Nemoflow - Kommentare
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Alle Kommentare von Nemoflow
In meinen Augen noch vor den großartigen 3 Showmastern Carrell, Kulenkampff und Alexander, der Entertainer schlechthin. Ich sehe bis heute niemanden der auch nur im Entferntesten sein Erbe antreten könnte.
Die vor allem aus kinematografischer Sicht, zugegebenermaßen großartige letzte Viertelstunde, verklärt hier doch einiges.....schlau. *hust*
Was soll nur aus dem Mädel werden? Die spielt jetzt schon jeden an die Wand und ist um so vieles besser als die Filme in denen sie mitwirkt.
Bill Hader ist großartig. Fan der ersten Stunde.
Absolute Traumfrau. Sowohl von Außen, als auch von Innen.
Ich sag nie mehr was gegen Adam Sandler.
...es sei denn, er versucht wieder lustig zu sein.
Ps.: Schrecklicher deutscher Titel
Ps.: Der Film war keineswegs zu lang
Ps.: Sarah Silverman ♥
Letzte Worte: "I wanna put my eye-glasses on your asshole so it looks like you're blowing me when I fuck you in the ass."
Vielleicht bin ich da ja zu anspruchsvoll, aber für mich gibt es, im Gegensatz zu Filmen des Genres, keine einzige gute Zombie-Serie. Doch ich geb die Hoffnung nicht auf.
Mich würde als erstes interessieren, ob denn Tramitz und Engelke wieder die Synchro übernehmen. Die haben ehedem nämlich 'nen sehr guten Job gemacht. Ich könnte mich sicherlich nur schwer mit anderen Sprechern anfreunden.
War als Kind(!) mein Lieblingskomiker. Besonders "Drei Amigos!" und "L.A. Story" würde ich auch heute noch zu meinen persönlichen Genre Highlights zählen.
Uff! Was für ein unglaublich intensives Filmerlebnis, oder sollte ich sagen Happening? ... Ich wüsste nicht was ich an diesem Meisterwerk - und das ist es - zu bemängeln hätte. Echt nicht. Spannend, schlüssig und so verdammt echt, nah, detailverliebt und aufrichtig; was zum Großteil auch diesem Wahnsinns Set-Design geschuldet ist. Doch das beeindruckenste sind sicherlich die Bilderwelten. Überraschenderweise muss man hier auch die Found Footage Passagen mit einbeziehen. Wie schrieb die Film-Webseite "WeGotThisCovered" so schön: "Ehrfurchtgebietende visuelle Herrlichkeit!"...und genau das ist es. Jede Kameraeinstellung war einfach perfekt gesetzt, ebenso die Mimik der Akteure. Sowieso, sämtliche Darsteller sind trefflich gecastet. Und Karolina Wydra unerwarteterweise hier wiederzusehen, welche ich in "Dr. House" schon umwerfend fand, hat dem Ganzen für mich noch ein Sahnehäubchen aufgesetzt. Dieser Film verdient 'gesehen' zu werden!
On Point!
Nach so einer Freundin hab ich mich mein Leben lang gesehnt. Pauline ist einfach perfekt. Hervorragender Film. Sensationelle Annalynne McCord. Beeindruckende Traci Lords.
Buster Keaton. [•.•ิ]
Verwechsle die ständig mit Analeigh Tipton. Gestern bei "Journey of Love" schon wieder. Ich hätte schwören können, dass es Analeigh war. Aber denkste... Ähnlich frappierend wie bei Kristen Stewart und Teresa Palmer.
Es tut richtig weh Maria Bello diese belanglose Rolle spielen zu sehen. Ein vollkommen überflüßiger Film in dem einzig die Naturaufnahmen überzeugen.
Eigentlich kann ich solch sozial angetouchten Filmen rein gar nichts abgewinnen und meide sie für gewöhnlich, allerdings wenn gleich 2 Darstellerinnen mitspielen die ich sehr mag, dann muss ich da durch. Und in der Tat haben Brie Larson und Kaitlyn Dever es geschafft, dass ich dem Ganzen etwas abgewinnen konnte.
Wirklich schöne Liste. Mir würden noch Picnic at Hanging Rock, Unbreakable, Sunshine, Amer oder A Single Man einfallen und so ziemlich jeder Wes Anderson Film.
Fuck ey, was'n los?! Oder anders ausgedrückt: "Oft findet Überraschung statt, da wo man's nicht vermutet hat". Trotz des Aufgebots an Akteuren die ich unheimlich gerne sehe, hätte ich doch nie damit gerechnet, dass mich dieser Streifen so begeistert. Die Art und Weise wie diese Geschichte hier erzählt wird ist so ganz anders als man es von wesensgleichen Filmen gewohnt ist. Crazy, außergewöhnlich, aber dennoch total schlüssig...und so unglaublich ehrlich das man teilweise wirklich echt emotional wird. Das hat mich enorm verblüfft. Saugutes Drehbuch!
Doch nicht nur das; die Charaktere (auch die kleinste Nebenfigur) sind allesamt hervorragend ausgearbeitet und bekommen den Raum den sie brauchen. Keira Knightley spielt fantastisch, kann man wirklich nicht anders sagen. Das ist die Keira dich ich mag. Ihre stereotype Rolle in "Can a Song Save Your Life?" mochte ich überhaupt nicht. Aber auch Mark Webber, Sam Rockwell und Chloë Moretz agieren in ihren Rollen großartig und überzeugen in jeder Szene. Beachtenswert ist auch wieder Kaitlyn Dever als Misty. Eine eher kleine Rolle, aber sie weiß die ihr gegebene Zeit zu nutzen. Man wird noch von ihr hören...
Lange her dass mich ein Film so unerwartet überrumpelt hat. Danke Lynn Shelton, dich merk' ich mir...und drücke deinen Stern.
Typisch heroischer Firefighter Film ohne größere schauspielerische Anforderungen an die Akteure, dafür mit viel Patriotismus und Emphase. Dennoch, ganz gefällig - zumindest für einen Sonntagabend. (Phoenix und Patrick seh' ich eh immer gerne)
"UNSÄGLICH" ...kein anderes Wort erscheint mir hier angebrachter. Deibel nochmal, was ein Müll!
Not bad Freunde, not bad. ^^
...allerdings muss man die erste halbe Stunde durchhalten, sonst macht man womöglich schon aus, weil erst danach checkt man die eigentliche Dramaturgie des Films. Zumindest wenn man sich vorher null über den Inhalt informiert hat. ;)
Ps.1: Emma Roberts ist wie immer umwerfend! ♥
Ps.2: Sean Pertwee sieht wieder aus wie ein gealterter Pauly Shore.
Ps.3: Kevin Smith ausnahmsweise mit 'nem sehr eloquenten Kurzauftritt.
Ps.4: Die Beine von Tamsin Egerton. Holy Moly!!
Ganz nett. Kann man sich mal anschauen. Mir ging's vor allem darum, meiner Juno Temple Filmographie einen weiteren Haken hinzuzufügen. Denn allein wegen ihr ist es jeder Streifen wert gesehen zu werden. Sie könnte selbst ein Astloch glaubhaft verkörpern...
Poetisch, opulent leer, bildstark. Kung Fu als Allegorie des Lebens, waagerecht wie auch senkrecht, aber auch ambivalent - mit der Betonung auf Valent...und Tony Leung Chiu Wai u-u-u-n-d ZIYI ZHANG, deren Namen ich gerne nur aus Herzen formen würde, es aber nicht vermag und deshalb die Caps-Lock-Taste gedrückt halte. Irgendwie trippy und wie es schon @jacker anmerkte: positiv "einlullend" im Tarkowskischen Sinne. Die Protagonisten samt ihrer Lebenswege auszuloten ist eher unnötig, die Augenblicke sind's die (er)zählen. Das Wie ist hier wichtiger als das Wer und das Weshalb, drum sollte die abendländische Ratio hier auch gedrosselt werden. Martial Arts Fans und Spot Monkeys werden mit dem gezeigten eh kaum etwas anfangen können. Ein Film der mit der Anzahl der Betrachtungen sicher noch wächst, so wie Wasser langsam zur tiefsten Wurzel des Verstehens hinuntersickert.
Du, was nützt die tollste Optik wenn die Brille durch den feuchten Prismanebel total beschlagen ist?!
Siehste?
Nee! ...
Wo soll man denn da anfangen?! ...
Alle monumentalen Cinemascope Filme (The Robe, King of Kings u.ä.) zum Beispiel. Würde ich mich riesig drüber freuen! 2001 natürlich, is ja klar, Sunshine, Event Horizon, Solaris...aber auch Warhols "Empire" wäre toll. Dann Klassiker alá The Rocky Horror Picture Show, Giganten, Leoparden küsst man nicht oder Fiddler on the Roof. An Trickfilmen würde ich mir Time Masters, Interstella 5555 oder Arrietty wünschen. Zum Thema Mindfuck wären Valhalla Rising, A Field in England oder Mindgame recht nett. Seabiscuit, Picnic at Hanging Rock, ... Sergio Leone geht auch immer. Ach, die Liste ließe sich noch ewig fortführen. Sportfilme, Musikfilme...eben alles was auf großer Leinwand richtig bockt. Autorenkino eher weniger, das is eher etwas für Zuhause. ;)