Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Fürchterlicher Bullshit, finanziert durch Zwangsgebühren und fragwürdige "Filmförderungen".
Ganz grausig. Von Anfang bis zum Ende. Und erst der aufgepumpte Hauptdarsteller.....
Ne ganze schwache Nummer. Schade
Eigentlich war allen klar, das Disney das Franchise gnadenlos ausschlachten wird. Sie haben ja auch ein riesiges Investment getätigt. Und wer derart viel Geld in die Hand nimmt, der will auch einen riesigen Gewinn machen. Und es sind ja weitere Projekte in der Pipeline.
Oh Gott. Ich versuche mal zu bewerten aber es wird nicht gut. The Americans beschreibt eine amerikanische Familie, Anfang der 80´er Jahre. Vater und Mutter sind eigentlich russische Spione, die Ende der 60´er Jahre illegal mit falschen Papieren eingereist sind und hier eine gutbürgerliche Fassade aufbauen. Sie bekommen zwei Kinder, die ganz in den amerikanischen Traditionen aufwachsen, fernab vom kalten Krieg, dem KGB und der Sowjetunion. Die Ehe der Eltern wurde nach deren Ausbildung beim KGB arrangiert um anschließend einen mehr als 20 Jahre dauernden Spionageauftrag beim Klassenfeind durchzuführen. Abgesehen von einigen "Aufträgen", die die Führungsoffiziere von den beiden verlangen, steht im Vordergrund das sich langsam entwickelnde, persönliche Familiendrama. Die pubertäre Tochter, die unbedingt einer Konfession angehören möchte inkl. freiwilliger Kirchenarbeit. Der Sohn, der technikverliebt und Videospielsüchtig sein eigenes Ding durchziehen will mit dem Nachbarssohn. Dessen Vater jedoch arbeitet beim FBI in der Spionageabwehr und braucht knapp 75 Folgen lang Zeit um zu erkennen, das seine Nachbarn russische Spione sind. Unfassbar viel Melodram, Theatralik und sich wiederholende Spionagegeschichtchen, die weder besonders spannend oder gar aufregend sind. Um die Authentizität zu erhöhen, wird auch die russische Gegenseite in Form von KGB Agenten und Botschaftsangehörigen miteinander verwoben. Leider in russischer Sprache mit Untertiteln. Was das soll erschließt sich mir nicht wirklich ?! Wie fast alle amerikanischen Serien wird es spätestens ab der 3. Staffel extrem langatmig und zäh, zumal ich der russischen Sprache nicht mächtig bin und die halbe Zeit damit beschäftigt bin, Untertitel zu lesen. Ab Staffel 4 Folge 8 ( als Martha in die Sowjetunion fliegt...), bin ich ausgestiegen. Egal sei´ s drum.....
So, gut 3 Jahre später habe ich mir die letzten Folgen und das Finale gegeben. Und es wurde nicht wirklich besser.
Wahnsinn, 10 Jahre gibt es diesen Schwachsinn schon. Herzlichen Glückwunsch !! Bleibt zu hoffen, das dieser ausgemachte Quark, endlich eingestellt wird. Von einen Quartett sind ja schon drei Figuren jetzt ausgetauscht worden. Und dieser ganze zwischenmenschliche Blödsinn der entweder in Alkohol oder zügellosen Eskapaden changierend, Folge für Folge vor sich hindümpelt, sollte endlich mal beendet werden. Zumal die eigentliche Handlung, nämlich die Aufklärung eines Tatorts, in jeder Folge mehr und mehr ins Hintertreffen gerät.
Ein historisch inspiriertes Highlight von Uwe Boll. Prädikat:" besonders wertvoll".
Nette Idee, doch wirkt das alles sehr konstruiert. Kommt an die Serie Deutschland 83 - 89 bei weitem nicht heran.
Was ein Quatsch.
Völliger Bullshit.
Etwas langweilig, aber ein derbes Ende. Krawalle und ein heftiger Bossfight.
Wow, endlich mal wieder ein guter Thriller mit einer interessanten Story
Schrott vom Feinsten
Was für ein unfassbarer Blödsinn.
Endlich haben die Asylum Macher mal was Ordentliches auf die Beine gestellt. Und HEY es ist Science Fiction.
Mal gucken wann die Fortsetzung kommt.
Und wieder einmal, Filme nach mehr als einer Dekade als Fortsetzung, funktioniert nicht wirklich. Hier reden wir von 18 Jahren Leerlauf dazwischen. Echt mies der Film. Und auch nichts spannendes oder neueres in der Geschichte. Matrix am Tiefpunkt. Schade.
Puh war der schlecht.
War der erste Coup angelegt auf zwei Staffeln noch sehenswert, so ist das bei dem zweiten großen Überfall, leider nicht mehr der Fall. Und mit 3 Staffeln, wovon die letzte Staffel nochmals gesplittet wurde, wurde auch der letzte Rest unansehnlich in die Länge gezogen. Das Ende lässt Böses erahnen, nämlich das noch mehr hanebüchenes Zeug´´ uns präsentiert wird. Alles in allem reicht es deshalb auch nur zu einer 5 in meiner Bewertung.
Na ja, viele Längen zwischendrin, aber die Auflösung des Falls, holt einiges wieder heraus.
Na denn, war mehr eine Biographie als ein Thriller, Krimi o.ä. Fortgeschrittene Schizophrenie und forensische Psychiatrie bis zum Tod, als Folge der Ereignisse.
Erste Staffel gesehen, leider sehr langatmig.
Ansehen werde ich mir den neuen Teil ganz gewiss. Aber ob er mich überraschen oder gar vom Hocker haut, weiß ich nicht so recht.
Grausig und vorhersehbar, quasi jede Szene
Lauter stereotype, klischeebehafteter Bullshit. Nee, es wird immer schlimmer und absurder beim Dortmunder Tatort.