Nemoflow - Kommentare

Alle Kommentare von Nemoflow

  • 6

    Always in my top 10 with ease. God bless him and his German dubbing voice Volker Brandt, who has been dubbing him for over 50(!!) years.

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    • 6

      Fand den Plot jetzt (2023) gar nicht mal mehr soo gut; wie noch bei Erstsichtung in 1997. Was aber weiterhin bleibt ist Slys Darbietung hier. Die beste schauspielerische Leistung seiner Karriere. PS: Ray Liotta <3

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      • 8 .5

        Nothing better than a polit-thriller from the 90s.

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        • 5

          The Audience: When even the term mid is too mid.
          The Academy: 9 Oscar nominations!

          • 5 .5

            "Jonathan, du weißt doch, das tut dir nicht gut; immer das Frühstück in so einer Hast. - es ängstigt mich."

            Bühnenhafte, gestelzte und manchmal unweigerlich clowneske Hommage an Murnau, welche jedoch in keinster Weise ans 1922er Original heranreicht. (Kamera mitunter sehr laienhaft) PS: Isabella Adjanis Muttersprache ist übrigens Deutsch. Weiß auch nicht jeder.

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            • 7 .5

              Unterhaltsam, humorvoll und sogar lehrreich; Moneyball-vibes inklusive.

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              • 8

                In the past, people would have said: A perverted vision of the future - today we know that we are right in the middle of it. A film for people who are more interested in vital questions than lackluster answers.

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                • 6 .5

                  Pagan Black Metal seine Mudda! Mein Dritter und erstmal letzter Oz Perkins, denn mehr gibt seine Filmografie derzeit leider noch nicht her; — der Mann scheint picky zu sein. Audiovisuell ist die Dark Folk Horror Adaption des berühmten Grimm’schen Märchens wieder atemberaubend inszeniert worden. Genau mein Shit. Die spezifische Bildsprache des Regisseurs ist unverwechselbar und Besonders. Inhaltlich, wie auch dramaturgisch hingegen, war das diesmal, trotz aller (manchmal unpassend plakativ-traditioneller) Symbolik, aber viel zu porös und verworren. Um sich mit Perkins' anderen 2 Werken: "The Blackcoat’s Daughter" und "I Am the Pretty Thing That Lives in the House", ernsthaft messen zu können, mangelt es dann doch stellenweise an Stringenz, Straffheit, Plausibilität und Tiefe.

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                  • 10

                    Die ersten 5 Sterne in 2023. Ein Film voller Poesie und Atmosphäre, den ich über seine gesamte Länge vollkommen gefühlt habe. Fantastische Bilder, großartige Schauspieler, klasse Drehbuch und eine ganz vorzügliche, pointiert-effiziente und nachvollziehbare Charakterzeichnung bis in die Nebenrollen. Big Mood.

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                    • 7 .5

                      Warum habe ich von diesem Film noch nie etwas gehört und auch sonst niemand den ich kenne?! Ich bin einigermaßen verwundert, denn das war wirklich 'n Guter..auch wenn nicht immer klar ersichtlich, welches Genre hier eigentlich bedient werden soll; was natürlich kein Nachteil sein muss. Über die wenigen Längen und das etwas sonderbare Ende kann man locker hinwegsehen.

                      Der vorzügliche Cast (Bill Pullman, Ben Stiller, Ryan O'Neal) hat sein Übriges dazu getan. Hab mich erstklassig unterhalten gefühlt.

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                      • 2 .5

                        Schlechtester Western aller Zeiten Anwärter...und vermutlich gar Gewinner. Nur Filmografievervollständiger (Caan, Powers, Sammy Davis, Angel, Ray) müssen da wohl durch.

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                        • 6
                          Nemoflow 17.04.2023, 04:27 Geändert 17.04.2023, 04:34

                          Ja, war okay, wie üblich - war unterhaltsam, mal mehr, mal weniger. Auffallend viele Satzwiederholungen und flache Dad Jokes diesmal, welche zu Recht verpufften. Ein Dave Chapelle spielt da dann doch schon in 'ner anderen Liga.

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                          • 5 .5

                            Außen hui, innen... (ɓıɹpıʍǝɓloɟ pun ɹɐqɥǝsɹǝɥɹoʌ) ...ich will nicht wieder sagen: Die Coensche Mogelpackung, das wäre weit übertrieben, aber meine Güte, irgendwie war's schon eine. Erkannt, gebannt, Schwamm drüber und weiter auf einen ernstzunehmenden "Blood Simple" Challenger warten.

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                            • 3

                              Einer dieser unerträglich soapigen, historisch unkorrekten Fremdschämfilme, voll mangelnder Schlüssigkeit, mit 'ner zartwiderlichen Barbara Cartland Garnitur on top. Hier wird einfach kein Klischee ausgelassen und sei es noch so letschert. — von 20th Century Fox, aber hätte durchaus auch von RTL 2 in Auftrag gegeben sein können. Und der Digitalfilm überdies zieht einem das letzte bisschen Echtheit aus den Bildern. Das einzig erfreuliche (neben Keira Knightleys Wohlgestalt) waren noch die zeitgemäßen Kostüme.

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                              • 4

                                Viel zu schleppend und nicht immer schlüssig erzählt. CSI: Hongkong, oder so. Fühlte sich an wie ein überlanges TV-Werbevideo für die Strafverfolgungsbehörden der südchinesischen Metropole am Pearl River. Es wäre besser gewesen, wenn Johnnie To, der als Produzent operiert, hier selbst übernommen hätte.

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                                • 8 .5

                                  Wer hätte gedacht, dass der wahre "WIZARD Of atmOZphere", ein Perkins ist?!

                                  • 6 .5

                                    Jennifer Jones is Vivien Leigh playing Jennifer Jones.

                                    • 3
                                      über Tickled

                                      Und auch wenn David Farrier noch so oft behauptet, dass es sich bei der Doku nicht um ein Hoax handelt, für mich ist der Film genauso Fake wie "I'm Still Here" von Joaquin Phoenix und Casey Affleck; nur dass dieser um einiges besser war. Entgültig beweisen lässt sich die Fingierung nicht, aber es gibt im Netz so einige Seiten, welche sich mit den Ungereimtheiten der Dokumentation auseinandersetzen. Bleibt wachsam!

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                                      • 3 .5

                                        Shoddy dime-store adaptation.

                                        • 7 .5

                                          Mein 7. Johnnie To Film allein in diesem Monat (20.3.2023). Sieben mal Johnnie To Kei-fung, das heißt 7 x hochkomplexen und anspruchsvollen Inszenierungen folgen; was schlaucht, zugegeben, aber dafür wird man jedes mal aufs Neue belohnt (...und wenn's nur die Optik ist).

                                          "Drug War" (Johnnies populärster Film auf Letterboxd) ist imho nicht so genial wie "Life Without Principle" (2011), nicht so verrückt wie "Blind Detective" (2013), nicht so poetisch wie "Sparrow" (2008) und hat auch nicht diesen unglaublichen Vibe wie "PTU" (2003), dennoch, story-wise und stilistisch ist das wieder äußerst clever und solide inszeniert. "Action Painting" wäre wohl eine passende Beschreibung. Wer aufregendes, ambitioniertes Gerne-Kino möchte, der wird hier bestens bedient.

                                          PS: Lam Suet Forever!

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                                          • 6 .5

                                            Visuals: 10/10
                                            Music: 9/10
                                            Realization: 4/10

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                                            • 6 .5

                                              Ich bin kein großer Freund bedeutungs- schwangerer Allegorien und Parabeln, zu oft wirken diese aufgesetzt; dennoch, ein guter Film.

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                                              • 6 .5
                                                Nemoflow 18.03.2023, 05:33 Geändert 18.03.2023, 05:34

                                                Rainer Brandts N̶e̶c̶r̶o̶n̶o̶m̶i̶c̶o̶n̶ Dialogbuch für diesen Film bietet ein unverfrorenes Kalauerfeuerwerk sondersgleichen und kommt direkt aus dem "schnodderdeutschen" Hades. Damit gehört es mindestens ins retrogermanische Wortwechselmuseum und parallel dazu geradewegs ins Fegefeuer. Ein Fest!

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                                                  über Balance

                                                  The Blue Man Group meets Cirque Éloize meets a wild melange of Lord Voldemort and Momo's Men in Grey.

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                                                  • 8 .5

                                                    Johnnie To >>> Jean-Pierre Melville