Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Völlig abstrus und ziemlich Banane. Loyalitäten zwischen Dinosauriern und Menschen, so´ n scheiß fällt nur Hollywood ein.
Puh, starker Stoff. Letztlich aber doch etwas viel Theatralik.
Bis auf einige Logiklöcher, ein gut gemachter Krimi. Nun, mit den Schauspielern allerdings kann man nicht daneben liegen. Fazit: Klare Empfehlung !
Ziemlicher Käse und ne Wiederholung zudem. Unglaubwürdig von A bis Z. Jedoch, wenn ich an Gustl Mollath denke....
Ordentlich, im Gegensatz zu anderen Filmen des Hip Hop Genre beschränkt sich dieser Film rein auf´s tanzen. Keine Gangs, keine Drogen, keine sozialen Brennpunkte, Graffiti o.ä. Aber man sieht schon, das es extrem durchgetaktet ist. Also die Choreographen haben hier saubere Arbeit geleistet und auch die drei Hauptdarsteller sind absolute Profi´s ihres Fachs.
Na ja, das wurde extra für den asiatischen Markt neu produziert. Das merkt man schon direkt während der ersten Folge. Dinge die in Europa funktionieren, funktionieren in Asien, Afrika, Amerika oder sonst wo eben nicht. Die europäische Variante spielte ja in Spanien, somit war es für Netflix Europa ein leichtes zu ermitteln, ob die Idee, Handlung und Dramaturgie funktioniert. Nur das ganze funktioniert eben nicht eins zu eins in Asien oder anderen Teilen der Welt. Deshalb wurden viele Elemente ausgetauscht und anders gesetzt. Ebenso verhält es sich mit Musik oder Videospielen.
Christian Alvart der Roland Emmerich für ganz Arme hat hier wieder zu geschlagen. Mit Geld der öffentlich- rechtlichen Sendeanstalten. Also quasi als GEZ Söldner. Der Film selbst ist übrigens auch scheiße.
Langatmig und langweilig. Heike Makatsch beweist erneut, wie unfähig sie als Schauspielerin ist und sie hat ja weiß Gott genug Gelegenheiten versemmelt. Jedoch bietet dieser Tatort ein überraschendes Ende.
Ordentlicher Actionkrimi
War nicht besonders, trotz starker Schauspieler.
Solider Krimi, gute Story und gut umgesetzt
Man darf nicht vergessen, dieser Film wurde 1966 gedreht. Da gab es noch kein CGI und Computertricks. Und dafür ist der phänomenal gut geworden. Und Raquel Welch erst.
Ein ordentlicher Fernsehfilm. Erinnert mich an "Die purpurnen Flüsse", die Serie.
80´ er Jahre Horrorschocker. Inhaltlich war die Idee wirklich gut, jedoch die Umsetzung und die Schauspieler mehr als lausig. Und es waren ein ganz Haufen Logiklöcher in dem Film. Das fängt schon ganz am Anfang mit der fehlenden Schwerelosigkeit an, der hanebüchene Zusammenhang mit dem Bermudadreieck und schließlich der sich transformierende Satan. Also ziemlicher Trash.
Hätte was werden können, wenn man weniger verkrampft an das Thema rangegangen wäre. Stattdessen unfassbar langweilig und erst die gezeichneten Figuren und die Dialoge. Grausig.
Werden Lachse, also dem Kaviar nach zu urteilen.
Guter Krimi mit ordentlicher und reichlicher Action. Einige Szenen erinnerten an Bud Spencer.
So ein Schwachsinn. Da feiert die Frau Kommissarin im Tatort, also dem Haus wo die Tat stattfand, in der Küche, einfach mal ihren Geburtstag mit den Kollegen. Mit Kuchen und alkoholfreiem Bier. Also statt die Ermittlungsarbeit zu machen und Spuren zu sichern.
komisches Ende...
unfassbar langweilig inszeniert.
Was für ein Schwachsinn
Nun, von Logik brauchen wir hier gar nicht erst anzufangen. Trotzdem ein schicker Film mit einem blendend aussehenden Tom Cruise. Ein Film der einfach Spaß macht.
Langweilig, belanglos und schlecht. Da konnte selbst Julia Roberts in der ersten Staffel nichts mehr retten. Die zweite Staffel plätschert noch liebloser vor sich hin. Überhaupt kein Pep oder sowas wie Spannung. Nur austauschbare Figuren.
So ein Blödsinn, wo wir doch alle wissen, das auf der Rückseite des Mondes, Nazis leben.
Das war nix