onezero - Kommentare

Alle Kommentare von onezero

  • 6 .5

    Die erste Staffel fand ich nicht besonders gut, weder Story noch die Charaktere konnten mich überzeugen, deswegen wollte ich auch nicht mehr weiterschauen. Na ja...irgendwann doch zaghaft mit der 2. Staffel angefangen. Gute Entscheidung! Ich mochte den neuen Cast sehr und auch die Handlung fand ich viel besser als bei Staffel 1. Bin gespannt auf die 3. Staffel.
    1. Staffel: 5
    2. Staffel: 8

    • 7

      Die ersten Folgen waren nett und etwas langweilig, dann nach Folge 4, glaube ich, wird es spannender, die Geschichte eskaliert ganz schön und schnell. Das Ende ist wiederum eine Sache für sich und hat mich mit so einem ziemlichen Beklemmungsgefühl zurück gelassen...aber GEIL!

      • Warum gibt es keine nette Menschen in dieser Serie? Warum müssen alle so feindselig zueinander sein?

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        • 5

          Die Geschichte hat krasse Logik- und Plotlöcher und ist sehr an den Haaren herbeigezogen.

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          • 6
            über The OA

            Die erste Folge hat mich bis auf die letzten Minuten ziemlich gefesselt und beeindruckt. Tolle Atmosphäre, Dialoge, Darsteller, interessante Story..Das Ende fand ich dann etwas "too much". Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

              • 6

                Bin nicht so begeistert. Ich finde Krysten Ritter cool aber sie überzeugt mich nicht in der Rolle, vielleicht ist das Drehbuch schuld aber sie hat gefühlt nur eine Gefühlslage und und nur einen Gesichtsausdruck drauf und es wirkt irgendwie zu bemüht. Die Story ist lahm, die Dialoge schlecht, die Schauspielerei oft etwas weniger als mittelmäßig. Ich habe Tennant als Dr Who geliebt aber dieser Villain-Charakter ergibt wenig Sinn für mich. Warum ist es so schwer ihn auszuschalten? Es hört sich vielleicht etwas lächerlich an aber als z.B.

                leichter Spoiler

                Jessika in der 7. Episode ihn in ihrem alten Haus aufsucht, hätte es nicht gereicht, wenn sie einfach Ohrstöpsel tragen würde?

                • 8

                  Kimmy ist süß, die ganze Serie ist süß aber der Humor ist so bitterböse.

                  "walking around New York dressed as a werewolf got weird" :-)))

                  • Ein wichtiger Artikel, vielen Dank.

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                    • Ich kenne mich mit Spiderman nicht wirklich aus aber war die Hautfarbe je ein wichtiger und essenzieller Bestandteil der Story? Wenn nicht, dann versteh ich die Aufregung nicht.

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                      • Für mich ist er der geborene Nebendarsteller.

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                        • 7

                          Eine Serie, die nicht versucht, sich als realistisch zu verkaufen (wie z.B Sons of Anarchy), auch nicht als tiefgründig, besonders innovativ oder qualitativ. Banshee will weder realistisch noch glaubwürdig sein. Sie spielt in einem völlig fantastischen Universum, in dem andere Gesetze und Regeln gelten und in dem Übertreibungen bis zum geht nicht mehr halt normal sind. Ich fand sie recht unterhaltsam (Staffel 1), auch wenn mir die Kampfszenen zum Teil zu lang und zu brutal waren. Ich habe gehört, das Alan Ball was mit der Serie zu tun hat. Dann wundert es mich nicht, dass der coolste Charakter ein Badass Transgender ist.

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                          • 7

                            Wie oft noch werden einige Charaktere von gut zu böse wechseln, und dann wieder zu gut und dann wieder böse und dann wieder gut und dann wieder böse usw. usw. Mir wird es langsam schwindelig...
                            Die Serie mag ich dennoch, und vor allem die evil queen, die dann doch gar nicht so evil ist aber dann doch und dann...ach es ist kompliziert.

                            • Ich habe den Film noch nicht gesehen aber beim Lesen der Handlung dache ich sofort an Gerry mit Matt Damon und Casey Affleck.

                              • 8

                                Ich kann es mir nicht verkneifen diese Serie mit "Boss" zu vergleichen und ich finde "Boss" definitiv deutlich besser und kompromissloser in der Darstellung dieser Thematik. In HoC scheinen alle außer Frank viel zu naiv und schwach zu sein, in Boss dagegen gibt es wahrhaft epische Kämpfe zwischen den Charakteren. Aber HoC kann mich auch gut unterhalten, ist spannend und hat Humor, gehört auf jeden Fall zu den qualitativeren Serien. Wer diese Serie mag sollte auch Boss unbedingt schauen!

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                                • Und wo ist Friday Night Lights? Die sollte meiner Meinung nach auf Platz 1 sein..

                                  • Ich gucke gerade Alarm für Cobra 11 auf RTL, das erste mal übrigens, und frage mich die ganze Zeit, ob diese extrem schlechte Schauspielerei, Regie usw. Absicht ist! Wenn die so was absichtlich hinkriegen können, dann haben wir es hier mit echten Talenten zu tun!

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                                    • 5

                                      Die Geschichten laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Wir hören in jeder Episode wie die Profiler mit super ernstem Gesichtsausdruck so was wie "he´s evolving" oder "he's getting more confident" oder "he's moving fast" sagen. Und tatsächlich diese Serienkiller legen alle ein ordentliches Tempo an den Tag. Während ein Zodiac immerhin einige Monate bis Jahre verstreichen ließ von dem einem Mord zum nächsten, morden diese Killer, wenn sie mal in Fahrt kommen, auf täglicher Basis, bis sie endlich vom BAU-Team erwischt werden, natürlich gerade in dem Moment, in dem sie dabei sind ihr nächstes Opfer kalt zu machen. Natürlich fragt man sich warum gerade die Profiler immer die Buden der bösen Jungs (und gelegentlich Mädchen) stürmen müssen. Was sind die denn jetzt Profiler oder Commandos? Natürlich ist man schockiert, dass in der USA Serien-morden anscheinend eine neue Epidemie ist. Und was macht diese Garcia eigentlich? Die Super-hackerin mit super-powers in der IT tut ja in 99% der Fälle nichts anders als in einer google-ähnlichen Suchmaschine zu recherchieren. Eine tolle Suchmaschine übrigens, die alle möglichen Informationen ausspuckt, wie z.B welche Farben die Socken, hatten, die der Killer gestern Abend getragen hat. Der Mörder wird immer aufgrund dieser Infos identifiziert und gefasst. Wer gute alte Polizeiarbeit sehen möchte wird mit CM enttäuscht werden.
                                      Nein CM kann mit den richtig guten Serien wirklich nicht mithalten. Ist aber immerhin deutlich besser als jeder CSI-Quatsch. Ein Plus ist, dass die Schauspieler doch ganz gut miteinander harmonieren. Durch den procedural-Charakter der Serie muss man sich nicht viel mit Nachdenken anstrengen und man kann nach der Arbeit zum Abschalten (wenn man mit dem etwas makaberen Inhalt der Serie keine Probleme hat) durchaus mal eine Episode schauen.

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                                      • 6 .5

                                        Ich habe mich nicht gelangweilt aber so wirklich gepackt hat mich der Film auch nicht. Jackmann spielt meiner Meinung nach nicht so gut, kam mir eher überfordert mit der Rolle vor, obwohl er sich wirklich sehr bemüht hat. Die Figuren waren ziemlich platt, keine ist mir ans Herz gewachsen und die Auflösung fand ich etwas lächerlich. Kein schlechter Film aber ich hatte mehr Tiefgang erwartet, am Ende war es doch nur eine Krimi-Geschichte. Ich habe mehr erwartet, die Atmosphäre ist ja schon zu Beginn des Filmes so ernst, düster und heavy und das hat mich anscheinend ausgetrickst, dass jetzt auch was tiefgründigeres kommt-selber schuld ;-) deswegen bin aber auch ein bisschen enttäuscht, aber für einen Video-Abend ist der Film vollkommen ok!

                                        • 5

                                          5 Punkte, weil er zum Teil unterhalsam war. Aber von der Story her finde ich ihn ziemlich schlecht.

                                          +++SPOILER über das Ende+++

                                          Also die Freundin glaubt sie muss ihren Partner Wochen lang übelst manipulieren und durch die Hölle gehen lassen, um ihn zu "therapieren". Finde ich irgendwie verwerflich und anmaßend. Und er ist am Ende auch noch dankbar...spricht nicht gerade für den Therapieerfolg.

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                                          • ich liebe Starbuck, sie ist mein Idol :-D

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                                            • Ich aergere mich schon sehr, weil ich alleine wohne, nie oeffentlich-rechtlichen nutze und trotzdem 18 Euro Monat fuer Monat zahle, was fuer mich nicht wenig ist. Aber eine Senkung von 73 Cent ist laecherlich. Ich bin bereit fuer das Allgemeinwohl zu zahlen aber ich bin mir sicher, ein Beitrag von 6 bis 8 Euro im Monat waere mehr als genug.

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                                              • Wenn die Leute hier ihre Trauer und ihr Beileid ausdrücken möchten, dann sollen sie das auch tun, wo ist das Problem? Auch wenn man die Person nicht persönlich kannte eine gewisse Verbindung baut man auf, wenn man sie in Filme gesehen hat, das ist doch normal und menschlich. Er ist nicht mehr anonym, er hat ein Gesicht (zumindest für seine Fans) und deswegen ist man auch betroffener als bei den tausenden unbekannten Menschen, die irgendwo auf der Welt sterben. Das bedeutet nicht, dass diese weniger wichtig sind. Und den tausenden Kinder, die sterben, ist unser Mitgefühl auch völlig egal. Auf dem Sofa sitzen, in den Nachrichten gucken, was alles Schlimmes passiert, um dann um jeden einzelnen Unbekannten, der im Krieg, durch Terrorismus, Hunger usw. gestorben ist, zu trauern, ändert absolut nichts , das ist Heuchelei! Die Familie von Walker wird die ganzen R.I.P-Kommentare auf einem deutschen Forum wahrscheinlich nie lesen aber die Funktion dieser Kommentare ist, dass die Menschen/Fans irgendwie ihre Gefühle zum Ausdruck bringen und sich mitteilen können, also eine Art Verarbeitung für die Fans und alle anderen, die eine gewisse Verbindung zu dieser Person durch seine Filme aufgebaut haben. Warum soll das jetzt Heuchelei sein, verstehe ich nicht. Heuchelei ist, wenn man in einem Forum, anonym Kommentare wie "Stört mich nicht, die Filme waren eh scheiße" schreibt. Immerhin besteht zumindest theoretisch die Chance, dass ein Angehöriger das liest. Ich möchte sehen, ob man auch der Mutter, Vater, Frau usw. der verstorbenen Person sowas auch ins Gesicht sagen würde. Wie? Nein? Was für eine Heuchelei..

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                                                • The shield war episch, Sons of anarchy eher enttäuschend, wirkt wie eine Kombination aus Seifenoper und Gewaltorgie. Es kommt mir so vor, dass Sutter bei SoA richtig die Sau raus lässt und viel Spass dabei hat. Trotzdem enttäuschend, er kann das ja viel viel besser.

                                                  • Warum braucht die finale Staffel unbedingt einen neuen Bösenwicht? Meiner Meinung nach sollte es in der finalen Staffel um die Aufklärung von Laguertas Mord gehen. Ich würde gerne einen Batista sehen, der Himmel und Erde in Bewegung setzt um die Mörder zu finden und dadurch endlich, endlich Dexter auf die Spur kommt. Man braucht keine besondere Eingebung um eine finale Staffel zu machen, man muss nur konsequent bis zum Schluss die Richtung weiterfolgen, die eine Serie bislang gegangen ist. Ich liebte Dexter aber ich habe keine Lust mir die 8. Staffel zu schauen.

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