Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
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Endlich mal wieder ein richtig guter Film
Gut, das Meret Becker keine Lust mehr hat, war ja bekannt. Aber dann ein relativ belangloses Filmchen hin zu schludern, war jetzt auch nicht förderlich für das Format.
Leider todlangweilig, nach 3 Folgen musste ich ausmachen aufgrund stetig steigenden Desinteresses. Jamie Bell fand ich noch nie gut und ellenlange Sessions mit Elisabeth Moss brauche ich auch nicht ständig. Und ein Seriendrehbuch ohne Charakter tut dann sein übriges.
Uih, der war mal richtig gut gemacht. Und ja, Müll ist ein Millionengeschäft.
Ganz übel
Sehr seichte Unterhaltung
Ein typischer Michael Bay Film. Nichts besonderes, aber nach der langen Coronaflaute ganz nett.
Unfassbar. Waren die Filme mit Wesley Snipes schnell zum Kult geworden, Also Teil 1 + 2 zumindest, hatte man bei Blade: Trinity das Gefühl, das hier hastig was nachgeschoben wurde. Diese TV- Serie ist jedoch extrem schlecht geworden. Das fängt bei Blade- Darsteller Sticky Fingaz an und mündet schlussendlich in eine belanglose Vampirhatz ohne Tiefgang und Spannung. Nun, das Ergebnis kennen wir ja. Nach einer Staffel wurde das Franchise auch schon wieder eingestampft.
Ein Gerichtsfilm mit einem tollen Christopher Walken, der auf Tatsachen beruht. Im Wesentlichen geht es um die Firma Monsanto, heute von der Bayer AG aufgekauft, die ihre umstrittene Monopolstellung, mit sehr fragwürdigen Mitteln zu verteidigen versucht.
Das Gelbe vom Ei war das jetzt nicht, trotz der Einleitung von Ethan Hawke zu Beginn des Films.
Also mit Horror hatte das nichts zu tun. Eher ein mystisches Märchen. Von der Dramaturgie war es auch ganz ordentlich.
Na denn. Wieder so ein Kram um spiritistisch angehauchte Satanisten. Dieser 3- teilige Fernsehfilm findet seine Auflösung in dieser Episode. Ungefähr so spannend wie Tatort mit Hauptkommissar K. Borowski. Jedes mal sehr zäh die einzelnen Episoden. Zeitweise kommt dann auch so etwas wie Spannung auf, welche dann aber aufgrund nichtssagender Dialoge auch schnell wieder verpufft.
Ein Stück Zeitgeschichte, spannend verfilmt. Die Geschichte von Renato Vallanzasca, ein italienischer Gangster.
Na ja, ging so. War nicht der große Wurf und Depp und Walken waren weit hinter ihren Möglichkeiten
G.I. Joe in einer Neuauflage oder sowas.
Also mich hat der Film so gar nicht abgeholt. Schlechter Hollywoodkitsch, unfassbar langweilig. Da nützt auch ein hervorragender Cast nix.
Ein unverfälschter Blick auf die andere Seite der Welt, wo der ganze Computerschrott unseres Lebens, landet.
Generation MTV trifft Michael Bay...
Schade, der Film fing sehr vielversprechend an. Letztlich dümpelt er aber als Beziehungsklitsche vor sich hin und endet auch als solches.
Heiratsschwindler, Loverboys und Zuhälter arbeiten ja immer nach dem gleichen Prinzip. Dieser hier gezeigte Israeli ist ja kein Einzelfall. Nigeria- Connection, Dreamgirls usw.Einfach gesagt, ein Hochstapler. Über die emotionale Schiene wird hier Betrug im großen Stil betrieben. Und im digitalen Zeitalter ist das ja leichter als früher geworden. Selbst bei den sozialen Medien kann man sich nie sicher sein, wer sich tatsächlich am anderen Ende verbirgt. Am meisten verwundert haben mich die betroffenen Frauen, mit Masterabschluss und Background in der Tasche, so dilettantisch über den Tisch gezogen worden zu sein. Das ist wie bei den ganzen "Influencern", mehr Schein als sein. Ich gehöre noch zur Generation, die "Influencer" schlicht als arbeitslose Schmarotzer sehen. Ich habe auch eine Berufsausbildung durchlaufen und ein Studium vorzuweisen, aber muss auch für jeden Euro in meiner Tasche hart arbeiten.
Wenn man "Leon" mit van Damme auf Wish bestellt und das hier geliefert bekommt.
Die Wahl zur goldenen Himbeere ist eröffnet.
Die Story hatte mehr Pep als der erste Teil.
Er war sehr langatmig und ein sehr stimmiges Ende. Aber letztlich alles fauler Zauber.