Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Ein schnell zusammengeschmiertes Script und Schauspieler aus der 2. Reihe. Fertig ist der Brei.
Ein heikles Thema, Florian Lukas überragend !
6 Episoden geballter Blödsinn. Danke Amazon
Weder besonders originell, noch besonders spannend
Michael Dudikoff der Held jeder Provinz- Videothek in den 80´ und 90´ Jahren. Die große Karriere hat er ja nie erreicht, weil dauernd irgendwelche Skandälchen waren.
Der Film selbst ist ein müder Abklatsch von " Der stählerne Adler", ein B- Movie also.
Na ja, ich habe mich an Blade Runner erinnert gefühlt.
Ein Film wie eine gute Runde " Call Of Duty".
Langweiliger Blödsinn
So, beide Staffeln an einem Wochenende geschaut. Die erste Staffel war toll, die Story, die Spannung und auch die Schauspieler. Ein hervorragender Genremix aus Krimi, Verschwörung und Korruption mit Rückblenden in den zweiten Weltkrieg, dem Widerstand gegen Nazideutschland und Betrug in den eigenen Reihen.
Die zweite Staffel hingegen versucht verzweifelt an die erste Staffel anzuknüpfen und beschäftigt sich erneut um die große Korruption innerhalb der belgischen Regierung mit einem Hang zur Theatralik. Auch das unrühmliche Erbe zurück in die Kolonialzeit Belgiens in Afrika wird thematisiert. Jedoch ist hier vieles nicht mit soviel Liebe zum Detail dargestellt worden, wie es in der ersten Staffel der Fall war. Schade.
Somit habe ich die erste Staffel mit 7,5 bewertet und die zweite mit 4,0. Als Gesamtnote im Durchschnitt bleibt somit nur 5,5 Punkte.
Einmal ansehen reicht dann auch
Ein schöner Abschluss der Reihe und mit Dakota Fanning goldrichtig besetzt
Ein sehr guter Kriegsfilm
Tja, ein Satz mit X, das war wohl nix. Trotz vergleichsweiser guter Schauspieler, konnte die neue Story absolut nicht überzeugen. Schade um die vergeudete Zeit.
Ordentlich gemacht. Der Spannungsbogen wurde gut gehalten und als Zuschauer war man quasi mittendrin.
Unfassbar langweilig
Ein Klassiker, auch heute noch gut
Was finden alle an diesem Film? Der ist weder spannend, noch hat er eine gute Story oder erinnerungswürdige Charaktere. Das Nicolas Cage ein überbewerteter und überbezahlter Schauspieler ist, habe ich ja schon mehrfach erwähnt. Selbst Blair Underwood als renommierter Schauspieler konnte bei dieser Grütze nichts mehr retten. Auch der Vergleich mit hervorragenden Horrorschockern der 70 ´ und 90 ´ er Jahre hinkt bei diesem Streifen ganz gewaltig. Dieser Film hat keine Tiefe, Wärme, Spannung oder auch nur etwas, um mit den Protagonisten halbwegs warm zu werden. Und die grottenschlechten Dialoge habe ich noch gar nicht aufgeführt.
Eigentlich ist der Film ein Schlag ins Gesicht derer, die von Minkow über´s Ohr gehauen wurde. Wie kann man auf die Idee kommen, dem verurteilten Angeklagten eine Rolle in seinem eigenen Film zu geben ? Dieser Vogel gehört den Rest seines Lebens eingesperrt bei Wasser und Brot.
Fängt etwas wirr an und entwickelt sich zu einer netten Actionkomödie.
Unfassbar langweilig.
Es ist immer das gleiche Schema der Filmreihe. Bumm, Bumm und Peng, Peng. Selbst die Bösewichte sind stets die gleichen stereotypen Honks. Da war sogar Eddie Murphy als Beverly Hills Cop um Längen besser.
Na ja, mich erinnerte die Serie an einen Schlagerklassiker von Udo Jürgens: Ein ehrenwertes Haus.
Ziemlich woker, krasser Schei.. Lass uns fliegen :-(
Wow, ne Vorgeschichte zu "Das Omen", die bekannte Trilogie um Damien. Und das war echt solide gemacht. Eine klasse Geschichte, tolle Schauspieler und ein genretypischer Mix aus Spannung, Horror und Grusel. Fazit: Vorbehaltlos zu empfehlen.
Sehr gute Milieustudie um einen jungen, intelligenten Neo- Nazi. Die Geschichte spielt Anfang der 80´er Jahre. Einer Zeit als es England alles andere als gut ging. Maggie Thatcher´ s Politik hinterließ Spuren und der Falkland Krieg tat sein übriges. Tim Roth hat auch damals schon ein sehr gutes schauspielerisches Talent besessen.