Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • 7 Gründe, warum die Macht mit George Lucas ist:
    1. Für die Inspiration ganzer Generationen
    2. Stawars Episode IV-VI
    3. Indiana Jones 1 -3
    4. ILM
    5. THX
    6. Lucasfilm an Disney zu verkaufen und dadurch Star Wars neu zu starten.
    7. Mit der eigenen Stiftung und den Star Wars Milliarden viel Gutes zu tun.

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    • Ich habe da überhaupt keine Bedenken, jenseits der Massenware und das aufspringen auf rollene Züge, was es schon immer gab, gibts immer wieder neue großartige Serien die niemand vorher wirklich auf den Schirm hatte. Das Qualitätsfernsehen ist nicht vorbei, es hat gerade erst angefangen.

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      • Was ist denn aus der sonst in dieser Review üblichen "Blut- und Tittenszene" geworden? Die ist doch hoffentlich nicht der Political Correctness zum Opfer gefallen?!
        Episode 6 war stark und schon wieder eine Steigerung zur Vorgängerfolge. Die für mich stärkste Szene kam gleich am Anfang und stellt eine willkommene Erweiterung zum Buch da. Die Ironbank und der Gesichtsausdruck von Stannis als er versucht ein Kreditkonto zu eröffnen. Herrlich! Nicht umsonst scheint die Ironbank im edelsten Gebäude zu sitzen das man bisher in Game of thrones sehen konnte. Ganz so wie die Glaspaläste heute.

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        • Es gibt Filme von denen muss man einfach die Finger lassen.

          • Im Gegensatz zu jedem Tatort (jedem!) ist CSI professionell produziert, gut ausgestattet und ausgeleuchtet. Die Schauspieler beherrschen zumindest ein minimales Repertoire um ihre Rolle glaubhaft auszufüllen. Zudem wird in CSI ermittelt und nicht wie im Tatort gegenseitig vorgesprochen was gerade passiert. Ich passe mich mit dem Vergleich zu CSI, nur dem deutschen White Trash Pardon an. Wir können natürlich auch über andere Krimiserien sprechen zum Beispiel "The wire", im Vergleich zum Tatort. Das aber würde den Finger noch viel schmerzhafter in das wöchentliche Tatort Geschwür drücken.

            • Jede Folge amerikanischer Durchschnittsware wie CSI oder irgendwelche Knochenjägerinen haben mehr zu bieten als fast alle Tatorte, mehr als dieser sowieso. Wenn ich hier weiter unter lesen muss, wie wieder ein drittklassiger Krimi von einem begeisterten Publikum hochgejubelt wird, kann ich nur entsetzt mit dem Kopf schütteln.

              • Toll! Absolut toll, dieser Kurzfilm beweist einmal mehr das nicht technische Mätzchen entscheiden sondern auschl. die Story!

                • Wo ist denn hier der "Aufreger"? Du schreibst es doch selbst, Serkis muss gerade seinen neuen Film promoten und dabei ist es doch völlig klar das er sich als SCHAUSPIELER auf einen Sockel stellt. Du unterstellst viel ohne es belegen zu können. Im Interview jedenfalls äussert er sich jedenfalls nicht negativ über Animationskünstler sondern promotet sich selbst. Wo bitteschön ist das Problem? Auf der FMX läuft eindimensionales Fachpublikum herum das zu 90% im Tunnelblick Modus ist, genauso wie Schauspieler.

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                    • Allein das erste Bild ist eine Provokation! Aufblende, London, mit einer Moschee prominent im Bild. Yalla, yalla, aber nein iranische Terroristen gabs es diesmal nicht.... noch nicht.
                      Als wäre er nie weg gewesen. Das gleiche Gefühl von Anfang an, der gleiche grimmige Gesichtsausdruck und die gleichen Oneliner. Das alles etwas zackiger, geraffter und wahrscheinlich ist es eine gute Entscheidung aus 24 Folgen, 12 zu machen.
                      Jetzt könnte man natürlich sagen, "das gabs doch alles schon" und "langweilig". Stimmt, das könnte man sagen. Allerdings esse ich auch gerne Schokolade. Immer wieder, regelmässig, seit vielen Jahren und trotzdem kann ich nie genug davon bekommen!
                      Achja und wer schon immer wissen wollte was aus Lady Stark geworden ist, wird sich freuen... Schön das du wieder da bist Jack!

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                      • Sehr schöner Artikel der es auf den Punkt trifft.

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                        • Game of Thrones war nie aus der Spur und liegt auf der Strasse wie ein Brett.

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                          • Manchmal frage ich mich ob der Tatort nur deswegen gemacht wird um uns zu verarschen. Das war also das filmerische, tiefgründige Meisterwerk der dem amerikanischen Krimi endlich zeigt wie mans richtig macht. Jo am Ar...., ok das hatte ich schon. Wie immer wird nicht ermittelt sondern das vorgelesen was man gereade sieht, verpackt in den obligatorischen, volkstümlichen Lokalkolorit. Ja ihr Bayern, ich weiß, ihr seit die Allergrößten was nichts daran ändert das ich euren Dialekt schon seit Pumukel Zeiten im Fernsehen nur noch schwer ertragen kann.
                            Die schauspielerischen Leistungen schwanken zwischen peinlich und unterirdisch, das übliche, wie immer, mies gespielt, langweilig inszeniert, verpackt in tröge Bilder mit pseudo inovativem Anfang im Weißraum, mit einer hölzernen Braut und rooooten Lippen. Das sah aus wie auf iphone mit Instagramm filtern gedreht. Mann, Mann, Mann wer will das sehen? Ich wollte es sehen und wieder mal gabs die gleiche Erkenntnis, bitte lasst es, ich zahle auch freiweillig die doppelte Zwangsgebühr.

                            • Das Episode V - The empire strike back diese Liste anführt dürfte keinen wahren Star Wars Fan verwundern sondern darin bestätigen das es selbst für moviepiloten noch Hoffnung gibt. Den Episode II Wählern möchte ich aber zurufen, Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

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                              • Es wird höchste Zeit das man sich im zeitgenössischen Actionkino von bösartigen US Imperalisten distanziert und die wahren Freiheitskämpfer dieser Welt endlich gebührend in Szene setzt.

                                "Gaylord has fallen" zum Beispiel. Eine vom Westen gesteuerte, als OSZE Delegation getarnte, faschistische Terrortruppe bringt den Präsidenten der russischen Förderation (ein lupenreiner Demokrat und Vorkämpfer für die Rechte von Minderheiten) in ihre Gewalt.
                                Dabei eilt der stellvertretende iranische Botschater (ein kampferprobter Veteran der Revolutionsgarden der schon 1979 Erfahrungen mit Geiselnahmen machen konnte) dem Präsidenten zur Hilfe.

                                Auf dem Weg zu einer Friedenskonferenz, von einer Datscha in den Kreml, wird der Konvoi des Präsidenten von den Terroristen angegriffen. Dabei wird der nordkoreanische Beauftragte für Menschenrechte, der zur Gast in der Datscha war, vor den Augen des Lebensgefährten des russischen Präsidenten erschossen. Währendessen durchschaut der beste Freund des Präsidenten, ein ehemaliger deutscher Bundeskanzler, der sich zu Konsultationen in der Zentrale eines russischen Anbieters für Rohstoffe aufhält die Machenschaften und den Umfang einer großangelegten Verschwörung des westlichen, militärisch-industriellen Komplexes.

                                Schliesslich kommt es zum großen Showdown im Kreml, währenddessen der Kreml zerstört wird und die Faschisten getötet werden. Schliesslich muss sich US Präsidenten Eva Palin vor der UNO Vollversammlung beim Präsidenten der russischen Föderation entschuldigen. Zeitgleich sieht man in einer aufwendigen Parallelmontage wie der bayrische Ministerpräsident Horst Strauß wegen Planung eines Angriffskrieges verhaftet wird.

                                • Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott! Ich komme gerade aus dem Peter Gabriel Konzert und habe nicht damit gerechnet das mich heute noch einmal etwas aus den Socken haut! Jetzt versau es nicht J.J., versau es nicht!

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                                  • Letzte Woche um diese Zeit gabs einen #Aufschrei angesichts einer vermeintlichen Vergewaltigung. Die Hälfte der Kommentare hat sich gar nicht mehr einbekommen in Anbetracht der "unglaublichen" Vorgänge. Dieses mal gabs explizite Massenvergewaltigungen die keinerlei Interpretationsspielraum zulassen. Aber Moment da gings ja nicht um die missverstandene, leidende Cersei und ihren holden Prinzen sondern um Crasters Inzest-Nachlass. Folgt man manchen Kommentaren aus vergangener Woche war das "rape culture" in Perfektion, denn die Inszenierung diente rein dem Showeffekt, über den im Vordergrund aus einen Totenschädel saufenden Potentaten bis zu den im Hintergrund choregraphiert, rhytmischen Vergewaltigungen die über Minuten immer wieder deutlich sichtbar waren. Andeuten geht anders. Man kann darüber ausgiebig diskutieren ob die Szene aus vergangener Woche aus erzählerische Gründen sinnvoll war oder ob man diese Szene besser anders inszenziert hätte. Ich persönlich hätte mir das auch differenzierter und klarer gewünscht, aber all diejenigen die sich letzte Woche mit ihrem "Nein bleibt ein Nein" moralisch positioniert haben müssen diese Woche platzen wenn sie sich an ihre eigene Moral halten. Alles andere wäre ein messen mit zweierlei Mass für ein und dasselbe Verbrechen. Vielleicht kommt ihr aber auch auf die Idee das wir es mit einer äusserst brutalen Welt und ambivalenten Persönlichkeiten zu tun haben. Genauso wie es George R.R. Martin von Anfang an beschrieben hat.

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                                    • Das wäre sehr deprimierend, wenn es denn so erzählt werden würde. Wo soll es denn im Film die Hinweise geben?

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                                            über Noah

                                            Visuell anders und originell. Inhaltlich erstaunlich vielschichtig. Das habe ich nicht erwartet und bin positiv überrascht, kein frömmelndes, dogmatisches "Biblebelt" Monster gesehen zu haben. Stattdessen gab es überzeugendes Schauspiel und eine interessante Antwort auf das warum.

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                                            • Das Talent ist da. Schön choreographiert, schön geleuchtet... aber warum, warum macht man dann nichts eigenes, denn das hier habe ich schon gesehen, vor 15 Jahren, in besser. Warum also keine eigenen Sachen an denen man selbst die Rechte hat und nicht dem Gutdünken von Disney ausgeliefert ist?

                                              • Warum muss der Umgang reflektierend sein?

                                                • Da jetzt facebook die Oculus Rift 3D-VR Brille gekauft hat, werden sich die Defizite sexueller Darstellungen in Videospielen, dank Marktmacht,bald ändern. Dann haben wir alle monströse Skibrillen im Gesicht, schwitzen darunter wie die Schweine und sehen wie Vollidioten aus. Aber... wir haben alle virtuellen Sex mit unseren Avataren und sind sozusagen mittendrin in der bizarren neuen Welt.

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                                                  • Der Film ist so typisch deutsch wie der Münster Tatort. Auf anders gebürstet aber hinter der Fassade ziemlich bieder. 99% aller improvisierten, Drehbuch losen, basisdemokratischen Experimente gehen schief und das liegt in der Natur der Sache und dieser Film hier ist ein Paradebeispiel dafür. "jedes Crew- und Castmitglied konnte sich auf Augenhöhe ohne lähmende Hierarchien einbringen". Es gibt gute Gründe für Hierarchien, zum Beispiel Effizienz und Ordnung. Wenn ich es zulasse, dass sich der Fahrer vom Catering "einbringt" kann ich auch die Leute von der Wachfirma fragen, vielleicht dann auch noch den Kameraassistenten der schon immer "mal" Regie machen wollte? Filme machen ist kein basisdemokratisches Unterfangen sondern Diktatur. Alle Wege zu einem guten Film, führen über das Drehbuch. Ausnahmslos. Alles andere ist reine Glückssache und nicht reproduzierbar. Das heisst nicht das man in der Vorbereitung nicht auf viele kreative Köpfe setzen kann. Ganz im Gegenteil, denn Film ist eine Gemeinschaftsleistung. Sobald aber der Dreh beginnt gehts ans eingemachte und jede Abteilung hat sich auf das zu konzentrieren was sie am besten kann und an den Plan zu halten. Ansonsten entsteht Chaos und Chaos ist teuer. Wenn das natürlich alles egal ist, Geld sowieso und man einfach drauflos dreht, dann sage ich viel Spass und viel Glück, ihr werdet es brauchen. Es ist falsch zu glauben das Hierarchien für die Miesere des deutschen Films verantwortlich sind. Es ist nicht die Hierarchie als solches sondern die Unfähigkeit, der Unwillen diese konsequent durchzusetzen.

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