Nemoflow - Kommentare

Alle Kommentare von Nemoflow

  • 3 .5

    Ich mag Demy, aber das war hölzernes, ultra-emotionsloses und ermüdendes Bauerntheater; mit einer Ausnahme: Danielle Darrieux.

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    • 7 .5

      Absolut ebenbürtige Neuverfilmung von Elia Kazans Original, mit einer wahrhaft fantastisch aufspielenden Ann-Margret.

      • 4 .5

        Filmdebüt und erste kleine Nebenrolle für Jennifer Jones und genau deswegen auch gesichtet. Ansonsten, ein ziemlich dröges, vergessenswertes Western B-Movie mit dem Duke, sowie letzter Film der "Three Mesquiteers" Reihe.

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        • 1
          • 3

            Einer der langweiligsten, unlustigsten, nervigsten, unsympathischsten und uninspiriertesten Filme, die ich je gesehen habe. 2 Stunden, die sich wie 8 anfühlten. Selbst Roddy McDowall, der in einer kleinen Nebenrolle zu sehen ist, konnte hier nichts mehr retten.

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            • 8 .5
              über Krampus

              "...weil ich alt genug bin um zu merken, wenn das Leben mit heruntergelassener Hose auf mich zu rennt."

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              • 8

                Es gibt sie noch, die guten Zombie-Filme, man muss nur suchen. Fand den von vorne bis hinten gelungen. Der 2. Teil: "Wyrmwood: Apocalypse", 7 Jahre später gedreht, kann da leider nicht mehr mithalten.

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                • 6 .5

                  Mundpropagandert als eine Art Geheimtipp durchs cinephile Web, und in der Tat, hat mich schon überrascht. Ziemlich spannend und innovativ. Emotional nicht immer schlüssig, aber hey, wer will einem B-Movie, und das ist es ja irgendwie, sowas groß ankreiden?

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                  • 6 .5

                    Ganz brauchbare, ziemlich realistisch gemachte Fortsetzung des sehr guten Originals. Tja und Burt Young just doing Burt Young things.

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                    • 8

                      Beinahe hätte ich mich von den eher schlechten Bewertungen blenden lassen, aber nur beinahe. Großartiger früher Spielberg, innovativ, atmosphärisch und unheimlich, mit vielen Einstellungen und Elementen, die einen aus Poltergeist und Der Exorzist bekannt vorkommen dürften. Die Tonalität ist unverkennbar. Für einen TV-Film fast schon zu gut.

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                      • 8

                        High vibe food for cloudy souls. You must capture that vibe with this somber heart of yours, breathe it in fully, and juice it into your pus-filled ventriculus cordis.

                        Listed at #95 on IndieWire's The 100 Greatest Horror Movies of All-Time.

                        • 4 .5
                          über Clean

                          Ich mag Maggie Cheung, nicht falsch verstehen, aber ihr für diese doch eher belanglose Rolle in einem noch belangloseren Film (für manche sicher wieder unaufgeregte, urbane Poesie), voll von schon hundert mal gesehenen Klischees, den Hauptpreis von Cannes zu geben...na ich weiß ja nicht. Muss 'n schlechtes Jahr gewesen sein. Und btw hat Nick Nolte jede Szene gestohlen.

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                          • 8 .5

                            Der neue Baumbach...Gott sei Dank, er ist gut geworden. Dass das so ist, sieht man schon allein an den schlechten Bewertungen der Filmclubgänger und der pseudo-cinephilen Laufkundschaft. ^^

                            Und es ist ein Film der sich nicht wie ein Film aus 2022 anfühlt. Kaum zu glauben, dass sowas noch möglich ist. Hosianna! Fantastischer Schnitt, fantastische Kamera und ein Cast, der bis in die Nebenrollen prominent besetzt ist. Musik: Danny Elfman.

                            Ich weiß natürlich nicht ob der Film digital, wie heute üblich, gedreht wurde, oder ob, ähnlich wie bei Tarantino, echter Film zum Einsatz kam. Es hat jedenfalls alles ungemein analog gewirkt. Wunderschön. Wenn, dann würde ich auf Grund der satten Farben sogar auf Kodak tippen. Wenn doch Digital, dann Bravo, hat man nicht gemerkt.

                            Anmerkung: "Inflationsbereinigtes Realeinkommen"

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                            • 5 .5
                              über Erde

                              Montagen-Overkill

                              • 7 .5

                                Filmtechnisch und bildkompositorisch ungemein beeindruckend, selbst wenn die vielen Close-ups ermüden und die permanente Enge einen zu erdrücken scheint. Inszenatorisch indes war das nicht so sehr meins. Hier hat mich Robert Bressons inhaltsgleiche, aber weniger theatralische Verfilmung ("The Trial of Joan of Arc" von 1962) doch fühlbar mehr bewegt. Dennoch und unbedingt: A must to watch!

                                • 7 .5

                                  Was wie eine schwülstige Rosamunde Pilcher Verfilmung beginnt, entwickelt sich in der zweiten Hälfte zu einem nervenaufreibenden Mystery-Thriller voller Überraschungen. Ungewohnt, aber hat mir gefallen.

                                  "So stelle ich mir die Liebe vor: Unvollständigkeit in Abwesenheit."

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                                  • 7 .5

                                    Überhaupt nicht so lächerlich, wie man nach einigen Kritiken und Bewertungen annehmen könnte. Gute Schauspieler, tolle Kostüme, einfallsreiche Kamerafahrten, ein campy Soundtrack und für Hammer-Verhältnisse direkt schlüssig und gar nicht so unspannend erzählt. Das einzige ... : Mike Raven (was ein Name) ist halt nicht Christopher Lee.

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                                    • 4 .5

                                      Das einzige was hängen bleiben wird ist, das Bill Moseley hier aussieht wie 'ne Mischung aus Saruman und Charles Manson.

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                                      • 6 .5

                                        Colette Tazzi?
                                        Christine Doinel?
                                        Sabine Barnerias?

                                        Christine, zweifelsohne!
                                        Ich hätte mich immer für Claude Jade entschieden.

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                                        • 4 .5

                                          Eine Frau ist eine Pforte, die sich ins Unbekannte öffnet. Ja, ich glaube eine Frau ist immer wie der Triumph von nackten Füßen.

                                          • 7 .5

                                            Rémy: Madame, ich bin leider nicht frei.
                                            Laura: Sie lieben eine andere Frau?
                                            Rémy: Nein, ich schlepp mich hinter mir selbst her.

                                            Hier werden mehr anonyme Briefe geschrieben (~850!!), als in allen Anonyme-Briefe-Schreiber-Filmen zusammen. Äußerst intelligentes, frühes Film Noir.

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                                            • 6 .5

                                              Durchaus gelungener, spannender, atmosphärischer und twistreicher Gothic Horror, auch wenn er in den Kritiken damals nicht so gut weg kam. Kostüme und Ausstattung sind für diese Produktion über dem Standard. ...und es gibt 'ne tolle Fechtszene. Was soll man sich beschweren?!

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                                              • 8 .5

                                                Eine gewissenhafte, fein strukturierte Dokumentation, die sowohl Lucy, als auch Desi gerecht wird und darüberhinaus Einblicke in die Filmindustrie jener Zeit gibt. Guckt diesen wunderbaren Film von Amy Poehler und erspart euch bitte das schreckliche "Being the Ricardos".

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                                                • 8 .5

                                                  Herzzereißend und nervenaufreibend. Wahrlich, so vieles lässt sich sagen ohne viel Worte.

                                                  "Whatever you do now that you think is new was already done in 1913."
                                                  — Martin Scorsese

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                                                  • 8 .5

                                                    Tränen

                                                    Xiaoxiao: Erkläre mir mal, warum keine Geschichte von Anfang bis Ende glücklich ist.

                                                    Jianqing: Glück ist keine Geschichte. Pech aber schon.