Oliver0403 - Kommentare

Der Film versucht das Disco Flair der 70er und 80er zu vermitteln, aber wirklich gelingen tut das nur im Ansatz. Die Musik ist ok, aber ansonsten hat der Film nicht viel zu bieten. Und die blöde Lache von Mike Myers geht einem auch ziemlich auf die Ketten.

Meiner Meinung nach ein guter und würdiger Abschluss der Horror Reihe. Er kommt zwar an den grandiosen ersten Teil nicht heran, aber er weiss mit sehr guter und spannender Atmosphäre, überzeugenden Darstellern; allen voran Manuela Valesco; und einem guten Ende durchaus zu überzeugen. Die Synchro ist aus meiner Sichtweise auch recht gut geworden. Dennoch, der erste Teil bleibt in bester Erinnerung.

Ich fand den Film zwar nicht ganz so gut wie "Training Day" aber der Film hat was. Der Film hat viele ruhige Szenen die sich dann mit Actionlastigen abwechseln. Ich finde aber auch, dass Chloë Grace Moretz ruhig öfter hätte zu sehen sein können. Washington macht seine Sache wie eigentlich immer hervorragend und ist sehr gut besetzt. Wie er mit der russischen Mafia, wenn man die Bad Guys hier so nennen kann fertig wird, ist schon beeindruckend.
Ich freue mich auf den zweiten Teil.

Nun ich bin weit davon entfernt, den Film als Enttäuschung anzusehen, aber ich hätte mir dennoch mehr davon versprochen. Zwischenzeitlich wurde er sogar ein wenig lächerlich. Recht gute und kurzweilige Unterhaltung mit immerhin schönem Ende. Aber für einmal Anschauen reicht er allemal aus.

Ein typischer Buddy Film wie man ihn kennt. Arnold Marquis als deutsche Stimme passt sehr gut.

Genauso gut wie der zweite Film. Allerdings passt mir Buddy's deutsche Stimme hier nicht so ganz. Martin Hirte fehlt das gewisse Etwas, dass Wolfgang Hess hat. Dennoch sehr guter Film mit schönem Happy-End.

Ich fand den ersten Film noch minimal besser, aber auch der hier hat jede Menge gute Seiten, die gewohnten Prügeleien und diverse gute Witze zu bieten. Und die Melodie ist immer wieder gut. Was wäre Buddy wohl ohne seinen jahrelange Sprecher Wolfgang Hess geworden? Wohl leider nur halb so gut.

Ich habe nach der zweiten Sichtung meine Bewertung nun auf maximum geändert. Viele der Filmfans hier finden den Film öde, absoluten Müll oder grottenschlecht. Ich gehöre zu den Menschen, die ihn einfach nur absolut obergenial finden. Es ist immer wieder interessant, wie sehr sich die Geschmäcker unterscheiden...

Ich glaube zu Buddy's Filmen muss man nicht viel Worte verlieren. Der Film hat zwar nicht ganz die Klasse und den Kult Status der Filme mit Terence, aber er macht auch alleine seine Sache sehr gut. Und die Melodie des Films ist immer wieder schon anzuhören.

Kein Vergleich zum Disney Klassiker von Kirk Douglas. Obwohl der Film einige bekannte Gesicht an Bord hat und mit Sir Michael Caine einen der besten unserr Zeit, zieht er sich zäh wie Kaugummi in die Länge. Und für einen Film dieser Länge ist der Abspann relativ kurz.

Aus meiner Sicht ein Klassiker des Abenteuerfilms mit sehr schönen Unterwasseraufnahmen. Habe den Film seit meiner Kindheit schon etliche Male gesehen. Immer wieder ein schönes Erlebnis. Das Lied, welches Kirk Douglas desöfteren anstimmt, hat auch was.

Eine nette, unterhaltsame und witzige Old School Komödie mit gestanden Hollywood Legenden. Ich hätte mir nur ein paar Lacher mehr gewünscht. Allerdings kein Vergleich zu den ersten beiden "Hangover" Teilen.

Wenn ein zweitklassiges STV Label wie Sunfilm auf dem Frontcover einer DVD/Blu Ray schon mit dem Spruch "Saw meets Cube" wirbt, dann ist das wohl eher eine Marketingstrategie, die man nicht wirklich ernst nehmen sollte. Jigsaw mit dem Typen, der desöfteren auf dem Monitor erscheint zu vergleichen, passt genauso wenig zum Film wie das Würfellabyrinth von "Cube" und der Raum, in dem die Protagonisten auftreten. Der Film lebt die ganze Zeit über von einer kühlen, teilweise düsteren Atmosphäre, die aber zu keinem Zeitpunkt wirklich überzeugen, geschweige denn unterhalten kann.
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Lassen wir den Faktor, dass am Ende nicht erklärt wird, was die Typen im Hintergrund mit ihrer lächerlichen Show überhaupt erreichen wollen, aussen vor, so ist das hier nicht mehr als ein 08/15 Film, den man vergessen kann.

Also der war mal wieder nichts. Lief eher an mir vorbei als dass er mich unterhalten hat. Einfach uninteressant.

Der Film hat hier und da seine Schwächen. Besonders das Ende war nicht mein Fall. Der Großteil des Films hat durchgehend überzeugt, aber wieso
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haben die Bullen die Alte am Ende entkommen lassen, die vorher noch 3 Menschen erschossen hat? Gerade durch diese Handlung hätte sie es am wenigsten verdient ungestraft davonzukommen.

Lassen wir die Drogen, die hier eine wichtige Rolle spielen mal aussen vor und konzentrieren wir uns auf die zentrale Aussage des Films, dann wird hier eine wichtige Message übermittelt. Wir haben es alle selbst in der Hand, aus unserem Leben das Beste Tag für Tag zu machen. Leider nutzen das die wenigsten Menschen unter uns wirklich auch aus.
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Die letzten zwei Sätze des Films haben eine Message, die der letzten Aussage aus dem Film "Wanted" ähnelt. James McAvoy sagte dort aus der deutschen Tonspur: Und was zum Teufel hast du zuletzt gemacht?
Scarlett Johanssen's letzten zwei Sätze bleiben auch lange im Gedächtnis.
Vor einer Milliarde Jahre wurde uns das Leben geschenkt. Macht etwas daraus!

Ich bin Filmen aus Spanien sehr offen gegenüber, was sich zuletzt bei "Julia's Eyes" und ganz besonders bei "The Body" als passend herausgestellt hat. Dieser Film steht dem in fast nichts nach. Ein genialer Thriller der sich Stück für Stück als Puzzle zusammensetzt, bis dann kurz vor dem Ende die Lösung offenbart wird, mit der man nicht gerechnet hat. Mich hatte sich nur nicht erschlossen,
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Wenn der Älteste unter den Mathegenies die ganze Sache inszeniert hatte, von wem kamen dann die SMS mit den Rätseln?
Aber je kleiner das Zimmer wird, desto mehr zittert man mit den Darstellern mit. Ob diese dem Zuschauer sympathisch sind, sei mal dahingestellt.

Wenn ein Film wieder aus Frankreich kommt und bereits im Trailer dafür geworben wird, dass er von den Machern von "Inside" stammt, welcher sicherlich eine der absolut besten Splattergranaten der letzten 20 Jahre ist, dann erwartet man schon einiges.
Nun, an Inside kommt "Livid" in keinster Weise ran, aber er ist dennoch nicht schlecht. Im Gegensatz zu Inside setzt er eher auf düstere und beklemmende Atmosphäre, etwas Gore, Spannung und die Leistung der Darsteller.
Einige Punkte sind mir nach Sichtung des Film ein wenig unklar und so ganz verstanden habe ich das Ende auch nicht richtig.
Zumal der Film hier und da auch ein wenig lächerlich wirkt, aber das sei mal dahingestellt. Für einmal anschauen reicht er allemal.

Was hat sich der Regisseur hierbei eigentlich gedacht? Lässt man Dennis Hopper mal aussen vor, wobei auch er ncht zu 100% überzeugt, dann sind nahezu alle Darsteller gleichermaßen absolut unsympathisch, so dass man keinem nachtrauert, wenn er ins Gras beißt, sondern sich eher die Frage stellt, wer denn wohl der Nächste wäre. Und was die letzte Szene angeht, die zieht den Film dann vollends ins Lächerliche.

Generell ist der zweite Teil nicht schlecht. Aber ich fand den ersten Teil besser. Gab schon hier und da einiges zu lachen, aber die Gags im Vorgänger waren etwas besser und es gab davon auch mehr. Zum einmal anschauen reicht er dennoch aus.

Ein Film aus der Sparte "cooler Trailer" aber scheiss Film. Habe nicht einmal herzlich lachen können. Cameron Diaz kann es deutlich besser. Aber dieser Film ist schlichtweg Mist.

Die Einführung der Charaktere dauert nicht allzulange, so dass die Umgebung, in der der Film hauptsächlich spielt relativ zügig erreicht wird.
Ich muss sagen, dass der Film für meinen Geschmack zu der Sorte der Found-Footage Filmen zählt, die wirklich gut sind und die man sich auch anschauen kann.
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Was mich aber schon gewundert hat war, dass keiner der Fünf beim Betreten der Höhle an gewisse unvermeidbare Sicherheitsvorkehrungen gedacht hat, wie zb das Markieren der Weges oder eben des mehr als einmal passierten Pfeilers. War wohl Absicht.
Was aber dann auch wiederum als unbeantwortete Frage zurückbleibt ist, ob es ausser Celia noch jemand schafft, lebend aus der Höhle rauszukommen...

Saw war damals einmalig und etwas völlig neues als er rauskam. Derselbe Regissuer, der "Saw" gedreht hat, saß auch hierbei auf dem Regiestuhl. Zugegeben an "Saw" kommt "Dead Silence" nicht heran, aber gut und zum leichten gruseln ist er ohne Zweifel gut geeignet. Zumal man bis zur endgültigen Auflösung auch nicht daran denken würde, wie das Ganze ausgehen könnte. Sehr spannend gemacht und für einmal anschauen durchaus empfehlenswert.

An sich ist der Film recht gut, aber Abzüge gibts für das komische und abrupte Ende und hier und da gibts ein paar weitere Stellen, die mir nicht gefallen haben. Für einmal anschauen aber ganz ok.

Ein weiteres mal sehe ich, dass mein Geschmack sich deutlich vom normalen Durchschnitt unterscheidet, da ich das Remake ähnlich gut wie das Original ansehe. Im beiden Fällen spielen Teenager eine Rolle, die sich den Respekt von anderen Menschen hart erarbeiten müssen. Und in beiden Filmen spielen sogenannte Trainer eine Rolle, denen eigentlich sofort die Lizenz entzogen werden sollte, da sie ihren Schülern vollkommen falsche Werte beibringen. Ich finde, dass Jaden seine Sache hier sehr gut macht, allerdings war Ralph Macchio im Original noch eine Winzigkeit besser. Und Jackie Chan ist wie man ihn kennt.
Ich muss auch zugeben, dass bei mir im Finalkampf auch ein paar kleine Tränen geflossen sind, aber dazu stehe ich.