Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Die Pute von Panem ist besser als das Original.
Also bei aller verzweifelter Abneigung auf technisches Kino wie GRAVITY dürfte doch hier wirklich jedermann klar sein das der Kamera Oscar an GRAVITY gehen muss!
Ich finde das es ne schöne Idee ist. Meine Güte kann doch Spaß machen wenns gut gemacht ist.
Besser als der übliche TATORT Schrott aber immer noch Meilenweit davon entfernt, die Qualität skandinavischer oder amerikanischer Krimis zu erreichen. Das Ensemble ist komplett unfähig mehr als Bauerntrampeltheater zu spielen während sämtliche Dialoge entweder künstlich oder nach Ruhrpott Proletendeutsch klingen. 5 Punkte gibts für das gute Setting, Inszenierung und Kamera.
Ich finde das total Frauenfeindlich! Wo bleibt der #Aufschrei!!!
Der Ton muss so laut sein das man während normal gesprochener Dialoge das Popcornrascheln des Nachbarn nicht mehr hört.
Das Regisseur Philipp Kadelbach mehr kann als eine öffentlich, rechtliche Wanderhure hat er schon unter Beweis gestellt. Trotzdem bleibt es ein Rätsel warum heutzutage keine Drehbücher mehr gelesen werden und niemand mehr in der Lage zu sein scheint eine angemessene Sprache für eine Mittelalterwelt zu finden.
DIE PILGERIN ist nicht ganz so schlecht wie die Wanderhure punktet aber mit nichts außer 2 schönen Mattepaintings. Dafür gibt's zwei Punkte.
Ein Film der in jedem Moment stilsicher, mit sich im reinen ist und dabei tatsächlich
erstaunliche Bilder auf die Leinweind projiziert. DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY ist eine Projektion eines Lebens wie es verlaufen könnte, ein Film mit einer Geschichte die wirklich Böses nicht zulässt aber doch im richtigen Moment, die richtige Botschaft zum Ausdruck bringt ohne mit dem Holzhammer zuzuschlagen. An sich ein konservativer Film mit einem Gespür für Richtig und Falsch. Konsequenterweise geiselt WALTER MITTY auch den Raubtierkapitalismus und ihre Hisptervertreter die den Jutebeutel mit einem Dreiteiler getauscht haben und Karriere machen. Grosteske Gestalten mit lächerlichen Bärten die näher an der Realität sind als man vermuten könnte. In einer kurzen, aber genialen Einstellung wird auch die US amerikanische Terrorismusparanoia auf die Schippe genommen. Ein Moment der mehr Tiefe hat als alle Michael Moore und superszizedme Filme der letzten Jahre zusammengerechnet.
Aber zu dieser Szene haben sich die meisten negativen Kritiker schon längt mit Schaum
vorm Mund empört abgewandt um an ihren Blogs zu arbeiten.
Denn allein das Wort Konservativ ist natürlich für den gemeinen deutschen Filmkritiker eine Provokation. Denn Kino bedeutet ohne Ausnahme Horrorgeschichten aus katholischen Kinderheimen, von alkoholkranken Müttern, über sinistre US Millitärs die Atombomben auf friedliche Länder wie Nordkorea werfen und der natürlich zum guten Ton gehörenden Grünstichwirsehenallescheisseauslook samt Wackelkamera. Am besten führt Haneke Regie (Trier ist schon zu "mainstreaming") oder das asiatische Regiewunderkind Gang bong Bang das mit seiner ihm speziellen, nicht originären, narrativen Expositon für Verzückung sorgt.
Wie auch immer, das Ende von Walter MItty ist fantastisch auf den Punkt gebracht und ganz und gar grossartig. Nur selten gibt es tatsächlich so etwas tolles zu sehen wie eben dieses Ende.
Dieser Film ist für uns gemacht und nicht für alle anderen unter 5 Punkten, denn die müssen ein Herz aus Stein haben, das mit einer Schicht aus Pech und Schwefel überzogen ist, genährt nur vom Hass auf alles Schöne.
Seis drum, für mich ein wunderbarer Start ins Kinojahr 2014!
Optisch nagt der Zahn der Zeit gewaltig an den Schuhen des Fischers. Inhaltlich ist dieser Film aktueller als bei seinem erscheinen. Ein bedeutender Film mit einer starken Botschaft und überragender Besetzung. Mutig mit spannenden, philosophischen Ansätzen, grandios verkörpert durch Oskar Werner als David Telemond.
Vor einem Jahr noch völlige Utopie, als würde die Kirche ihr Vermögen aufgeben...
Doch heute, angesichts des neuen Pabstes Franziskus vielleicht, vielleicht zumindest in Ansätzen im Bereich des Vorstellbaren... Was für ein Gedanke!
... und irgendwann, irgendwo wird Heisenberg durchs Bild laufen... das kann großartig werden oder in einem Desaster enden... Ich bin gespannt
Ich hab's aufgegeben Tatort zu schauen, egal welche Version, egal welche "Anstalt", egal welcher Theaterdonnerhampel, alles der gleiche Schrott. Brässiges Beamten TV.
Ich sage seit Kolumne 1 das es einen großen Spanungsbogen gibt und das alles ab Episode 1 Sinn macht und ein Ziel verfolgt.... Francis ist nicht zum ersten Mal "emotional". Du scheinst die Serie irgendwie anders zu schauen
Ob der Film hält was der Trailer verspricht weis ich nicht. Der Trailer ist gut montiert die Musik richtig gut. Mal was anderes was aus dem brumm Gedöns herausbricht. Toll!
Einer der besten Weihnachtsfillme überhaupt!
Hahaha. Zeigs den Neidern Jim! Ich bezweifle zwar das er das so gesagt hat aber selbst wenn... und? Cameron darf das, denn der rockt die Kinokasse und er wird sie auch rocken wenn die Kommentare von weiter unten alle Zuhause zu bleiben.
Was ist denn das für eine Headline? BILD dir deine Meinung oder was? Kein Budget für Star Wars. LOL.
Depardieu trifft auf Putin? Echt?
Einer schwerer Wochenanfang für alle Hater. Hobbit Berichterstattung und jetzt auch noch Avatar. Wo bleibt der neueste Artikel über J.J. Abrams und Star Wars, noch so ein böser, böser Mann der sich hat kaufen lassen?!
Den dritten Teil sollte man noch mal zweiteilen, das ist ja heutzutage üblich. Immer wieder faszinierend das ausgerechnet einem Hollywoodstudio wie Warner vorgeworfen wird Geld verdienen zu wollen. Es würde die Debatte um den Hobbit sehr entspannen wenn man endlich mal eingestehen würde, das Kino keine Benifitsveranstaltung ist.
HOUSE OF CARDS spielt was Dramaturgie, Besetzung, Inszenierung, Schauspiel und "Production Value" betrifft in einer Liga mit den ganz großen des aktuellen Fernsehens. Da gibt es kein "in alte Muster verfallen" sondern einen Masterplan der fast die Qualität von Breaking Bad erreicht. Francis löst Probleme und wo es Schwierigkeiten gibt räumt er sie zur Seite. Genau das ist die Quint Essenz von HOUSE OF CARDS, getragen von Kevin Spacey, bei dem es eine pure, wahre Freude ist zuzuschauen. Das insgesammt zu verkennen und der Serie auch nur im entferntesten einen Makel anzudichten ist schlicht ein Sakrileg und kann ich mir nur daduch erklären das zu oft deutschen Serienmüll wie "Kanzerlamt" ertragen musstest @Pfizze.
Alle Welt regt sich (zu Recht) über diverse NSA Abhöraktionen auf. Dabei geht unter das sich Russland tatsächlich mehr und mehr zu einem Reich des Bösen entwickelt.
Es gibt überhaupt keinen Grund in Agonie zu verfallen, der überwiegende Teil der Fans ist begeistert. Das liest sich quer durch alle Foren und ist verdient. Schaut euch Jackson doch nur an, sieht der Mann ansatzweise so aus, als wäre er Lastern wie Geldgeilheit verfallen?Das ist absolut lächerlich und ist auschl. in der deutschen Dagegen/Neidgesellschaft ein Thema. Der Mann hat alles erreicht was man im Filmgeschäft erreichen kann und kann sich aussuchen was er machen will und als Fan wollte er dann eben den Hobbit machen. Gefallen muss einem das nicht, was auch völlig ok ist, auch muss man nicht Jacksons fraglos vorhandenen Leidenschaft für CGI überall hin folgen. Nur muss ich mir als Fan keine halbgaren, schlicht erlogenen, vor Inkompentenz strotzenden Blödsinn anhören, das im zweiten Hobbit "DV Material" verwendet worden ist. Der Film angeblich "episodenhaft", "banal" und inhaltlich "bedeutungslos" wäre. Einmal was von Tarkowski oder Lubitsch gesehen zu haben, dabei eine Schildmütze zu tragen und den letzten Zuckungen der Pubertät wehrlos ausgesetzt zu sein macht einen noch lange nicht zum Kritiker. Auch wenn mir einiges nicht gefällt kann ich mich an den Bildern berauschen und die enorme künstlerische Gesamtleistung als das schätzen was es ist. Großes Kino.
Bin gespannt wann die ersten Neid und Missgunst Kommentare hier auftauchen und Jackson "Verrat" und ähnliches vorgeworfen wird. Ich stell schon mal die Uhr. Der kleine, dicke haarige Mann vom Arsch der Welt hat es allen gezeigt schon vor 10 Jahren und kann sich heute immer noch aussuchen was er machen will. Wer kann das schon?
Man hat mit neulich in einer Sprecherausbildung vorgeworfen das "meine" Sprecher hinterher zu sehr nach Tagesschau (ich habs nicht so mit den "RTL2 Actionpower news") klingen. Ich offeriere hiermit kostenfrei meine Dienste.
Ich muss davon keinen zweiten Teil sehen. Die Glorifzierung eines Alkoholikers in einem Kinderfilm brauche ich nicht noch mal.