Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Astrein. Ralph Fiennes als Maitre de Cuisine, ist echt oscarverdächtig. Eine bitterböse Satire, mit Hang zur Metapher. Horror habe ich nicht erkennen können, eher etwas derbe.
Unfassbarer Blödsinn. Ein Drama nach Utta Danella, oder so.
Tja, Thema verfehlt. Entweder ich jage einen Serienmörder oder ich mache eine Gesellschaftskritische Studie zum Thema Kolonialzeit und die Folgen.
Nun, ich habe das Buch vor vielen Jahren gelesen. Und ob das nun ein Bestseller ist mit Millionenauflage oder nicht, mir hat es absolut nicht gefallen. Es war echt eine Qual, das zu Ende zu lesen. Umso gespannter war ich auf die Serie. Diesmal ohne Tom Hanks, er war schlicht zu alt. Okay, dann Zukerman aus Australien. Und der hat es wirklich ganz toll gespielt. Besonders herausragend jedoch war Eddie Izzard als Peter Solomon, klasse Schauspiel, was er hier abgeliefert hat.
Jedoch das die wirklich wichtigen Elemente des Buches schlicht verfälscht oder weggelassen wurden, das hat mir dann richtig die Zornesröte ins Gesicht getrieben. Und auch die Tatsache, das einige Passagen einfach hinzu gedichtet wurden.
Das es auch keine weiteren Staffeln geben wird ist somit nur verständlich.
Wie gesagt, an den Schauspielern hat es nicht gelegen.
Tja, leider viel Wahrheit in dem Film. Nicht die Geschichte mit den Kindern und den Eliten, nein, aber es laufen immer mehr Spinner da draußen rum.
Ich musste nach 10 Minuten abstellen. Langweiliger Klamauk
´´Eine geniale Satire von Woody Allen. Aus der Hochphase seines Schaffens. Ich habe mich köstlich amüsiert.
Oh Hölle. Was ein Blödsinn
Eine unfassbar, langweilige Charade
Das kommt dabei raus, wenn ein "Tatort" Regisseur, hier die Regie übernimmt. Christian Alvart kann es einfach nicht.
Naja, das war dann also die polnische Version von " End of Day´ s"
Ordentlich gemacht. Mal etwas abseits vom Mainstream.
Unfassbarer Bullshit. Da geht eine Kriminaltechnikerin auf Spurensuche und findet, welch ein Zufall, ihren leiblichen Vater, der zudem auch noch als Sexualstraftäter entlarvt wird. Wer denkt sich denn so eine Scheiße aus?
Wer schon immer mal einem Werwolf beim kacken zusehen wollte, ist hier goldrichtig.
Historisch betrachtet, ziemlicher Bullshit. Zumal es sich nicht so zugetragen hat.
Tja, wie so oft beim Tatort. Auch hier nimmt sie der Fernsehfilm viel wichtiger, als er eigentlich ist. Schade.
The Asylum hat hier wieder zugeschlagen. Ergebnis, nach 10 Minuten extrem schlechter Kameraführung ist mir schlecht geworden.
Na der Streifen hat mir richtig Spaß gemacht. Nix mit Grusel oder Horror. Stattdessen Sarkasmus und schwarzer, derber Humor vom Feinsten. Fazit: Unbedingt anschauen, klasse !!!
Erstaunlich gut gemacht.
Puh, extrem langatmig und es wirkt doch sehr aufgesetzt. Echte Spannung kommt da nicht auf. Zumal ja auch das Thema nicht neu ist. Die Figuren sind auch mau, zumal eine LKA Ermittlerin mit ihrem Informanten ins Bett steigt usw.
Nur eine kleine Dokumentation über Tupac Shakur. Neue Filmaufnahmen, die seinen Aufstieg dokumentieren.
NA denn. War doch sehr arg konstruiert und sehr unglaubwürdig
Hätte auch Liam Neeson spielen können, zumindest war die Qualität gleich
Blut, Gehirn, Massaker!! Ein echtes, deutsches Qualitätsprodukt. Alina Lina, Instagram- Model und bekannt aus ihrem oscarverdächtigen, abendfüllendem Spielfilm " Spiel mir am Glied, bis zum Tod !", hier in einer Paraderolle. Jochen Tauberts Fingerspitzengefühl und Fachkenntnis beim casten neuer Gesichter, zeigt sich auch in diesem Meisterwerk an Special- Effects nur so strotzender, stringent verfolgender Regiearbeit. Auch die vielen Facetten des übrigen Schauspielensemble lassen keine Wünsche offen. Weiterhin eine bombastische Soundkulisse, die selten in derart vielfältigen Facetten jede Dolby Surround Anlage zum beben bringt. Dazu ein Drehbuch was seinesgleichen sucht. Kurzum, eine echte Perle für die große Leinwand.
Bisschen langatmig. Aber wirklich gelöst war der Fall ja nicht. Oder ist die italienische Justiz so lasch? Na, vielleicht kommt ja noch ne zweite Staffel.