Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Ordentlich gemacht. Der Spannungsbogen wurde gut gehalten und als Zuschauer war man quasi mittendrin.
Unfassbar langweilig
Ein Klassiker, auch heute noch gut
Was finden alle an diesem Film? Der ist weder spannend, noch hat er eine gute Story oder erinnerungswürdige Charaktere. Das Nicolas Cage ein überbewerteter und überbezahlter Schauspieler ist, habe ich ja schon mehrfach erwähnt. Selbst Blair Underwood als renommierter Schauspieler konnte bei dieser Grütze nichts mehr retten. Auch der Vergleich mit hervorragenden Horrorschockern der 70 ´ und 90 ´ er Jahre hinkt bei diesem Streifen ganz gewaltig. Dieser Film hat keine Tiefe, Wärme, Spannung oder auch nur etwas, um mit den Protagonisten halbwegs warm zu werden. Und die grottenschlechten Dialoge habe ich noch gar nicht aufgeführt.
Eigentlich ist der Film ein Schlag ins Gesicht derer, die von Minkow über´s Ohr gehauen wurde. Wie kann man auf die Idee kommen, dem verurteilten Angeklagten eine Rolle in seinem eigenen Film zu geben ? Dieser Vogel gehört den Rest seines Lebens eingesperrt bei Wasser und Brot.
Fängt etwas wirr an und entwickelt sich zu einer netten Actionkomödie.
Unfassbar langweilig.
Es ist immer das gleiche Schema der Filmreihe. Bumm, Bumm und Peng, Peng. Selbst die Bösewichte sind stets die gleichen stereotypen Honks. Da war sogar Eddie Murphy als Beverly Hills Cop um Längen besser.
Na ja, mich erinnerte die Serie an einen Schlagerklassiker von Udo Jürgens: Ein ehrenwertes Haus.
Ziemlich woker, krasser Schei.. Lass uns fliegen :-(
Wow, ne Vorgeschichte zu "Das Omen", die bekannte Trilogie um Damien. Und das war echt solide gemacht. Eine klasse Geschichte, tolle Schauspieler und ein genretypischer Mix aus Spannung, Horror und Grusel. Fazit: Vorbehaltlos zu empfehlen.
Sehr gute Milieustudie um einen jungen, intelligenten Neo- Nazi. Die Geschichte spielt Anfang der 80´er Jahre. Einer Zeit als es England alles andere als gut ging. Maggie Thatcher´ s Politik hinterließ Spuren und der Falkland Krieg tat sein übriges. Tim Roth hat auch damals schon ein sehr gutes schauspielerisches Talent besessen.
Wer denkt sich solche Geschichten aus ?
Was für ein disziplinloser Haufen
Unfassbar schlecht. Das hat nichts mit Colt Seavers oder Lee Majors zu tun.
Bitterböses Biopic mit ganz viel Satire. Und wieder mal der Frage, was darf Satire und was nicht ?!
Nach einer wahren Geschichte.
Nach einer wahren Geschichte.
Das Thema Kriegsberichterstatter hatten wir schon häufiger und da dann auch wesentlich besser in Szene gesetzt. Kommerztrash mit Kirsten Dunst halt.
Wer denkt sich so einen Blödsinn aus ? Zumal die physikalischen Gesetzmäßigkeiten u.a. Schrödingers Katze einen ganz anderen Bezug haben.
So, es geht also munter weiter mit den Klonen. Nach einem Zeitsprung um 35 Jahre in die Zukunft, haben wir eine ganz neue Art von Klone. Während in der ursprünglichen Serie, die Klone noch mit künstlicher Befruchtung und Leihmüttern ausgetragen wurden, ist die Forschung mittlerweile soweit, das die Klone quasi unbegrenzt in einem 3D- Drucker reproduziert werden. Kira Manning, die Tochter von Sarah Manning ist mittlerweile Bio- Wissenschaftlerin geworden, ursprünglich mit dem Ziel einzelne Organe wie Herz, Leber, Lunge usw. herzustellen. Somit könnten weltweit Transplantationspatienten bedient werden und mit relativem Aufwand geheilt werden.
Das ganze wird finanziert von dem zwielichten Philantropen Paul Darros, der das alles zum Zwecke einer besseren Welt macht. Aber eigentlich verfolgt er ganz andere Ziele, nämlich die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wie er das vorhat, zeigt sich schon sehr früh in der Serie.
Während die Klone früher noch natürlich zur Welt kamen und aufwuchsen, ist es jetzt jedoch möglich, jedwedes Alter der Entstehung zu steuern, inklusive den dazugehörigen Erinnerungen und Fähigkeiten.
Hier setzt die Serie quasi ein. Zwei unterschiedlich alte Klone träumen die selben Träume und laufen sich eher unfreiwillig über den Weg. Nach einigen Startschwierigkeiten raufen sich diese zwei zusammen und versuchen ihre Herkunft zu entschlüsseln.
Hierbei haben sie es mit jeder Menge Verschwörungen und bösen Buben zu tun. Aber sie haben auch einige Unterstützer, die sie bei ihrem Vorhaben tatkräftig unterstützen.
Positiv an der Serie ist, das es auch einige bekannte Gesichter in kleineren Gastrollen zurück in die Serie geschafft haben.
Negativ ist, das die Story mittlerweile wirklich abstrus und grotesk geworden ist. Die Schauspielerriege ist klasse, aber der Handlungsstrang bietet nichts wirklich neues.
Alter Wein in neuen Schläuchen quasi. Auch wenn die Reproduktionsmedizin ein sehr interessanter Zweig in Forschung und Entwicklung ist, so schafft es diese Serie nicht zu überzeugen.
Aufgrund des vorliegenden Staffelfinales wird es garantiert auch weitere Staffeln geben.
Unfassbar langweilig, da kann dann auch ein ordentlicher Cast nichts mehr retten
Eine Teenie- Serie ohne Mehrwert.
Na ja, mal wieder was über böse Aliens. Viel Geschwafel über theoretische Physik und ganz viel Mythologie. Und sehr viel CGI. Kann man so 2024 eine erfolgreiche Sci- Fi Serie machen ? Eher nicht. Jedenfalls nicht für die breite Masse
Gerichtsdrama der alten Garde. Klasse