niceeddy - Kommentare

Alle Kommentare von niceeddy

  • Auja! Die hätte ich gerne.

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      niceeddy 22.11.2015, 20:44 Geändert 23.11.2015, 10:13

      Eigentlich bin ich ein recht großer Freund von Biopics und die Applestory konnte mich in diversen ZDFinfo-Dokumentationen schon begeistern...begeistern weniger, als überzeugter Androide eher faszinieren. Aber bei STEVE JOBS habe ich tatsächlich einige Male ernsthaft in Erwägung gezogen, das Kino vorzeitig zu verlassen. Das Konzept, abgesehen von einigen kurzen Rückblicken, den Film ausschließlich unmittelbar vor der Präsentation neuer Apple-Produkte spielen zu lassen, klingt zwar interessant, ist in der Realität aber sehr dialoglastig und fürchterlich langweilig. Die kultisch verehrte Figur Steve Jobs hat aus meiner Sicht als Person einfach nicht genug zu bieten, was einen kompletten Spielfilm rechtfertigen würde. Er wird im Film zwar recht ambivalent und hervorragend von Michael Fassbender gespielt dargestellt - aber interessanter wurde er dadurch nicht für mich. Vermisst habe ich vor allem die frühen Tage der Apple-Gründung in der Garage mit Steve Wozniak sowie die ständigen Querelen mit Bill Gates. Stattdessen wird die schwierige Beziehung zu seiner Tochter bis ins kleinste Detail analysiert.
      Fazit: der schwächste und uninspirierteste Film von Danny Boyle mit einem tollen Darstellerensemble über einen schwierigen Visionär, dessen Genie meiner Meinung nach stark überschätzt wird. Ungefähr so spannend wie das Warten vor dem Applestore auf das neue IPhone.

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      • Mein Vater war der Meinung, dass alles von Rainer Brandt & Arnold Marquis synchronisierte prinzipiell gut ist sowie alles aus Frankreich, was nicht zur Nouvelle Vague zählt - insofern - nein!

        • 1990 GoodFellas
          1991 Schweigen der Lämmer / Terminator 2
          1992 Reservoir Dogs
          1993 Schindlers Liste
          1994 PULP FICTION!!!
          1995 Die üblichen Verdächtigen
          1996 Trainspotting/ Fargo
          1997 Lost Highway
          1998 The Big Lebowski
          1999 Fight Club
          2000 Snatch - Schweine und Diamanten
          2001 Die fabelhafte Welt der Amélie
          2002 Der Pianist
          2003 Oldboy
          2004 Der Maschinist
          2005 A History of Violence
          2006 Prestige - Die Meister der Magie
          2007 No Country for Old Men, ich hätte gerne Tödliche Entscheidung - Before the Devil Knows You're Dead genommen, aber gegen die Coens keine Chance
          2008 Brügge sehen... und sterben?
          2009 Inglourious Basterds
          2010 Inception
          2011 Drive
          2012 Django Unchained / Die Jagd
          2013 The Wolf of Wall Street
          2014 Whiplash
          2015 Shaun das Schaf - Der Film

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          • 8

            Wer hätte das gedacht: es gibt ihn noch, den guten Horrorfilm. Die Grundidee ist simpel und kann, wenn man denn unbedingt will, als konservative Warnung vor ungeschütztem und vorehelichem Sex durchgehen. Das drängt sich aber nicht auf, IT FOLLOWS kann vor allem durch eine enorm bedrohliche Atmosphäre punkten, das Resultat der tollen Kameraarbeit, guter Schauspielleistungen und dem unheilvoll wabernden Retrosynthiescore. Auf physische Gewalt wird nahezu verzichtet, lediglich die Eröffnungsszene macht unmissverständlich klar, dass hier nicht gespaßt wird und die Bedrohung sehr ernst zu nehmen ist, weshalb die 12er Freigabe auch durchaus bedenklich ist (was bedeutet, dass in Begleitung Erwachsener auch 6jährige diesen Film im Kino sehen dürften...).

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            • 6 .5

              SPECTRE beginnt furios mit einer schönen Plansequenz in Mexico City, an die sich die bereits beste Actionszene des ganzen Films anschließt. Ungewollt sehr clever von den Machern, dann den schlechtesten Bondsong aller Zeiten von der schleimigen Heulboje Sam Smith anzufügen, damit die Erwartungen nach dem tollen Auftakt wieder schön gedämpft werden. Das ist auch dringend nötig, denn SPECTRE ist leider der schwächste aller Craig-Bonds. Schade, denn inhaltlich werden die 3 Vorgänger hier zusammengefügt und eigentlich sollte es der Höhepunkt der Reihe sein. Inhaltlich ist das nur mit Abstrichen gelungen, denn auch in 007-Maßstäben wirkt das Ganze doch sehr konstruiert. War bei SKYFALL die Balance zwischen Action und Dialogen bzw psychologischer Tiefe noch genau ausgewogen, so kommt bei SPECTRE die Action eindeutig zu kurz und wirkt abgesehen vom Opening lustlos inszeniert. Die größte Enttäuschung für mich ist jedoch die Rolle von Christoph Waltz, der seinen Vorgängern, speziell Javier Bardem und Mads Mikkelsen auch scriptbedingt nicht das Wasser reichen kann. So sehr ich ihn auch bei Tarantino schätze, im Bond-Kosmos hat er nicht funktioniert - und ein 007 ohne adäquaten Gegenspieler...hmm. Ebenfalls nach wenigen Minuten verschenkt wurde die mit großem Gebrüll angekündigte Monica Bellucci als reifes Bondgirl. Unterhalten wird man trotzdem ganz gut, SPECTRE hat einiges an Schauwerten zu bieten, aber im Wettkampf um den besten Superagenten hat Ethan Hunt derzeit klar die Nase vorn.

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              • 3 .5
                niceeddy 30.10.2015, 12:31 Geändert 30.10.2015, 12:32

                Dämlicher B-Actioner mit einer Hauptdarstellerin, die zwar scharf aussieht (findet auch der Kameramann), mit der Hauptrolle aber gnadenlos überfordert ist. Der Bösewicht nervt mit sintflutartigem Gelaber und Morgan Freeman ist sich wieder mal für nix zu schade. Dazu mies gemachte Fights und Action im (schlechten) TV-Stil. Immerhin der einzige mir bekannte Film, in dem jemand mit einem Spielzeugauto erschlagen wird - wenigstens etwas.

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                • 5 .5
                  niceeddy 21.10.2015, 17:26 Geändert 21.10.2015, 17:28

                  Und noch ne abgebrochene Serie...Die Voraussetzungen für FTWD waren eigentlich gut und der Pilot konnte überzeugen. Für mich war die Story, wie es zur Zombieapokalypse kommt, immer schon interessanter als die Situation danach, weshalb der kleine Bruder von THE WALKING DEAD vielversprechender als das Original klang. Leider wurden die großen Schwächen des Originals gleich mitgenommen, sprich: miserable Schauspieler, uninteressante und unsympathische Charaktere, teils gähnend langweilige Passagen und Drehbücher, die eher an Telenovelas als an Quality-TV erinnern. Gute Ansätze sind sicherlich vorhanden, aber bei der Vielzahl an besseren Serien werde ich mir diese ersparen.

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                  • 7 .5

                    Manchmal können exakt die Filme, von denen man nichts erwartet und die den KEIN INTERESSE-Button magnetisch anziehen, das Highlight des Monats darstellen. SUSAN COOPER ist so ein Fall - eine überraschend respektlos witzige Agentenfarce, die NICHT, wie viele wohl vermuten, seinen Humor überwiegend aus dem Fakt bezieht, dass Melissa McCarthy viel zu fett für so einen Job ist. Neben zahlreicher gelungener Action-Slapstick-Szenen können vor allem die zahlreichen skurrilen Nebenrollen begeistern, allen voran Jason Statham, der eine grandios verblödete Version seiner sonstigen Rollen zum Besten gibt.
                    Nicht ganz so gut wie KINGSMEN, aber um Längen besser als JOHNNY ENGLISH oder GET SMART.

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                    • 5
                      • 5 .5

                        Nicht der schlechteste Teil der Reihe, diese Ehre kommt Nr. 4 zuteil, aber weit davon entfernt als guter Film durchzugehen. Den Ansatz, Teil I&II zu integrieren und alternative Handlungsstränge zu konstruieren, halte ich noch für sehenswert, bei den X-Men ist ähnliches ja sehr gut gelungen. Hier allerdings versumpft die Story in der Mitte des Films in eine komplizierte Dämlichkeit, die eher an das versaute Ende der Matrix-Reihe erinnert. Leider vermisst man auch die großen Action-WOW-Momente, bis Teil 3 fester Bestandteil des Franchise, GENISYS bietet solide Kost mit einem Hang zu übertriebenem CGI-Einsatz. Die Verfolgungsjagd im Bus kann den legendären LKW-Schlachten aus früheren Teilen nicht das Wasser reichen. Misslungen ist auch der Cast: Emilia Clarke sieht aus wie eine Oberstufenschülerin und kann als toughe Sarah Connor überhaupt nicht überzeugen, kein Vergleich zu Linda Hamilton oder auch ihrer GoT-Kollegin Lena Headey. Kyle Reese wird durch irgendeinen blassen Typen, der auch schon den Sohn von John McLane nicht spielen konnte, verkörpert. Auch der sonst schon charismatische Jason Clarke vergeigt den John Connor-Job, die Rolle von JK Simmons könnte ersatzlos gestrichen werden, man wollte wohl zumindest ein schauspielerisches Schwergewicht im Cast haben - lediglich Schwarzenegger als gealterter T-800 macht Spaß. Es deutet sich im Abspann an, dass dies wohl nicht der letzte Teil gewesen ist und jüngere Zuschauer werden sich wohl bald stirnrunzelnd fragen, warum der Terminator so einen legendären Ruf unter Filmfreaks hat.

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                        • 2 .5
                          über Area 51

                          "Was ist das denn?" "Oh, mein Gott, was ist das denn?" "Schnell, wir müssen weg hier!" "Was war das?" "hörst du das?" "Scheiße, was war das?"

                          Usw.........

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                          • 8 .5

                            Ausgefeilte Charaktere, intelligente Story, Logik? Alles überbewertet! Das gilt zumindest für BANSHEE. Denn hier sind die Qualitäten eher in den Bereichen zu finden, die die niederen Instinkte ansprechen. Sprich: extrem übertriebene Gewalt, sehr viel sinnloser Sex und eine Kleinstadt vollgestopft mit Durchgeknallten, unter denen die Amishpeople noch die Normalsten sind. Am ehesten erinnert BANSHEE an eine Mischung aus SONS OF ANARCHY (ohne Komplexität) und SIN CITY (ohne Comic-Optik). Der Trashfaktor ist trotz erstklassiger Produktion enorm hoch, macht eine Menge Spaß und wird durch die teils überragenden Darsteller (Ulrich Thomsen!!!) perfekt getragen. Ich bin mir nicht sicher, nach wievielen Staffeln dieses Konzept langweilig wird, nach der ersten ist jedenfalls keine Abnutzung zu spüren.

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                            • 3

                              So sieht also ein Tatort aus, der allgemein auf Wohlwollen stieß? Dann weiß ich jetzt, warum ich dieses Format nie schaue. Biederste Krimikost, mit dem wahnsinnig spektakulären Einfall, den Täter (Tech-Nick) von Beginn an zu verfolgen- das hat man so noch nie gesehen, zumindest bei der ARD. Dazu null Überraschungen, ein vollkommen langweiliges Ermittlerduo und nur mäßige Aufarbeitung des Themas Selbstjustiz.

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                              • So sehr ich SE1 auch geliebt habe - ich komme einfach nicht rein in Nr. 2 - stilistisch und schauspielerisch wieder erste Liga, aber unglaublich zäh, sehr kompliziert und mit dem verstärkten Fokus auf Politik auch nicht zwingend mein Lieblingsthema. Aber auch die Hintergründe zu den Hauptfiguren, die ganz große Stärke der Serie bisher - und diesmal sogar 4 - können nicht so packen wie beim Debut, einen faszinierenden Charakter wie den von McConaughey gespielten Rust Cohle gibts hier nicht.
                                Ich breche jetzt bei Folge 5 erstmal ab und starte später vielleicht noch mal einen Versuch.

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                                • 4 .5
                                  niceeddy 30.08.2015, 11:43 Geändert 30.08.2015, 13:20

                                  Dass GUNMAN als vielschichtiger Film, der neben seiner Hauptfunktion als Thriller vielleicht auch noch einen kritischen Blick auf Afrikapolitik werfen könnte (siehe zb DER EWIGE GÄRTNER), kann man eigentlich schon angesichts des Regisseurs vergessen. Wer mehr über den Kongo erfahren will, kann sich ja anders informieren, hier geht geht es nur um den Protagonisten. Das stellt auch kein Problem dar, Morel hat immerhin 96 Hours gemacht, der zwar kein filmisches Meisterwerk darstellt, aber als hochkonzentrierter Actioner bestens funktioniert und mit Liam Neeson einen "richtigen" Schauspieler äußerst überzeugend in eine Baller-und Prügelorgie integriert.
                                  Bei GUNMAN gibt jetzt also Sean Penn den Neeson und macht seine Sache wenig überraschend sehr gut, kloppt und feuert sich kompromisslos durch die halbe Welt, als hätte er nie was anderes gemacht. Solange er exakt das macht, kann der Film auch überzeugen. Ein wenig erinnert der Film dabei an den ollen Belmondo-Streifen DER PROFI. Leider will GUNMAN mehr sein und so gerät der Film immer wieder ins Stocken, vor allem, wenn er sich zu lange an der langweiligen Lovestory aufhält und eigentlich belanglose Dialoge viel zu ausführlich ausfallen. Dass das Skript 100%ig vorhersehbar und naiv ist, kommt als Negativpunkt noch dazu. Das größte Ärgernis ist aber die Verschwendung des Casts (neben Penn noch Javier Bardem, Ray Winstone, Idris Elba - alter Schwede!).

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                                  • niceeddy 29.08.2015, 12:30 Geändert 29.08.2015, 12:30

                                    Bei STREETFIGHTER habe damals das Kino verlassen, mit so einer monumentalen Kacke habe ich nicht gerechnet.

                                    • AUTOBAHN aus The Big Lebowski
                                      Die Fabelhaften Baker Boys
                                      Die Band aus GRIDLOCK'D mit Thandie Newton, Tim Roth und Tupac

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                                      • 5 .5

                                        Tja, Katastrophenfilm halt. Entgegen meinen Erwartungen verprügelt The Rock das Erdbeben nicht oder hält es zumindest auf, sondern ist nur ein popeliger Rettungspilot, der seine Familie in Kalifornien einsammelt und dessen absurder Körper mal nicht benötigt wird und eher im Weg steht. Ganz so bescheuert wie 2012 fällt SAN ANDREAS nicht aus, dafür fehlt im Gegensatz zur Mutter aller dämlichen Katastrophenfilme komplett der Humor, inhaltlich sollten Primaten und sogar Hunde aber auch hier keine Verständnisprobleme haben.
                                        Technisch bietet SAN ANDREAS eine Menge, die Zerstörungsorgie ist gut inszeniert und nicht allzu CGI-verseucht. Dass Paul Giamatti hier vollkommen verschenkt wird, bedarf wohl keiner weiteren Erwähnung. Kann man gucken, wenn man auf Zerstörung steht.

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                                        • Vielleicht gibts dann auch noch ein x-rated Spinoff im Red Woody Productions-Umfeld..

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                                          • 8

                                            Eigentlich hat mir die immer schlechter werdende 96Hours-Reihe die Lust auf Liam Neeson-Actioner gründlich versaut, aber Regisseur Jaume Collet-Serra hat zuletzt durch die Bank sehr anständige Thriller fabriziert (ORPHAN, NON STOP, UNKNOWN IDENTITY), zumal das Mitwirken von Ed Harris ebenfalls zum Anschauen verpflichtet. Und RUN ALL NIGHT enttäuscht nicht - der von Neeson gespielte Charakter könnte zwar die abgewrackte Version seiner 96Hour-Rolle sein, ist aber vielschichtiger angelegt und bietet dem als Charakterdarsteller bekannt gewordenen Ex-Boxer die Gelegenheit, etwas mehr zu zeigen als Ballereien und Fights. Neben Neeson weiß Joel Kinnaman, den meisten trotz seiner tollen Leistung in der Serie THE KILLING wohl eher als Robocop bekannt, zu gefallen. RUN ALL NIGHT lässt sich viel Zeit, seine Hauptfiguren vorzustellen, um dann um so brachialer die Actionkeule auszupacken. Der Plot klopft manchmal sehr heftig an die Tür des Schwachsinns, aber dank konstant gehaltener Spannung + Tempo und guten Darstellern kann man RUN ALL NIGHT bedenkenlos empfehlen.

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                                            • Da beide komplett unfähig sind, schlechte Filme zu machen bzw in diesen mitzuspielen, sehe ich auch bei diesem wenig Anlass, was anderes zu erwarten.

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                                              • Welcome to Sweden: Will Ferrell, Gene Simmons von Kiss, Patrick Duffy, Björn Ulvaeus von Abba.

                                                • Abgesehen davon, was Schweigers tatsächliche Motivation sein könnte, sollten noch viel mehr beliebte Gallionsfiguren des deutschen Stumpfsinns (Helene Fischer, die Dschungelcampbande, Bohlen, Klum etc.) als Meinungsmacher auftreten.

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                                                  • 8 .5

                                                    Zunächst mal: Vielen Dank für 2D, schön, dass man diesem überbewerteten Abzockermist mit all seinen Auswüchsen (HFR...) auch mal komplett aus dem Weg gehen kann.
                                                    ROGUE NATION ist der erneute Beweis, dass Mission:Impossible eines der besten und zuverlässigsten Franchises bleibt und auch Christopher McQuarrie lässt wie seine prominenten Vorgänger nichts anbrennen (außer John Woo vielleicht, da war einiges angebrannt im Wok).
                                                    Die Besetzung ist sogar noch etwas besser als beim Vorgänger, Simon Pegg hat mehr Screentime, Newcomerin Rebecca Ferguson ist einfach nur sensationell und Sean Harris ist ein fieser Drecksack wie aus dem Lehrbuch für Bondbösewichte. Tom Cruise, auch wenn man über sein Privatleben besser nicht nachdenkt, ist wie immer als Superagent Ethan Hunt perfekt besetzt und setzt hier verstärkt auf Selbstironie. Alle Trademarks, die man bei der Reihe kennt und erwartet (spektakuläre Einbrüche, Hacken, Verfolgungsjagden, Masken) sind selbstredend vorhanden und es wird nicht wie bei anderen Franchises der Versuch unternommen, den Vorgänger unbedingt toppen zu wollen - sehr angenehm.

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