Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
80´ er Jahre Horrorschocker. Inhaltlich war die Idee wirklich gut, jedoch die Umsetzung und die Schauspieler mehr als lausig. Und es waren ein ganz Haufen Logiklöcher in dem Film. Das fängt schon ganz am Anfang mit der fehlenden Schwerelosigkeit an, der hanebüchene Zusammenhang mit dem Bermudadreieck und schließlich der sich transformierende Satan. Also ziemlicher Trash.
Hätte was werden können, wenn man weniger verkrampft an das Thema rangegangen wäre. Stattdessen unfassbar langweilig und erst die gezeichneten Figuren und die Dialoge. Grausig.
Werden Lachse, also dem Kaviar nach zu urteilen.
Guter Krimi mit ordentlicher und reichlicher Action. Einige Szenen erinnerten an Bud Spencer.
So ein Schwachsinn. Da feiert die Frau Kommissarin im Tatort, also dem Haus wo die Tat stattfand, in der Küche, einfach mal ihren Geburtstag mit den Kollegen. Mit Kuchen und alkoholfreiem Bier. Also statt die Ermittlungsarbeit zu machen und Spuren zu sichern.
komisches Ende...
unfassbar langweilig inszeniert.
Was für ein Schwachsinn
Nun, von Logik brauchen wir hier gar nicht erst anzufangen. Trotzdem ein schicker Film mit einem blendend aussehenden Tom Cruise. Ein Film der einfach Spaß macht.
Langweilig, belanglos und schlecht. Da konnte selbst Julia Roberts in der ersten Staffel nichts mehr retten. Die zweite Staffel plätschert noch liebloser vor sich hin. Überhaupt kein Pep oder sowas wie Spannung. Nur austauschbare Figuren.
So ein Blödsinn, wo wir doch alle wissen, das auf der Rückseite des Mondes, Nazis leben.
Das war nix
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Endlich mal wieder ein richtig guter Film
Gut, das Meret Becker keine Lust mehr hat, war ja bekannt. Aber dann ein relativ belangloses Filmchen hin zu schludern, war jetzt auch nicht förderlich für das Format.
Leider todlangweilig, nach 3 Folgen musste ich ausmachen aufgrund stetig steigenden Desinteresses. Jamie Bell fand ich noch nie gut und ellenlange Sessions mit Elisabeth Moss brauche ich auch nicht ständig. Und ein Seriendrehbuch ohne Charakter tut dann sein übriges.
Uih, der war mal richtig gut gemacht. Und ja, Müll ist ein Millionengeschäft.
Ganz übel
Sehr seichte Unterhaltung
Ein typischer Michael Bay Film. Nichts besonderes, aber nach der langen Coronaflaute ganz nett.
Unfassbar. Waren die Filme mit Wesley Snipes schnell zum Kult geworden, Also Teil 1 + 2 zumindest, hatte man bei Blade: Trinity das Gefühl, das hier hastig was nachgeschoben wurde. Diese TV- Serie ist jedoch extrem schlecht geworden. Das fängt bei Blade- Darsteller Sticky Fingaz an und mündet schlussendlich in eine belanglose Vampirhatz ohne Tiefgang und Spannung. Nun, das Ergebnis kennen wir ja. Nach einer Staffel wurde das Franchise auch schon wieder eingestampft.
Ein Gerichtsfilm mit einem tollen Christopher Walken, der auf Tatsachen beruht. Im Wesentlichen geht es um die Firma Monsanto, heute von der Bayer AG aufgekauft, die ihre umstrittene Monopolstellung, mit sehr fragwürdigen Mitteln zu verteidigen versucht.
Das Gelbe vom Ei war das jetzt nicht, trotz der Einleitung von Ethan Hawke zu Beginn des Films.
Also mit Horror hatte das nichts zu tun. Eher ein mystisches Märchen. Von der Dramaturgie war es auch ganz ordentlich.
Na denn. Wieder so ein Kram um spiritistisch angehauchte Satanisten. Dieser 3- teilige Fernsehfilm findet seine Auflösung in dieser Episode. Ungefähr so spannend wie Tatort mit Hauptkommissar K. Borowski. Jedes mal sehr zäh die einzelnen Episoden. Zeitweise kommt dann auch so etwas wie Spannung auf, welche dann aber aufgrund nichtssagender Dialoge auch schnell wieder verpufft.