Moe Szyslak - Kommentare
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Alle Kommentare von Moe Szyslak
Trotz einiger Längen (vor allem im letzten Drittel) war das ein richtig guter und spannender Film.
Dazu trägt auch bei, dass der Film abwechselt zwischen Geschehnissen der Vergangenheit und der Gegenwart, denn dadurch wird vermieden, dass evtl. bei längerem Verbleib in einer Zeitebene Langeweile aufgekommen wäre.
Hochinteressant zu verfolgen war die "Karriere" und das Schicksal von George Reeves, was größtenteils sehr tragisch war.
Ben Affleck, der ja viel gelobt wurde für seine Darstellung des Superman-Darstellers, fand ich okay. Mag sein, dass es einer seiner besseren Darstellerleistungen war, aber für mich kann der immer noch nicht schauspielern. Aber er hat seine Sache ordentlich gemacht, die Rolle hat man ihm größtenteils abgenommen.
Die Kriminalgeschichte war größtenteils recht spannend gemacht, Adrian Brody als PI, der viel Probleme in seinem privaten Umfeld aushalten muss, war wie immer klasse und hatte einige hervorragende dramatische Momente zu bieten.
Sehr gut fand ich, dass der Film nicht versucht, die Sache aufzulösen, sondern alle Möglichkeiten durchleuchtet und es dem Zuschauer dann überlässt, die Schlussfolgerungen zu diesem höchst mysteriösen Todesfall zu ziehen.
Fazit: Ein spannender, dramatischer und interessanter True-Crime-Film mit überzeugenden Darstellern, den aber im letzten Drittel die Puste ausgeht.
Nonstop Nonsens!
Ein pseudocooles Miststück, der Vorbildern wie Quentin Tarantino oder Guy Ritchie nacheifern will, es aber in keiner Sekunde schafft, nicht mal annähernd.
Die Figuren sollen schräg sein, sind aber total überzogen und unlustig angelegt, dass sie schon nach wenigen Sekunden nerven und man hofft nur, dass sie möglichst schnell drauf gehen.
Die Dialoge waren unterste Schublade, pseudo-cool-philosophischer Schwachsinn.
Die Story war die dümmste überhaupt und wurde nur noch übertroffen von diesem absolut hirnrissigen Ende. Ja, die Story und vor allem das Ende, das hat mich echt am meisten aufgeregt
Eine Schelte geht auch an Ray Liotta, Ryan Reynolds und Andy Garcia , dass sie sich für diesen Blödsinn hergegeben haben.
Aber das allerbeste ist: Der Film ist ja eh schon voll Schei*e gewesen, aber es wurde auch noch das Kunststück vollbracht, dass die Ballerszenen auch total dämlich waren (außer die Sniper-Szene vielleicht). Die Schießereien wurden auch total versemmelt und waren an Langeweile nicht zu übertreffen
Gab es überhaupt was Positives....? Naja, der Soundtrack war einigermaßen okay....einigermaßen
In einem Multiversum (saugeile Idee!) sind identische Menschen durch Lebensenergie verbunden (saugeile Idee!) und ein Massenmörder bringt seine anderen Ichs um (bisher 123), so dass sich die Lebensenergie der Toten auf die Übrigbleibenden aufteilt (saugeile Idee!), so dass es am Ende nur Einen geben kann, und zwar mit Gottstatus (saugeile Idee!)
Das ist die Grundhandlung, und sie ist schlichtweg genial.
Und da hätte man so unendlich viel und Geiles draus machen können, aber raus kommt dann "The One" ...........
Wenn man es schafft, das Ärgern über die verkorkste Grundidee zu unterdrücken, dann ist der Film echt nicht schlecht
Coole Nebendarsteller mit Mr Cool-Statham und dem von mir verehrten Delroy Lindo, und ein cooler Jet Li, der hier Facetten wie teuflisch, albern, naiv und cool gut zeigt, nur das mit dem Trauern hat er nicht so drauf ;-)
Dialoge aus der Mottenkiste, ganz schlechte Effekte (immer diese SloMo und die blöden Matrix-Effekte ) und der Showdown ist extrem affig, aber irgendwie ist der Film unterhaltsam mit anzusehen
Schade halt, dass die Idee so verballert wurde
Furchtbar ....
Und zwar einfach alles ....
Actionmäßig besteht das Ding irgendwie nur aus Verfolgungsjagden, die irgendwie immer gleich ablaufen.
Das Spiel an sich kommt erst nach einer ermüdenden halben Stunde und war dann ziemlich fad.
Die ganze Optik des Films, die Machart, die Dialoge, die Darsteller, unterstes Niveau, das war schon unterstes C-Movie.
Und dann noch dieser lächerliche Bösewicht
Cool will er sein, bedrohlich auch, aber das ist der Pausenclown. Also sowas von schlecht gecastet, wer hat sich den ausgerechnet den lächerlichen Blödmann ausgesucht, das war ja grauenhaft
Ashley Scott, die ja ansonsten nicht übel aussieht, haben sie mit einer grauenhaften Kurzhaarfrisur so verschandelt, dass es mir ein Rätsel ist, wieso man die überhaupt retten sollte
Und John Cena
Also 1-1,5 traurige Blicke hat er ja drauf, aber das Wort Schauspieler ist fast schon wie ein Oscargewinn in Bezug auf den Kleiderschrank.
Wenn ich mir da The Rock ansehe, was der schauspielerisch drauf ja und dann Cena ... unendliche Weiten
Also der Film ist einfach nur furchtbar
Schrecklicher Film
Dass, was vor allem Shrek 1 mit bissigen Humor bloßgestellt hat, nämlich die seicht-familienfreundliche Unterhaltung nach Disney-Art ist genau das, was aus der Shrek-Reihe in seinem dritten Teil nun endgültig geworden
Im Prinzip gibt es nur 3 lustige Szenen, alles andere ist ein streckenweise doch sehr langweiliger und seichter Familienfilm ohne bissigen Humor, wie man ihn von seinen Vorgängern gewohnt ist.
Und am allerschlimmsten fand ich die Szenen mit diesem blöden Kind da, das kein König sein wollte. Das passte perfekt ins Bild
Schade um die Reihe, Teil 3 ist ein typischer Geldeinnehm-Film, der fast nichts mehr mit dem einzigartigen ersten Teil gemein hat
Das sind die Worte, die den Film beschreiben: Nett, niedlich, kindisch, familienfreundlich, amüsant.
Und das sind NICHT die Worte, die den Film beschreiben: Witzig, spannend, wendungsreich, böse
Naja, es ist halt ein Film für die ganze Familie, ohne den bissigen Humor ala "Shrek" oder "Die Rotkäppchen-Verschwörung", aber das war auch zu erwarten.
Somit kann man schon sagen, dass der Film gut war, aber meinen Geschmack hat er nicht getroffen.
Ohne Frage natürlich klasse animiert und vor allem am Anfang die "Actionsequenzen" z.B. die erste hektische Fahrt durch das Restaurant waren schon vom Allerfeinsten.
Was mich ein enorm gestört hat, war dass sich die Geschichte ausschließlich um die Ratte und den Koch gedreht hat. Deswegen schade, weil doch schon allein in der Küche etliche Figuren waren, die äußerst skurril waren (z.B. der eine Koch mit der Knastvergangenheit), aber das wurde überhaupt nicht aufgebaut, so dass der Film doch wieder nur zum Einheitsbrei wird. Denn wenn man die Figuren und deren schräge Eigenheiten betont hätte, wär der Film vielleicht besser geworden.
Und auch der fette verfressene Rattenbruder kam viel zu selten vor, aber wenn, dann wars witztechnisch gut.
Einzig der kleine paranoide Koch und der böse Restaurantkritker hatten Highlights, ansonsten war wie gesagt alles leider nur auf die beiden harmlos-blassen Helden zugeschnitten.
Und deswegen nur ein braver Familienfilm, perfekt bis ins kleinste Detail animiert, aber ohne Biss, Witz (zum Lachen!) und Spannung, der am Ende schon sehr arg ins Kindische abdriftet.
Immerhin wird am Ende doch der gewagte (und deshalb gute!) Versuch unternommen, wenigstens nur ein 95%-Happy-End zu schaffen
Naja, war okay der Film, die alten Asterix sind aber bei weitem besser.
Was mich am meisten gestört hat war das moderne Zeug (SMSix, Disco, Rumgedance usw) und diese nervige Wikingerbraut mit ihrer Zahnlücke.
Auch fand ich, dass der Charme der Asterix-Filme größtenteils gefehlt hat, früher waren da mehr verschmitzte Witze drin, jetzt wirkt alles so angepasst.
Nichtsdestotrotz war der Film unterhaltsam, die Location bei den Wikinger im Eis fand ich sehr gut und düster und die Handlung war auch recht witzig
Naja, war schon net schlecht der Film, auch wenn die großen Lacher weitestgehend ausgeblieben sind.
Hauptproblem ist (wie bei vorherigen Animationsfilmen auch), dass dieser böse Humor a'la Shrek komplett fehlt.
Der Film war viel zu brav, da gabs keinen hintersinnigen-bösen Spruch, keine Verarsche eines Bruce-Lee-Films z.B.
Das war für mich das Hauptmanko.
Der Film war nett, mehr aber auch nicht.
Klasse animiert, ohne Zweifel, sympathische Figuren, etwas zu viel erhobenen-Zeigefinger-Gelaber, aber klasse wenngleich wenige Kampfszenen und der Ausbruch von Tai Lung war einfach phänomenal gut gemacht.
Aber dennoch "nur" ein Film für Kinder, weil, wie gesagt, der böse Witz fehlt....schade drum, in dem Film hätte das gut reingepasst
Kleiner feiner Film, aber wie ich finde doch ziemlich belanglos und unausgegoren
Hauptmanko für mich: Keine Identifikationsmöglichkeit mit dem Hauptdarsteller, weil erstens dessen Schicksal nicht gut beleuchtet wurde, zweitens er total unsympathisch war und drittens war das ziemlich mies geschauspielert von Joseph Gordon-Levitt
Klasse fand ich Jeff Daniels, der hat mal wieder Glanzvolles abgeliefert.
Und Matthew Goode fand ich auch gut, der hatte so ein verruchtes Charisma an sich.
Der Film bestand wie gesagt zu Beginn aus viel Drama, aber Zugang zu der Figur konnte man wie gesagt nie finden.
Aber schon gemein von der Gang, den da so auszunutzen, das war ja echt ne arme Sau.
Was ich mich gefragt habe: Er weiß nicht, wie man eine Dose öffnet, aber Autofahren kann er?
Vom Drama wurde dann ganz schnell Abschied genommen wegen des Bankraubs.
Das Ende fand ich auch gut, sehr clever.
Naja, der Film war schon okay. Der Mix aus Drama und Thriller hat irgendwie nicht so recht gepasst, war recht unausgewogen halt, aber es war recht spannend mit anzusehen
Schon sauoft gesehen, TOP-Unterhaltung zu 100%
Super Soundtrack, super Action und Verfolgungsjagden, süffisante Diebstähle und ein super aufgelegter Cast.
Christopher "Doctor Who" Ecclestone als Italiener wirkt zwar etwas befremdlich, dafür sind alle anderen exzellent besetzt und spielen klasse.
Allen voran Will Patton, Nic Cage (das war noch seine sehr gute Phase ;-) ), Robert Duvall und (natürlich ) Delroy Lindo
Kann man immer wieder sehen, kann man nie oft genug sehen, da passt alles
Optik und Atmosphäre war genial. Apocalpyse Now, total beeindruckend, war in jeder Sekunde fasziniert, wie das auf die Leinwand gebracht wurde, und dann sind diese komischen Wesen auch noch so klein, so dass die zerstörte Welt noch größer und zugleich surrealer wirkte, als es eh schon war.
Extrem düster war das alles und die Maschinenwesen waren wie aus der Matrix entrissen, also sehr futuristisch und bedrohlich. Und gruselig! Also die eine Maschine, die aussah wie ein riesiger Wurm und der die Nahtwesen (keine Ahnung, wie ich die nennen soll ) als Kokons eingesponnen hat, war der Wahnsinn und Horror pur.
Zudem fand ich es sehr überraschend, dass da einiges an Leichen angehäuft wird. Also das hätte ich nun trotz aller Düsternis und Bedrohlichkeit wirklich nicht erwartet, und das Töten ist auch ziemlich hart und grausam, also ein Kinderfilm ist das wahrlich nicht, da gehts schon sehr gewalttätig, brutal und creepy zu. Und hinzu kommt noch eine sehr depressive, bedrückende und bedrohliche Stimmung
Überraschend fand ich auch, dass in dem Film, der ohne Abspann nur knapp 73 Minuten dauert, so enorm viel Action drin war.
Fast die Hälfte des Films bestand aus Action und Tempo, und das war so richtig gut gemacht. Rasant und einfach nur atemberaubend.
Also das war alles fast perfekt, optisch ein Augenschmaus, Action satt und die Nahtwesen fand ich ja auch in jeder Sekunde faszinierend, weil die so fremdartig aber doch irgendwie vertraut wirken. Abzug gibts aber da, weil die Figuren alle sehr klischeehaft "besetzt" waren. Aber cool und faszinierend waren sie dennoch, haben mir sehr gut gefallen.
Also das war schon klasse, was da auf die Leinwand gezaubert wurde. Absolut herausstechend im mittlerweile nun doch schon sehr großen Animationssumpf mit immer mehr werdenden angepassten Nieten drin....
Ja wenn, ja wenn da die Story nicht wäre.....
Es gab nämlich so gut wie keine.
Der Anfang war atmosphärisch einfach klasse und man wusste ebenso wie 9 nicht, was los war und steckte mitten in der zerstörten Welt und in einem großen Mysterium (kam mir wie ein PC-Adventure vor, erstmal erkunden was los ist), aber dann wurde eine Story gleich mal von der (großartigen) Action abgetötet und auch wenn man bis zum Schluss die Hoffnung hatte, dass es noch eine gute Auflösung gibt, so wird man auch da enttäuscht.
Also da hätte man weitaus mehr draus machen können und auch müssen, egal was, aber nichts ist dann halt nichts....
Schade drum, da wurde unheimlich Potenzial verschenkt
Vielleicht war der Film dann doch etwas zu kurz. Ne halbe Stunde länger und ne ordentliche Story rein, dann wäre das auf jeden Fall ein 9/10-Kandidat gewesen......
So gibts aber nur 7,5/10
Meiner Meinung nach ist das Buch unverfilmbar...
Die Beziehungs- und Abhängigkeitsgeflecht der ganzen Stadt ist so dicht und verwoben, das kann man einfach nicht in einem Film erfassen.
Dennoch meines Erachtens nach eine gute Verfilmung mit guten Darstellern und vielen Gemeinheiten, die aber die wirklich drastischen Szenen weglässt
Geklaut von Lynch..... aber einigermaßen gut gelungen.....
Also einiges, gerade am Anfang und in dem Hotel allgemein, fand ich richtig gut gemacht, das war einfach Mystery Pur, und zwar vom Allerfeinsten.
Die beklemmende Atmosphäre, das unheimliche Hotel, diese geheimnisvolle Stimmung allgemein....all das erzeugte eine faszinierende Mystery-Stimmung, und man dachte die ganze Zeit: "Zum Glück bin ich da nicht" bzw "Da würde ich auch gerne sein"
Hinzu kamen noch sehr bizarre Locations und noch bizarrere Figuren.
Der Mechaniker mit der Maske, das Riesenbaby, die Hure/Restaurant-Besitzerin und der Bürgermeister, alle mehr als schräg. Dazu noch dieser Elvis-Teenie mit dem Herzfehler ("Willst du dich prügeln?" )
Okay, man fühlte sich wie in Twin Peaks, nur in einer wesentlich unlustigeren Version, und alles ging auch ernster zu, wenngleich nicht weniger bizarr. Dazu noch einigermaßen Horror, hat schon soweit gepasst.
Also in Sachen Mystery-Faktor war das von der Atmosphäre und Story her am Anfang top!
Allerdings kam dann nach einem WTF-Moment (ab da war alles total verworren ) nach gut einer Stunde ein richtig großer Hänger rein, ab da musste man dann leider öfters auf die Uhr schaun.....leider.
Also die Liebesgeschichte war viel zu lang und zog den Film ganz schön runter
Immerhin entschädigte dann das reichlich bizarre Ende.
Der Film, der zuvor noch mit Handlungen und Figuren aufwartete, die dann doch ins Leere liefen, entwickelte sich in eine krasse Richtung, die man so nicht erwarten konnte
Von Lynch geklaut, aber egal, was solls, kann man auch wesentlicher schlechter anstellen. Im Großen und Ganzen war der Film schon ziemlich gut ... irgendwie