Nemoflow - Kommentare
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Alle Kommentare von Nemoflow
So Storys mit literarischem Background, darüberhinaus im Hochschulumfeld, könnte ich mir 24/7 geben. Da schaut man auch gerne einmal über stereotype Setups, sowie diverse Vorhersehbar- und Unglaubwürdigkeiten, wie gerade in diesem Film, hinweg. (und Stanley Tucci ist auch jemand, der gefühlt noch nie 'nen schlechten Film gemacht hat)
Hilarious Southern Gothic Tale. Danke Mubi. Danke Nicolas Winding Refn.
Regie: Rolf Olsen! Ich glaube, damit weiß man in etwa was einen erwartet. Und dazugelernt hab ich auch wieder was - Stichwort: Pistengrete/Pflasterziege.
Man hat Adriano hier Allmachtsphantasien vorgeworfen, aber ist das nicht ziemlich lächerlich, Gott - "Il Molleggiato" - seine Omnipotenz vorzuwerfen?!!
Der verrückteste Übergang von einer kompletten Komödie zu einer niederschmetternden Tragödie, den man je gesehen hat. Was?!!
Ein Film bei dem ich mir wünschte ihn als Kind gesehen zu haben. Aus reiner Nostalgie wäre dann meine Wertung punktuell sicher noch einmal höher. Auch wenn der Humor etwas altbacken daherkommt, so ist das doch ein netter, kleiner Familienfilm für verschlafene Sonntage, mit fantastischen Effekten...und mit Alexis Smith. <3
Inhaltlich bietet der Film nicht viel Neues, was man zudem woanders auch nicht schon mal besser gesehen hätte. Darüberhinaus wird's nach der Hälfte des Plots auch einigermaßen konfus und wirkt doch sehr angestrengt. Dafür punktet der Streifen aber mit 'nem tollen Sounddesign/Score und ebensolcher Atmosphäre...und Dan Stevens, Michael Sheen, sowie Lucy Boynton sehe ich eh immer gern spielen.
Der Film hatte alles, was ich so liebe: Montagen über Montagen (Eisenstein wäre stolz), unorthodoxe Musik und nicht nur die, dann diesen speziellen 70er Jahre Charme, 3 wirklich tolle Hauptdarsteller, Laid-backige vibes, 'ne schön erzählte road-movie_eske Geschichte mit kleinen, feinen politischen Unkorrektheiten, welche zudem völlig anders endet, als man sich das vielleicht vorstellen würde. Ich setze 'n großen Haufen auf die ganzen schlechten Letterboxd-Bewertungen drüben und habe auch dort 5 Sterne vergeben. Big mood Ragazzi, der Film muss gefühlt werden. Ich will den als Musical haben ...haha. Okay, ich höre auf.
Kultfilm hin oder her.
Special effects hin oder her.
Maryam d’Abo hin oder her.
Normalerweise liebe ich B-Movies und lasse selten was auf diese kommen, aber Xtro hat mich absolut kalt gelassen.
...ich war nie ein großer Fan von Anita Ekberg; witzig, dass sie mir nun gerade in diesem Streifen positiv auffällt. Unerwartet.
Spannender früher Fred Zinnemann, mit einer blutjungen, äußerst biestigen, doch bildschönen Donna Reed. Überragend: Edward Arnold als blinder Detektiv und sein Hund 'Friday', welcher beachtliches leistet und der klare Star dieses überhaupt nicht altmodischen Mystery Krimis ist. In einer Nebenrolle ist der immer großartige Mantan Moreland zu sehen.
Okay, gut zu wissen: Wenn ein Cop auf den Werwolf schießt, stört es diesen überhaupt nicht, aber wenn ein Arzt mit einem Krankenhausaschenbecher herumwedelt, dann springt der Loup-Garou aus'm Fenster. Wahrscheinlich ganz normal in Louisiana.
Nun weiß ich endlich, woher Richard O'Brien seine Inspiration für Riff Raff und Magenta hat.
Classy sci-fi low-budget B-Movie with very nice ideas, a lot of humanity, an engaging narrative structure and a really smooth surprising thought-provoking ending. Honestly, I liked this whole dialogue-rich flick so much. You don't have to understand it, but that's how it is.
Watch the full-length film here:
https://youtu.be/GMoKWRtTs3c
Handwerklich einer der Besten von Anderson, da staunt man ehrerbietend und offenmundig. Inszenatorisch, ich weiß nich, irgendetwas kross sinnfälliges, blutvolles, hat da diesmal gefehlt, oder war auf der anderen Seite mitunter zu viel - eine Disbalance des Maßes... Irgendetwas, was sich für mich noch nicht in eine Begrifflichkeit herabziehen lässt; dennoch sehenswert. Liebstes Segment: "The Concrete Masterpiece", mit Benicio del Toro, Adrien Brody, Tilda Swinton und Léa Seydoux.
Ein Werk das man lieben will, fast muss - zumal von Zinnemann, aber nicht so einfach kann, denn da waren ja noch: 1.) Das armselige Spiel der eh stets überbewerteten Grace Kelly und 2.) Die jämmerlich inszenierte Ankunft von Oberbösewicht Frank Miller und 3.) Jenes unsägliche Trauerspiel von einem Shootout, welches diesen Namen nicht mal verdient. Nennt mich kleinlich, mich stört sowas und ich persönlich kann darüber, trotz allem was dramaturgisch richtig gemacht wurde, nicht einfach die Augen verschließen; sollten zumindest 2. und 3. doch anvisierte Höhepunkte dieses Westerns sein. Was nützt das beste build-up, wenn die Klimax so samtpfotig verpufft.
Rikako, nur mal so, Emaille-Töpfe sind total großartig. Was erzählst du?!
Der perfekte Abschluss wäre das Schwarzbild bei Minute 38:10 gewesen, also 5 Minuten vor Ende des Films. Nichtsdestotrotz ein rundum gelungenes und nachdenkenswertes Werk.
Around 1991 (Initial sighting): Shit, the Ducky Boys!
Summer 2022 (Grown-ass man): Shit, the Ducky Boys!
Übernatürlicher psychologischer Horror vom Feinsten. Der hat mich echt überrascht, im positivsten Sinne. Ich glaube, ich habe schon lange keinen so spannenden, klugen und atmosphärischen Gernefilm mehr gesehen. Storytelling, Struktur, Pacing, Soundkulisse - hier ist alles am richtigen Platz. Dazu diese fantastische Kameraarbeit nebst einer Bildkomposition (Stichwort: Schattenspiel), die berauschende Movie Stills im Minutentakt produziert; von den 3 hervorragenden Hauptdarstellerinnen Emma Roberts, Kiernan Shipka und Lucy Boynton ganz zu schweigen. Um wirklich alles Gezeigte zu registrieren und überhaupt, zu verstehen, sollte eine wiederholte Sichtung in Betracht gezogen werden. Und ja, das war der Debütfilm von Osgood Perkins (Sohn von Anthony Perkins)!!
Überlanger, äußerst merkwürdiger Film mit extrem seltsamen Dialogen.
Definitiv in meinen Top 5 der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe, genreübergreifend! Finger weg, wenn euch Lebenzeit was bedeutet.
Ich habe unzählige Dokus über die Beatles gesehen: Grauenhafte, mittelmäßige und auch sehr Gute. Good Ol’ Freda gehört definitiv in die letzte Kategorie. Wer glaubt bereits alles über die Fab Four zu wissen, wird hier eines besseren belehrt. Angucken!
... and that's how you scare people with a script. Holy shit was ein Film! Ich hatte nicht erwartet, dass er so gut sein würde. Alles, vom Plot, zur Atmosphäre bis zum Score, ist absolut hervorragend. A slow burn psychological horror that delivers.
... when the mood is almost more important than the storytelling and it feels perfectly fitting and coherent. Fall into it and this flick will suck you dry. For me, definitely Rob Zombie's best film, by far.