Oliver0403 - Kommentare

Nüchtern betrachtet ist das Ganze nur ein weiteres Actionspektakel und Effekte Feuerwerk. Aber durch die Anwesenheit einiger sehr belibeter Schauspieler wird der Film auch sehenswert. Zerstörung zieht sich durch den ganzen Film und wie so häufig wieder mal mit offenem Ende. Es wird also nicht bei einem Sequel bleiben...

Relativ spannender und blutiger Horror-Thriller, bei dem das eigentliche Motiv lange Zeit im Dunkeln bleibt.
Die letzte Szene ist schon ziemlich krass gemacht.

Typische Schlaftablette. Bin während des Films einige Male fast eingepennt vor Langeweile. Komplette Zeitverschwendung.

Ich habe den Film auf drei Abende verteilt gesehen. Ich habe zwar nicht alles auf Anhieb begriffen, aber das Gesehene regt sehr zum Nachdenken an und auch relativ traurig. Die Frage ist nur, ob das Ganze als offenes Ende anzusehen ist und dazu vielleicht ein Sequel folgt oder aber ob die Geschichte als vollendet gesehen werden kann? Wird definitiv nochmal bei Gelegenheit angesehen.

Aus meiner Sicht eher zweitklassiger Horror mit einem unsympathischen Hauptdarsteller und wenig überzeugenden Effekten. Schade, denn eigentlich kamen aus Spanien in letzter Zeit einige wirklich gute Filme zu uns nach Deutschland. Allerdings gehört dieser hier in keiner Weise dazu.

Meiner Meinung nach muss sich das Remake in keiner Weise hinter dem Original verstecken. Speziell wie sich Ryan Reynolds im Laufe des Film entwickelt ist furchteinflössend.

Nun ja, schlecht war er wirklich nicht, allerdings fand ich "Bloodsport" deutlich besser als "Leon". Woran es genau liegt, lässt sich schwer erklären. Es ist eben die Gesamtwirkung des Films. Immerhin ein wunderbares Ende.

Typischer deutscher Durchschnittsfilm.

Das übliche Problem mit Sequels. Teil 1 war ganz ok, Teil 2 ist Schrott. Ich konnte den ganzen Film durch nicht ein einziges Mal lachen.

Schiessereien und Verfolgungen am laufenden Band, dazu ein wie ich finde sehr überzeugender Liam Neeson. Allerdings hätte das Ende doch etwas positiver ausfallen können. Trotz allem, ein sehr guter Film.

Ich weiss nicht so ganz was es genau ist, aber irgendwie hat der Film was. Besonders die Wendung am Ende macht einiges aus. Und Will Smith ist ohnehin einer meiner Lieblingsschauspieler.

Ich habe nichts erwartet und wurde nicht enttäuscht, sondern gut unterhalten. Ob die ganzen Ereignisse so wirklich stattgefunden haben, sei mal dahingestellt, aber der Film hat was. Übrigens, der Hauptdarsteller hat den Vollschlanken in "Project X" gespielt.

Ein Film, der versucht, an den Erfolg der Paranormal Filme anzuknüpfen, aber es bleibt eben beim Versuch. Unsympathische Darsteller, miese Effekte und ein Schrottende.
Die einzige Erfahrung, die der Zuschauer hier macht ist, dass er den Film nicht zu sehen braucht.

Ein schöner Spaß für die ganze Familie. Allerdings musste ich den Film ohne meine beiden Frauen anschauen. Ein schönes Ende und Nicole Kidman spielt die Böse sehr überzeugend. Es ist allerdings nicht zu hören, dass Elias M'Barek die deutsche Stimme von Paddington spricht. Er scheint sie gut verstellen zu können.

Teil 1 ging halbwegs, Teil 2 war Müll, Teil 3 ist sogar noch schlechter. In meinen Augen absolute Zeitverschwendung. Immerhin geht der Mist nur gute 70 Minuten.

Drittklassiger Horror mit billigen Effekten, untalentierten Darstellern, langweiligen Dialogen und scheiss Ende.

Schrott hoch 10 mit nervigen unglaubwürdigen Darstellern und einem ziemlich bescheuerten Ende. Zeitverschwendung!

Also sehr prickelnd war er nicht gerade. Hier und da ein paar nette Splattereinlagen machen noch keinen guten Film aus. Überzeugen konnte keiner der Darsteller/innen. Und so ganz verstanden habe ich die Endszene auch nicht. Was hatte der finstere Typ mit dem weiblichen Cop zu tun?

Habe den Film heute zum gefühlt 100ten Mal gesehen. Immer wieder geil! Eine meiner unvergesslichen Kindheitserinnerungen in jeder Hinsicht! Mouth und Chunk sind die Geilsten!

Eine gute Studie darüber, wie auf unserem Planeten Jahr für Jahr das essen verschwendet wird, anstatt es zu essen. Es ist erschreckend, wie die Menschheit mit Essen umgeht, speziell da, wo es im Überfluss vorhanden ist. Ich finde, wir wollten alle mal unsere Einstellung dem Essen gegenüber überdenken und uns hinterfragen, ob wir es noch ausreichend zu schätzen wissen, dass wir täglich einen gut gefüllten Kühlschrank haben, während Menschen in ärmeren Ländern nicht wissen, wo sie am nächsten Tag Essen für ihre Familien bekommen können...

Am Anfang war ich etwas skeptisch, deutsche Filme und so. Aber der Film bietet durchgehend Spannung und gute Unterhaltung. Zum Ende hin wird es zwar etwas unrealitisch, aber das Ganze klärt sich ja dann wieder auf. M'Barek wirkt als Hacker zwar nicht 100%tig überzeugend, aber das gleicht er durch sein Charisma wieder aus. Ein wirklich guter Film aus Deutschland.

Sehr einfühlend, herzergreifend und mit traurigem Ende. Allerdings nicht ganz so gut wie "The Notebook".

Wieder ein Film, der aus mehreren Kurzfilmen besteht, wobei jeder davon einzigartig ist. Am gorigsten war natürlich der letzte, wobei auch die Episode mit der Frau und den Gedanken gut war. Die anderen Stories waren eher so lala. Für zwischendurch ganz ok.

Irgendwie ist man aus Frankreich besseres gewohnt. Beklemmende Atmosphäre und düsteres Set gut und schön,. aber überzeugend wirkt das Ganz leider nicht.

*Spoiler*
Als man dann am Ende mitbekommt, dass hier lediglich ein paar Teenager hire kranken Spielchen spielen wollen, ist man doch ein wenig enttäuscht. Allerdings können Kinder eben auch sehr grausam sein...

Ich bin immer noch ein wenig irritiert über den Ausgang des Films, da ich gedacht hatte, dass der Bad Guy des Films noch irgendwie zu sehen ist. Aber da man ja etwa gegen Mitte des Films schon einiges erklärt bekommt, ist die Auflösung des Ganzen dann quasi klar. An Martyrs kommt der Film natürlich zu keiner Zeit heran, aber das muss er auch garnicht. Die Atmosphäre ist auhc so schon dunkel und dreckig genug. Allerdings muss der Film kein zweites Mal sein.