "Django Unchained". ;)
Johnny Depp muss sich meine Gunst erst wieder hart zurück erobern. Zu eindimensional waren seine letzten Rollen, zu schlecht seine letzten Filme. Wobei letzte Filme eine Zeitspanne von etwa 10 Jahren einnimmt. ;) Zu diesem Film: Klingt irgendwie nach einer anderen Variante von Infernal Affairs oder The Departed. Könnte zwar spannend werden, ist aber nicht sehr innovativ. Mal sehen was da kommt. Nur reisst der Name Johnny Depp nicht vom Hocker. Dann eher der Cumberbatch.
Ich weiß nicht. Spielberg verfilmt Coen? Ich glaube nicht, dass das gut geht. Wenn Spielberg jemals Anflüge von Humor in seinen Filmen hatte, dann war der garantiert nicht schwarz. Und grade diese Art Humor braucht man bei Coen Filmen. Andererseits hatte ja Hanks schon mit beiden Seiten 2004 zu tun. Spielberg: guter "Terminal", Coen: mittelmäßiger "Ladykillers". Mal sehen.
Wenn sie die Thomalla ersetzen könnte ich mir auch Pastewka als Tatort Kommissar vorstellen.