Mike Myers - Kommentare

Alle Kommentare von Mike Myers

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    Mike Myers 20.11.2015, 23:05 Geändert 21.11.2015, 09:30

    Absolut beschämender Krempel, der vordergründig Camerons Teile honoriert, aber in Wahrheit mit jeder grausam verschlimmbesserten Szene zeigt, dass er auf T1 und T2 komplett verachtend scheisst, eigentlich im wahrsten Sinne des Wortes die ganze Handlung der Klassiker zurückfickt, um egoistisch sein eigenes Süppchen zu kochen. Frei nach DJ Mondo aus der Dorfdisse werden Passagen und Elemente geklaut und am Video-Turntable in einen neuen Kontext gescratcht, nur weil man zu dumm ist, sich etwas eigenes aus den Fingern zu saugen. An alle Beteiligten diese Remixes: Nehmt eure Zeitmaschine aus dem Arsch, reist mal zurück in die 80er und 90er und lernt wie man originelle Filme macht. *grins*

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      Immer wieder herzerwärmend wenn Breitgrinsfresse Fred Ward mit Kevin Bacon gutgelaunt Stein, Schere, Papier spielt. Nebenbei wird die waffenstarrende Generation Reagan auf die Schippe genommen und -im Gegensatz zu vielen Vertretern des Genres- mit aller Cleverness gegen die stilecht handgemachten B-Trashviecher aus den 50ern vorgegangen. Parodie, Hommage und Satire in einem - zu Recht ein Kultfilm. Die deutsche Blu-Ray, die ich für 6 Tacken auf einem Flohmarkt abgestaubt habe, besitzt ein außergewöhnlich fantastisches Bild.

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      • Mike Myers 06.02.2016, 12:29 Geändert 06.02.2016, 12:39

        Die.sonntagabendliche.Herdenbetäubung :)

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        • Mike Myers 05.02.2013, 10:04 Geändert 13.03.2016, 00:04

          Als man ihn fragte, warum er in JAWS 4 mitspielte, meinte er: "Ich habe ihn nicht angeschaut und jeder der ihn sah, meinte er wäre absolut grottig. Aber ihr solltet mal das Haus sehen, was ich davon baute. Jeder der es sah, meinte es ist absolut wunderschön." :-)

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            Mike Myers 17.01.2016, 22:06 Geändert 24.02.2016, 23:57

            Wie der Titel schon sagt. Er steht und fällt damit ob man Rotkäppchen Freya Mavor attraktiv findet. Mit ihren Sommersprossen, ihrer 70er Pornobrille, den langen Beinen im kurzen Kleid, den fleischigen Lippen, ihrem unschuldig-naiven Blick aus ihren großen blaugrünen Augen. In einem türkisfarbenen 1964er Ford Thunderbird. Mit einem Gewehr...

            Für Joann Sfar und seine neugierige Kamera gibt da wohl keinen Zweifel, denn genau diese Stellen werden in der ersten Hälfte verdächtig oft abgetastet. Körperstyle über Substanz. Ansonsten bleibt ein gemächliches selbstverliebtes Retro Road Movie, was zwar einen roten Krimi-Faden besitzt, aber hauptsächlich Freya auf ihre Umwelt wirken lässt. Setting und Soundtrack sind allerdings hervorragend und könnten direkt aus den 60/70ern entsprungen sein. Das recht vorhersehbare Thrillerfinale enttäuscht. Ganz nett.

            6 Tuben Lipgloss

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            • Mike Myers 15.12.2015, 11:38 Geändert 15.12.2015, 11:42

              "Das Geweih lässt sich nicht an die Maus kleben" - "Schon mit nem Tacker versucht?"

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                Mike Myers 29.11.2015, 14:37 Geändert 26.03.2016, 21:50
                über 11:14

                Der Traum aller Misanthropen wurde wahr. Denn eines Tages, beschloss die geschicklenkende Macht, wird auf der Erde ein Augenblinzeln lang absolute Gerechtigkeit herrschen und jede Sünde oder Dummheit mit drakonischer Härte bestraft... “11:14” ist je nach Standpunkt entweder tiefschwarze Komödie oder bitterböse Gesellschaftssatire. Aber mindestens einer der besten Episodenfilme der letzten Jahre. Wie ein Puzzle fügen sich nach und nach die anfangs rätselhaften Ereignisse bis zur Uhrzeit 23:14 zusammen und offenbaren ein immer dichteres Netz aus bodenloser Dummheit und ausgleichender Gerechtigkeit - als ob der Finger des Schicksals über den Protagonisten schwebt und seine Spielchen spielt.

                Die Charaktere sind im Einzelnen auch herzlich uninteressant, hier steht die Form über allem. Maßlos konstruiert? Sicher. Durch die dichte Verknüpfung der Ereignisse leistet sich “11:14” allerdings fast keine Länge oder Schwäche und ist konzeptuell ein buchstäblich formvollendetes Meisterwerk vor dem Herrn. Und wenn die letzte Szene über den Schirm rauscht, das letzte Puzzlestück in das Bild eingepasst wird, reissen wir mit dem Film schadenfroh die Hände in die Luft und rufen laut: "GESCHAFFT! Der Blitz hat euch hirnverbrannten Idioten alle beim Scheissen getroffen!" Ist das böse? Und ob es das ist! :)

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                • Mike Myers 22.10.2012, 17:06 Geändert 06.05.2016, 23:51

                  Das lange Elend mit der leckersten Fingernagelmaniküre der Filmgeschichte, der demolierensten Sexszene mit Emma Thompson, dem haarigsten Alienfell im Pool von Geena, der Cowboy der mit Buckaroo die Welt rettete, Invasionen mit einem MacBook abwehrt und unschlagbarer Erklärer der Chaostheorie wird heute 60. Happy Börsday :)

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                      Mike Myers 01.01.2016, 19:46 Geändert 02.01.2016, 22:49

                      Vor 40-50 Jahren wäre er vielleicht ein opulentes Chiller-Meisterwerk gewesen. Aber heute sind Leute wie Edgar Allen Poe und der gemütlich gotische Grusel der Hammerfilme sowieso nur noch vergangene Erinnerungen und haben in der ständig evolvierenden Filmwelt keinen Platz mehr. G. del Toro hat es nostalgisch zu gut gemeint und sich (selbst)verliebt in unzähligen Referenzen seiner Vorbilder verrannt, die zudem scheinbar niemanden mehr interessieren.

                      Was bleibt ist hübsch geschmückte und durchtriebene Weiblichkeit vor traumhaft-schauriger Kulisse und lauter Ansätze, die ins übersaturierte Nichts führen. Farbenmeister Mario Bava hätte vielleicht trotzdem vor Freude geweint und der Film wird mit den Jahren schon seine (paar) Fans finden.

                      6 gnädige Wachswalzen

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                      • Mücke wird heute stolze 83 Jahre!!!
                        Herzlichen Glückwunsch Großer, aber die Hand lasse ich mir nicht drücken :)

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                          Nichts erwartet, nichts bekommen.

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                            Mike Myers 22.02.2016, 12:39 Geändert 03.04.2016, 19:00

                            Schnee, Sturm, Schnee, Island. Eine gute altmodische Krimiserie aus dem wunderschönen Island ist exotischer als ein Kühlschrank am Nordpol, umso besser ist es natürlich, wenn sie so authentisch, spannend und bestechend gefilmt ist, wie der Quotenbrecher "Trapped" von Baltasar Kormakur (Reykjavik – Rotterdam/Contraband, Everest).

                            Im einem scheinbar braven, verschlafenen und ständig eingeschneiten Fährenhafen-Nest wird ein Torso an Land gezogen, genau in dem Moment als eine riesige Fähre in den Hafen einläuft. Erste logische Vermutung der drei gemächlichen Dorfpolizisten: Der Mörder muss auf dem Schiff sitzen. Idealerweise bieten sich dort gleich 1-2 Verdächtige an und der Kapitän scheint auch einiges im Schilde zu führen.

                            Aber es ist natürlich alles nicht so wie es scheint und mit jeder Folge weitet sich das Netz um den Mord weiter bis in die obersten Ränge aus. Auch hinter den Türen der vermeintlich anständigen Bürger tun sich so einige Abgründe auf. Und sie beschleicht die bisher unbekannte Angst, einen frei herumlaufenden Killer unter sich zu haben. Ihre Blicke zueinander wechseln von Vertrautheit zu Mißtrauen, alte Wunden werden geöffnet und bekannte schwarze Schafe geraten sofort wieder ins Visier der selbstgerechten und bequemlichen Verdrängungsgesellschaft. Erschwerend kommt hinzu, dass die Stadt von einem starken Schneesturm getroffen wird und die Top-Ermittler aus Reykjavik nicht erreichbar sind. Es bleibt an den wackeren kleinen Polizisten, einen Fall zu lösen der scheinbar viel zu groß für sie ist.

                            (Nachtrag)
                            Erwartungsgemäß kann die Serie dann doch nicht mit sich selbst mithalten und flaut ab Folge 5 merklich ab. Vielen der eingestreuten falschen Fährten und Nebenschauplätzen wird übermäßig Zeit eingeräumt, während der Zuschauer (äh, ich) schon längst den Braten gerochen hat und gedanklich weiter ist. Erst mit den letzten 2-3 Folgen des Zehnteilers zieht die Handlung wieder an und serviert ihre Offenbarungen, Leichen und Spannungsmomente wie in besten Agatha Christie Zeiten. Mal sehen was die synchronisierte Zweitsichtung im Spätjahr im ZDF (Mitproduzent) noch bringt.

                            Dennoch: Island ist schön. Eine (besonders in HD) streckenweise super gefilmte klaustrophobische Fjord-Opera™ mit starken Schauspielern, die zwar nicht vor manchen Klischees zurückschreckt, aber immer wieder mit schöner nachvollziehbarer Authentizität arbeitet und gerade so viel ihrer abgründigen Handlung offenlegt, dass man weitersehen muss - also genauso gefangen ist, wie die Bewohner. Ein klitzekleines Twin Peaks im Schnee. :)

                            Trailer:
                            https://youtu.be/cO22sf8gzy0
                            https://youtu.be/C5z3oABv-To

                            8 Leichen im Keller

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                              Mike Myers 28.12.2015, 21:54 Geändert 03.01.2016, 19:29

                              Oh my, so pathetic. Mit 5 Millionen Dollar aus der eigenen Kasse finanziert wollte Shyamalan mit aller Macht sein Comeback erzwingen und sich wieder der heiligen Hallen Hollywoods als würdig erweisen. Leider treibt sein neues Opus ziellos zwischen wenigen guten Passagen, ziemlichem Dummfug und albernem Humor. Das mit dem "Neubeginn" hat er anscheinend auch zu wörtlich genommen, denn The Visit kommt für mich eher als Erstfilm eines "Hänsel und Gretel" - Fans, der zuviel Geld für Equipment hatte und panisch alle seine Ideen auf einmal verwursteln wollte - denn wer weiss ob es noch eine Chance gibt. Und doch ist das alles ein klein wenig unterhaltsam (wenn man weiss von wem er ist) und ich befürchte, dass wir Shyamalan immer noch nicht für alle Zeiten los sind... :)

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                              • Gerade feierte man seinen Geburtstag und jetzt wird man wieder auf den Boden der Realität geholt :-(
                                Aber Menschen sterben erst richtig, wenn sich keiner mehr an sie erinnert und gottseidank wird er mir durch seine Musik- und Filmeskapaden immer erhalten bleiben.

                                Duncan Jones hat auf Twitter ein Bild gepostet, da musste ich mir fast eine Träne wegdrücken.
                                https://twitter.com/ManMadeMoon

                                R.I.P.

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                                  Mike Myers 11.12.2015, 14:29 Geändert 11.12.2015, 15:13

                                  Unglaublich direkter Film über ein Thema, bei dem eigentlich -jedem- ohne wenn und aber die Galle hochkommt und selbst die abgefeimtesten Low-Lifes und Knackis mit den größten Lichtgestalten einig im Chor singen lässt. Tim Roth serviert eiskalt und trocken ein Kriegsgebiet, welches man sich nicht seinem ärgsten Feind wünscht. Es gehört alleine schon viel Mut dazu, so etwas zu spielen. Ray Winstone und co. gehören wie Kevin Bacon in The Woodsman zu den Schauspielern, bei denen man nicht weiss ob man sie für ihre unbequemen und undankbaren Rollen bewundern oder bemitleiden soll, denn Oscars gibt es für so etwas schon aus reiner Politik nicht, egal wie gut gespielt. Wahrscheinlich beides.

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                                    Mike Myers 04.12.2015, 20:36 Geändert 05.12.2015, 00:33

                                    Nachts sind alle Katzen grau. Von wegen. Die Nachtaktiven sind eine spezielle Art von Menschen, frei von sozialen Bindungen und im Schutz der Dunkelheit zu voller Stärke auflaufend. Im abgegrenzten Kegel eines Lichtes wirkt die Welt viel kleiner und übersichtlicher, man ist offener mit Verlangen und innersten Gefühlen aber auch voll mit pragmatischer und formaler Kälte. Je dunkler die Nacht umso schlichter die Instinkte und bevor sie vorbei ist und der böse Tag der Normalos sie wieder in die Schranken weist, muss unbedingt irgendein noch so kleines Ziel erreicht werden. Ein Tanz, ein Kuss, eine Wahrheit, Diebstahl oder ein Kunstwerk. Scorseses satirischer und dennoch sehr liebevolle Blick auf die exotischen New Yorker der Nacht wird gerne übersehen, dabei ist es sein authentischster und ehrlichster Film.

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                                      Mike Myers 02.12.2015, 23:33 Geändert 30.04.2016, 20:11

                                      Alleine das Filmposter schmeichelt schon: Hitchcock für das Digitalzeitalter und teilweise gar nicht mal so schlecht modernisiert. Lehnt sich ganz schön weit aus dem Fenster zum Hof. Ohne Gott Alfred zu schmälern, aber warum sind die inoffiziellen und heimlichen Remakes oft anständiger gemacht als die ständigen legitimen Neuverfilmungsflops?

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                                        Mike Myers 27.11.2015, 20:19 Geändert 23.04.2016, 00:37
                                        über Crank

                                        Er ist sicher nicht der beste Schauspieler der Welt. Aber neben Jason Statham könnte locker eine Atombombe hochgehen und er würde vollkommen glaubwürdig nichtmal mit der Wimper zucken - und das reicht mir schon. Er schafft es auch nicht, für mehr als 10 Minuten am Stück rasiert zu bleiben. Und auch wenn weder er noch die unglaublich hyperventilierte, hysterische und lärmende ADHS-Variante des Noir-Klassikers "D.O.A. (Opfer der Unterwelt) nicht gerade den Nerv aller treffen, so bleibt unter dem Strich ein Film, den ich alleine schon für seine beispiellose Endlosdynamik mag.

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                                        • Manchmal glaube ich, 3D wurde nur gepusht um den Raubkopierern das Abfilmen zu erschweren. Ich habe bis auf 2-3 vernachlässigbare Ausnahmen nie wirklich danach gefragt und selbst meine kleine Tochter hat inzwischen auch die Lust verloren, "weil die doofe Brille nervt". 2D it is

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                                            Mike Myers 19.04.2012, 23:28 Geändert 07.02.2016, 18:59

                                            Im zweiten Teil müssen stets Soldaten her. Genauer gesagt, die mit Abstand dümmsten Nationalgardisten treffen auf die cleversten atomverseuchten Redneck-Mutanten und bringen sich praktisch selbst um. Das Grüppchen Horrorfans, welches sich selbst als denkfähig oder gar *indeckunggeh* Intellektuell bezeichnet, wird jetzt gleich eine Allegorie auf Irak, Atom, 9/11, rote Gummibärchen oder Klima aus der Tasche kramen, der pubertäre Pickelträgerpulk findet sich wieder maßlos cool, wenn er mit einem wachen Auge auf die Kinderzimmertür böse Filme schauen kann und die schlichteren Gemüter beißen bei der Vergewaltigungsszene erstmal genüsslich grinsend in ihre Nachos. Der überwiegende Rest sollte sich allerdings mit zunehmender Spielzeit fragen: Was soll der ganze Mist, habe ich nichts besseres zu tun? *dvdindietonnewerf*

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                                                Mike Myers 29.02.2016, 19:59 Geändert 29.02.2016, 23:20
                                                über Krampus

                                                Kennst du diesen Film, den du als Kind total super fandest und dich bei einer Neusichtung 15-20 Jahre später ein wenig dafür geschämt hast? Das ist er, schon 15-20 Jahre später. Trotzdem: Netter Versuch! :)

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                                                  "All you need for a movie is a girl and a gun." (Jean-Luc Godard)

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                                                    Die beste Science Fiction ist immer doppelbödig und nährt sich regelmäßig von Bezügen aus der Gegenwart. Beispielsweise schon das erste Star Trek nahm sich utopische Narrenfreiheit, um auf damals aktuelle Gegebenheiten zu reagieren. Und "Surrogates" ist zu einem gewissen Teil auch eine spöttische SciFi-Parabel über das Internet, das ja heute schon seinen Blendern, Fakes und mit Photoshop-Filtern aufgemotzten Avataren ansatzweise den Wunsch erfüllt, sich besser/anders zu präsentieren als man tatsächlich ist. So lässt Bruce Willis auch mitten im Film zu einer der puppigen Frauen genüßlich das fallen, was ich mir bei Facebook und co. schon des öfteren dachte:

                                                    "Süße, ich weiß leider nicht, wer oder was Du bist. Meiner Erfahrung nach könntest Du auch ein fetter Kerl in seiner dreckigen Unterhose sein, der gerade an seinem Schniedel rumspielt."

                                                    Und am Ende macht es auch Sinn, dass alle plötzlich netzlosen Körpersurfer in Pyjamas und abgetragenen Jogginghosen auf die Straße taumeln und ihrem Avatar hinterher heulen. Leider sind diese genialen Ansätze so plump und ohne Ambition vorgetragen, dass selbst der gute Bruce nicht viel retten kannt. Übrig bleibt ein oft recht langatmiger Film über Scheinmenschen/Identitäten, der an seiner eigenen Identitätskrise scheitert und sich einfach nicht entscheiden kann, was er jetzt eigentlich erzählen will...

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