Oliver0403 - Kommentare

Alle Kommentare von Oliver0403

  • 7
    über Eden

    Das sehr spezielle Thema der Zwangsprostitution ist ein sehr unangenehmes Thema, dass bei immer mit Emotionen verbunden ist. Ich kann mich noch erinnern, wie ich bei "Trade - Willkommen in Amerika" mitgelitten habe. Hier haben wir es also mit einem wahren Fall zu tun. Das Gute aus Sicht der Hauptdarstellerin ist, dass sie aus ihrer Situation das Beste macht und mit den ganzen Bastarden zusammenarbeitet um ihr Martyrium ein bisschen leichter zu machen. Allerdings hätte man aus dem Ende noch ein bisschen mehr machen können.

    • 6

      Mein dritte Film von Nicholas Sparks. Während ich bei "Message in a Bottle" am Ende traurig war und bei "Wie ein einziger Tag" geheult habe, hat mich dieser Film nicht so stark berührt. Besonders im letzten Teil des Films wurde es ein bißchen too much. Ok die letzten paar Minuten machten mich nachdenklich, aber das hat den Film auch nicht großartig besser gemacht.

      • 4 .5

        Ich kann mit dem Film nicht viel anfangen. Hin und wieder leidet man mit Asia und ihrem Sohn ein bisschen mit, aber das ganze drum herum passt nicht so richtig. Das Ende kam auch ein bisschen zu hastig.

        • 8

          Ich bin begeistert. Eine wunderschöne Story, verschiedene Nebenschauplätze und ein richtig schönes Ende.
          *Spoiler *
          Erst die Schwangerschaft, dann das harte Training in der Wüste, Ivan und Rocky als Trainer in der Ringecke. Speziell die Tatsache, dass Victor zweimal zu Boden geht, war für mich Grund zur Freude. Und die letzte Szene rundet das Ganze wunderbar ab.
          Fazit: Gut 2 Stunden wunderbare Unterhaltung!

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          • 7

            Ist schon eine Weile her, dass ich den letzten "Rocky Balboa" gesehen habe. Sly ist älter geworden, aber macht seine Sache nach wie vor sehr gut. Und Michael B. Jordan ist auch sehr überzeugend. Allerdings hätte der Kampf am Ende ruhig anders ausgehen können.

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            • 7

              Ein sehr gut gespieltes Drama, das aufzeigt, was Schüler gemeinsam erreichen können solange sie die Grenzen nicht überschreiten. Durchgehend glaubwürdige Darstellungen, eine sehr gute Story und irgendwie ist das Ende fast vorhersehbar.

              • 4

                Ich hatte mich eigentlich auf den Film gefreut und ihn immer wieder vor mir hergeschoben. Ari Aster ist also der Regisseur. Von ihm stammt auch "Hereditary". Dieser Film hat von mir auch die gleiche Bewertung bekommen. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich konnte auch mit diesem Film nichts anfangen. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, was der Film mir eigentlich sagen will, oder ob denn jetzt mal irgendwas passiert. Aber nichts passierte, was in irgendeiner Form in Erinnerung blieb. Und auch mit der letzten Szene des Films konnte ich wenig anfangen. Also wieder mal ein Regisseur, der mich mit seinen Filmen nicht erreicht bzw begeistern kann.

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                • 4

                  Komplett belangloser 08/15 Horror ohne Spannung oder richtige Schock Effekte.
                  *Spoiler*
                  Das Monster ist nur ein paar Mal im Schatten bzw im Dunkeln zu sehen und man erkennt eher wenig.

                  • 8
                    über mother!

                    Wieder einmal hat es Darren Aronofsky geschafft, dass mir am Ende des Films aufgrund der ganzen Eindrücke und Bilderflut der Mund offen stand. Ich schaue Jennifer Lawrence ohnehin sehr gerne und auch hier habe ich die ganze Zeit über mit ihr mitgelitten und gefiebert. Die letzte Szene fand ich aber ein bisschen gemein.

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                    • 1

                      Vollkommen übertriebener Splatter, Story nicht vorhanden und durchgehend unsympathische Darsteller. Ich war zufrieden als der Schwachsinn zu Ende war. Gut 110 Minuten Lebenszeit mal wieder umsonst....

                      • 5 .5

                        Ich habe den Film damals schon kurz nach Erscheinen gesehen, aber nicht daran gedacht zu bewerten. Nun, was soll man dazu sagen? Eine Gewaltorgie, die schon vom Zusehen wehtut. Was in dem Kopf des Bad Guys vorgeht, muss man nicht verstehen. Die beiden Opfer können einem leid tun. Immerhin ist der Film mit ca 73 Minuten in einem erträglichen Bereich.

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                        • 7

                          Eine ziemlich gute Mischung aus blutigen Kills und Spannung. Die Szenen im Krankenhaus wirken teilweise ein bißchen übertrieben aber sei es drum.

                          • 7

                            Endlich mal dazu gekommen, diese Version zu sehen und ich bin recht gut unterhalten worden. Jamie Lee Curtis spielt ihre Laurie Strode souverän wie üblich. Auch die anderen Darsteller machen ihre Sache recht gut. Die Kills sind relativ vielfältig. Das Finale ist dann auch recht spannend gemacht, zumal die Idee mit dem Keller doch recht kreativ ist.

                            • 6 .5

                              Wahrscheinlich auch wieder ein Film, der die Meinung und Gemüter spaltet. Manche finden ohne cool, andere eher schlecht. Ich fand ihn ganz ok, auch wenn viele Menschen die Tanzeinlagen wahrscheinlich zu sexy oder offenherzig finden. Aber mein Gott, wir leben in einer offenen und eigentlich aufgeklärten Welt und wenn Mädchen sich und ihren Körper schon recht früh entdecken, dann ist es nun mal so. Und hier geht es doch ohnehin fast nur ums Tanzen.
                              Einmal anschauen kann man sich den Film gerne um sich ein eigenes Bild zu machen.

                              • 6

                                Endlich hab ich die ganze Conjuring Reihe inklusive Spin-Offs durch. Der hier hat ein paar nette Grusel Effekte zu bieten und ein halbwegs gutes Ende. Und auch die Laufzeit ist ok.

                                • 6
                                  über The Nun

                                  Viele Szenen aus dem Film ziehen sich zäh in die Länge. Immerhin wird es zum Ende hin noch ein bißchen besser. Aber wirklich in Erinnerung bleibt auch der Film nicht dauerhaft.

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                                  • 5

                                    Immerhin der letzte Teil der "Annabelle" Filme. Denn die Filme werden mit zunehmenden Teilen nicht unbedingt besser. Es sind hier und da einige Gruseleffekte vorhanden, aber wenn man die aus den vorangegangen Filmen schon kennt, sind sie nicht mehr neu.

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                                    • 5 .5

                                      Irgendwie wollte der Film bei mir nicht so richtig zünden. Die Grusel Effekte sind ja ganz nett, aber der Rest zieht sich und das Ende war auch nicht so dolle. Sah auch nach einem offenen Ende aus. Aber da es noch einen dritten Teil gibt, musste man ja noch ein bißchen was an Story liefern können.

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                                      • 5 .5

                                        Für mich leider der schwächste Teil der Trilogie. Kaum richtig gute Schock Effekte und die Handlung war auch eher nicht so mein Fall.

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                                        • 7

                                          Nicht ganz so gut wie der erste Teil. Hat aber dennoch einige gut gesetzte Schockeffekte. Allerdings ist die Laufzeit definitiv zu lang. Ca 100 Minuten hätten auch gereicht.

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                                          • 5

                                            Absolut kein Vergleich mit dem Vorgänger. Zu bunt, teilweise lächerlich und zu abgehoben. Ein paar Szenen waren ganz ok, aber der Verlauf des Films ist einfach lahm.

                                            • 7

                                              Nach langer Zeit mal wieder gesehen. Cooler Mix aus Anime und Real Film.

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                                              • 4

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                                                • 2

                                                  Ich habe ja schon den ein oder anderen Film mit Adam Sandler gesehen, der langweilig war, aber der hier geht mal gar nicht. Der Schnurrbart passt überhaupt nicht zu ihm. Fast den ganzen Film über der gleiche Gesichtsausdruck und außerdem ist der Film komplett unlustig. Man fragt sich immer wieder, wie schwachsinnig und ideenlos es noch werden kann. Und der Abspann ist auch viel zu lang.

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                                                  • 7

                                                    Filme über Zeitreisen sind immer so eine Sache. Der hier hat mir sehr gut gefallen. Hat zwar auch seine Längen, aber Ryan Reynolds ist einfach ein cooler Darsteller und die ganzen Effekte sehen ziemlich gut aus. Die Story ist an sich auch gut gemacht.

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