Nemoflow - Kommentare
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Alle Kommentare von Nemoflow
Napoleon Dynamite ("How much you wanna make a bet I can throw a football over them mountains?")
Arielle
So viele Jahre stand der auf meiner Liste und jetzt wo ich ihn endlich sichten konnte, da hat er mich nicht so kriegen können wie ich es mir erwünscht hätte. Die deutsche Adaption (Die Trapp-Familie) von 1956 hat mir sogar noch 'nen Tacken besser gefallen.
1. Goodfellas
2. Raging Bull
3. Shutter Island
4. Aviator
5. The Wolf of Wall Street
My choice:
1.) The Revenant (2009!)
2.) Braindead (1992)
3.) Død snø (2009)
Um dem Olivier Assayas Zitat am Ende deines Artikel noch einen weiteren O-Ton hinzuzufügen: Bruce Dern über Kristen Stewart in 1:34 min (spielten zusammen in dem wunderbaren "The Cake Eaters") ➔ https://youtu.be/IvhMyjp5w-k
Hach Gott, es ist ja schon alles (an Positivem) gesagt worden und so spricht denn auch meine Bewertung für das Werk. Anmerken ließe sich noch, das Paula Beer hier extremst die gute Ronja von Rönne channelt. Doppelte Freude für mich.
Ps.: Tobias Moretti >>> Christoph Waltz!
Nettes sonniges Filmchen. Jimmy Fallon? Schau ich drüber hinweg. Doch Fakt ist, ich könnte nie einem Film über die Red Sox weniger als 7 Punkte geben.
Ich wäre dabei. Neben Ben Mendelsohn war Whitaker für mich das Highlight in Rogue One.
Bodhi Rook. War mir irgendwie vorher schon klar. ^^ Kann ich sehr gut mit leben.
Wer Superbad, Ananas Express oder Das ist das Ende mochte, sollte diesen Film meiden., denn er ist nicht lustig...auf keine Art. Einzig Michael Shannons Cameo als Mr. Green war ganz "okaaay".
Absolute Legende und sowas wie Der Vater der Filmmusik. Einige der größten Kompositionen entstammen dem Genius und der Feder, nein, dem Herzen Miklós Rózsas. Kaum ein anderer Komponist vermochte es mit Musik so starke Emotionen zu erzeugen wie er es tat.
Auf eine sehr charmante, unschuldige Art - witzig, sentimental, g'fühlig, g'miatlich und guat! Auf Neudeutsch würde man das heute wohl Feel-Good-Movie nennen. Willkommen auf der Liste meiner alljährlichen Standart Weihnachtsfilme.
"Und zum Lunch gibt es Nudeln mit Rindfleisch."
Mein vierter Bhansali und ich glaube, ich habe noch nie in einem Film so viele glitzernde, funkelnde, gerötete Augen (Dammit ist das gut gemacht!), Tränen und weitere unechte Flüssigkeiten gesehen wie in Devdas. Jedes Anime würde dagegen abstinken. Das war's dann auch was mich während des ganzen Films am meisten beschäftigt hat: Die übermäßige und unnötige Verwendung von CGI, welches hier fast in jeder Szene eingesetzt wurde. Ich meine das mag ja große Computerkunst sein (ich bin immer noch ratlos wie die das so perfekt hinbekommen), aber es hinterlässt halt einen faden Beigeschmack, zudem, wenn es noch so inflationär benutzt wird. Nennt mich altmodisch, aber ich finde wenigstens Tränen sollten echt bleiben.
Ausstattung, Bilder, Einstellungen, Kostüme, Gesang und Tanz, alles wunderbar, nur die Handlung, naja, die war auch ohne die ganze Feuchtigkeit jetzt nicht gerade revolutionär....bis auf's Ende, da hat mich SLB bisher wirklich noch nie enttäuscht. Somit würde ich jetzt "Devdas" auf Position 3 setzen, weit vor "Ram & Leela", aber halt auch weit hinter "Black" und dem Meisterwerk "Bajirao Mastani".
Ps.: Ranveer Singh >>> Shah Rukh Khan
Der beste der 3 Brüder! Ich sehe ihn unglaublich gerne...wenn auch leider zu selten. Eine große Hauptrolle wie in Igby Goes Down sei ihm mal wieder vergönnt.
Archivische Erschließungsinformationen. ^^
Der Journalist auf einer Stufe mit dem zu Dokumentierenden und wiederum doch nicht. Der Ansatz von Moritz von Uslar hatte mich sofort. Eine stilistisch sehr sehr andere, filmhafte, fast schon lyrische Dokumentation. Hat mich vollkommen begeistert. Die erste halbe Stunde war reinste Gossenpoesie und mit das beste was ich bezogen auf Genre jemals gesehen habe. Nicht zu unrecht ausgezeichnet.
Sanjay Leela Bhansali ist allem Anschein nach ein sehr vielgestaltiger Filmemacher, eine Art Wundertüte bei der man vorher nie genau weiß, ob der Inhalt einem entspricht. Das ist nun mein dritter Film unter seiner Regie und als solcher hat er mich, im Gegensatz zum davor gesehenen "Ram & Leela", den ich wirklich schrecklich fand, wieder vollkommen überzeugen können. Eine wunderbar erzählte Geschichte, die wohl entfernt an das Leben von Helen Keller erinnern soll, eine opulente Ausstattung, gewohnt gemäldeartig fotografiert und in Szene gesetzt, das wohldosierte Maß an Pathos und Moral, welches mir schon bei "Bajirao Mastani" positiv auffiel und mit Rani Mukherjee, Amitabh Bachchan (der nicht nur aussah wie Al Pacino, sondern auch so spielte) und der noch blutjungen Ayesha Kapoor (eine unglaubliche Vorstellung) drei wunderbare Hauptdarstellerinnen.
Meine nächste Ziehung wird dann wohl "Devdas" werden.
Emotionslose drittklassige Schauspieler in einem emotionslosen, vorhersehbaren, drittklassigen Film, voll von Handlungsfehlern und ohne Esprit. Würde gut ins TELE 5 Programm passen...
Danke für den Artikel, mit dem ich mich sehr verbunden fühle, denn genau diesen Werdegang, den du hier bei dir beschreibst, hat sie auch in meinem Herzen vollzogen. Ich kann nur hoffen, dass sie in allem standhaft bleibt, sowohl was ihre Lebensweise als auch ihre zukünftige Rollenwahl anbelangt, denn den Verführungen denen man in Hollywood (und nicht nur dort) täglich ausgesetzt ist - besonders als immer erfolgreicher werdende hofierte Schauspielerin - sind immens.
Doctor Strange. Passt!
Wo mich "Bāhubali: The Beginning" am Anfang des Films noch nicht ganz abholen konnte, tut es "Bajirao Mastani" von Szene 1 an. Was für eine wunderbar strukturierte Wucht von Form und Inhalt. Art-Pop vom Allerfeinsten, in dem mich besonders das differenzierte Spiel von Ranveer Singh als Peshwa Bajirao beeindruckt hat. Einzig der deutsche Titel verursacht Sodbrennen.
Stilles kleines Drama mit wunderbaren Atmosphäre, dessen Gärprozesse man nicht immer sieht, aber durchaus in der Magengrube erspüren kann. Fast jeder der Protagonisten hat hier etwas zu schultern (8 "Schicksale"). Hervorzuheben ist wohl im besonderen, Olivia Wilde, die (mich) mit ihrem Spiel wirklich überrascht hat. Fernerhin sei noch der äusserst passende und sehr gelungene Soundtrack und das Cameo von Juno Temple (für Fetischisten wie mich die ihre Filmographie lückenlos durchzuschauen gedenken) erwähnt.
Holy Moly, was für ein Cast!
Ich gehörte immer zur Minderheit die Dynasty (später dann auch "Die Colbys") mehr mochte als Dallas, was nicht zuletzt an Sammy Jo und Adam Carrington lag. Bei Dallas hat mich eigentlich nur Cliff Barnes interessiert.