Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Mir hat es sehr gut gefallen. Klar waren die Rahmenbedingungen nicht ideal, zumal Isabelle Fuhrman ja auch älter geworden ist. Leider fängt der Film wirklich gut an, verzettelt sich dann aber zusehends. Das ist insbesondere der Rolle von Julia Stiles als Mutter zuzuschreiben. Julia Stiles kann da nichts für, es ist ein eklatanter Fehler im Script. Man hätte die Rolle der "Esther", etwas mehr ausschmücken sollen, speziell der Weg nach Amerika, statt einer hanebüchenen "Tragödie" der Mutter den Vortritt zu lassen.
Quasselstrippe und Cop, das hat bei Eddie Murphy immer funktioniert.
Ein ordentliches Kammerspiel, tolle Dialoge und schlichte Präsenz.
Völlig behämmerter Klamauk. Lohnt sich absolut nicht, den zu schauen.
Ordentlicher Politthriller. Handwerklich gut umgesetzt.
Ganz nett. Aber Elvis kam eindeutig viel zu gut weg in dem Film. Einmal gucken reicht dann auch.
Unfassbarer Scheiß. Ein völlig überzogenes Actionfeuerwerk mit einer abstrusen Story und einem absoluten Horrormoment als plötzlich aus dem Nichts, Sandra Bullock auftauchte, frisch geliftet und mit einer verunstalteten Bottoxfratze den Schlusspunkt setzte. Uah, da hat es mich echt gegruselt !!!
Auch wenn der Film als Actionfarce eingeordnet wird, so kann er doch über eine Vielzahl an Fehlern innerhalb der Handlung nicht hinwegtäuschen. Und eigentlich ist das eine komplett asiatische Geschichte, zumindest die Romanvorlage. Aber die Produzenten haben hier "Whitewashing" betrieben, eigentlich eine Form, die dem Rassismus zuzuordnen ist.
Wie auch immer, man kann den Film niemandem ernsthaft empfehlen oder gar zumuten. Zumindest nicht bei einem derart erfahrenen Cast.
Fängt sehr schwach an und lässt dann stark nach. Nach 4 Folgen musste ich dann abbrechen, nachdem ich zweimal eingeschlafen war. Gehe jetzt ins Bett. So ein Käse. Typischer Ami- Scheiß.
Völlig unnötige Reportage mit Schauspielelementen.
Ein B- Movie der 80´er Jahre. Da wurde noch am Schneidetisch gesoffen. Man sieht das sehr gut an den losen Versatzstücken in diesem Streifen
Schon beeindruckend was Chris Pine mit einem Kreuzbandriss so alles anstellt.
Mich hat der Film leider so gar nicht abgeholt. Eher die Kategorie, Mumpitz, wo ich ihn verordnen würde.
Völlig abstrus und ziemlich Banane. Loyalitäten zwischen Dinosauriern und Menschen, so´ n scheiß fällt nur Hollywood ein.
Puh, starker Stoff. Letztlich aber doch etwas viel Theatralik.
Bis auf einige Logiklöcher, ein gut gemachter Krimi. Nun, mit den Schauspielern allerdings kann man nicht daneben liegen. Fazit: Klare Empfehlung !
Ziemlicher Käse und ne Wiederholung zudem. Unglaubwürdig von A bis Z. Jedoch, wenn ich an Gustl Mollath denke....
Ordentlich, im Gegensatz zu anderen Filmen des Hip Hop Genre beschränkt sich dieser Film rein auf´s tanzen. Keine Gangs, keine Drogen, keine sozialen Brennpunkte, Graffiti o.ä. Aber man sieht schon, das es extrem durchgetaktet ist. Also die Choreographen haben hier saubere Arbeit geleistet und auch die drei Hauptdarsteller sind absolute Profi´s ihres Fachs.
Na ja, das wurde extra für den asiatischen Markt neu produziert. Das merkt man schon direkt während der ersten Folge. Dinge die in Europa funktionieren, funktionieren in Asien, Afrika, Amerika oder sonst wo eben nicht. Die europäische Variante spielte ja in Spanien, somit war es für Netflix Europa ein leichtes zu ermitteln, ob die Idee, Handlung und Dramaturgie funktioniert. Nur das ganze funktioniert eben nicht eins zu eins in Asien oder anderen Teilen der Welt. Deshalb wurden viele Elemente ausgetauscht und anders gesetzt. Ebenso verhält es sich mit Musik oder Videospielen.
Christian Alvart der Roland Emmerich für ganz Arme hat hier wieder zu geschlagen. Mit Geld der öffentlich- rechtlichen Sendeanstalten. Also quasi als GEZ Söldner. Der Film selbst ist übrigens auch scheiße.
Langatmig und langweilig. Heike Makatsch beweist erneut, wie unfähig sie als Schauspielerin ist und sie hat ja weiß Gott genug Gelegenheiten versemmelt. Jedoch bietet dieser Tatort ein überraschendes Ende.
Ordentlicher Actionkrimi
War nicht besonders, trotz starker Schauspieler.
Solider Krimi, gute Story und gut umgesetzt
Man darf nicht vergessen, dieser Film wurde 1966 gedreht. Da gab es noch kein CGI und Computertricks. Und dafür ist der phänomenal gut geworden. Und Raquel Welch erst.
Ein ordentlicher Fernsehfilm. Erinnert mich an "Die purpurnen Flüsse", die Serie.