Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Was eine Grütze
Nichts wirklich Neues und jetzt müssen wir ein weiteres Jahr auf die Fortsetzung warten. Erinnert mich an Harry Potter, da wurde das unausweichliche Ende auch unnötig in die Länge gezogen. Soviel mal vorab, ein Knaller wie Top Gun 2: Maverick, wurde uns hier bei weitem nicht serviert. Und das Schema ist auch wie sonst auch.
Tja, viel technisches Gedöns und Politintrigen. Aber inhaltlich passte das alles. Coder, Hacker und Cracker, Malware, Trojaner usw. Letztlich das Tagesgeschäft im Geheimdienstalltag. Vielleicht etwas überspitzt dargestellt, aber nachvollziehbar.
Netter Fernsehfilm.
Ich verstehe die negative Kritik hier nicht !! Ich jedenfalls habe ein hervorragendes Endzeit- Szenario gesehen. Und das war echt gut umgesetzt. Pure Science- Fiction. Und die philosophischen Ansätze waren auch da. Klasse.
Na ja, wirklich spannend oder gar ein Thriller, ist die Politcharade nicht wirklich.
Tja, zu mehr als 3 Punkten lässt mich dieser Film leider nicht hinreissen. Weder eine interessante Story, gutes Schauspiel oder auch nur irgendetwas, was Indiana Jones geprägt oder ausgemacht hat, war in diesem Film zu sehen. Ein langweiliges Märchen, mehr nicht.
Langweilig und stumpf
Ein typischer 70´er Krimi.
Junge, Junge. Ein ganz schlechter Agentenfilm mit Anleihen von Softporno´ s. Ein kleiner Zusatz aus Wikipedia, den ich sofort unterschreiben würde: "Joe D’Amato, der Miles für die “Ator”-Filme besetzte, gab für das italienische Fanzine Nocturno folgende Beschreibung seiner Zusammenarbeit mit Miles O’Keeffe: „Als Darsteller war er schon hundsmiserabel, ein schöner athletischer Körperbau, das stelle ich nicht in Zweifel, aber was den Vortrag betraf, hätte er Beruf wechseln müssen. Bei Gott, ein Goldjunge unter vielen Aspekten und zwischen den Lenden ein echtes Prachtstück, aber nicht einmal ungezwungen in den Actionszenen, wo er viel von Waffenmeister Franco Ukmar unterstützt wurde, der eine unglaubliche Arbeit an ihm getan hat. Im übrigen war er durch seinen Hintergrund als Bodybuilder sehr ungelenk und kam wie ein Gelähmter daher.“
Ein Versuch die Todesumstände von Detlev Rohwedder im April 1991 aufzuarbeiten. Die Dramaturgie und die Besetzung dieses Fernsehfilm sind sehr gelungen.
Tja, so wurden früher Abenteuerfilme gedreht. Nichts besonderes.
Tja, fängt ja stark an, flacht leider auch schnell ab. Und zum Ende hin, wurde es dann richtig grausam.
Mission Impossible, in der russischen Variante. Aber nicht schlecht gemacht.
Leider sehr langatmig und mittelmäßig. Es passiert sehr wenig bis gar nichts. Spannung kommt bei dieser Mainstream- Grütze nicht auf. Schade
Was ein Scheiß !!
Eine ideale Rolle für Adrien Brody.
Leider sehr langweilig und oberflächlich inszenierte Geschichte über den gestörten Homosexuellen Serienkiller John Gacy. Schade, denn die Geschichte hatte Potenzial, zumal sie doch sehr frei interpretiert war. Somit wurde sie nur als Fernsehfilm veröffentlicht.
Langweiliger Blödsinn, ohne Erinnerungswert.
Also irgendwie beglückt uns Kiefer Sutherland stets mit dem gleichen Brei aus Agenten, Verschwörungstheorien, dem Deep State Szenario und machthungrige finstere Gesellen. Und das seit über 20 Jahren schon in Serienform. Auch diese Serie wird weitere Staffeln erhalten. Und es ist immer das gleiche Strickmuster. Ob 24, Designated Survivor oder diverse Filme im Agentenmilieu. Auch diese Serie ist nicht der große Wurf, schade.
Yo, Tier- Action mit Würmern. Taugt aber nicht viel.
Ein Klassiker, reißt aber heute keinen mehr vom Hocker
Der erste richtig gute Tatort aus Dortmund.
Ziemlich mieser " True Lies" Abklatsch.
Endlich mal wieder ein guter Film den ich hier bewerte. Gute Story, tolle Schauspieler. Nach einer wahren Begebenheit. Fazit: Klare Empfehlung.