Oskar Gleit - Kommentare

Alle Kommentare von Oskar Gleit

  • 5

    Wow, ein Anime welches sich klar an dem Videospiel orientiert. Square Enix als ausführendes Animationsstudio zeigt hier deutlich, wo der Hase lang läuft.

    • 3 .5
      über Lioness

      Na ja, man hätte das Skript etwas umschreiben können und in 90 Minuten abspulen können. Aber als Serie war es doch sehr ermüdend. Weder kam irgendwelche Spannung auf, stattdessen viel familiäre Aspekte der Protagonisten. Die Neuauflage von " The Equalizer" mit Queen Latifah hat ja auch schon bräsig in diese Kerbe geschlagen. Aber ich vermute mal, dass es eine weitere Staffel geben wird, genauso langweilig.

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      • Wenn schon der Drachenlord darauf steht, kann es nur kacke sein.

        • 4

          Tja, das war nichts, weder die 1. noch die 2. Staffel. Sehr langatmig und langweilig inszeniert. Die Stories bringen nicht mal im Ansatz so etwas wie Spannung und Interesse mit sich.

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          • 6 .5

            Geniale Persiflage auf das Action- Kino der 80´ er Jahre. Insbesondere Schwarzenegger, Norris, Stallone und Co. bekommen hier ihr Fett weg. Ziemlich dreiste Kopien von legendären Filmszenen inklusive. Klasse !!!

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            • 4
              über Arcadia

              Ês lohnt sich nicht. Es geht um Diktatur, Überwachung und Punkten, die angeblich zu einer besseren Gesellschaft führen soll. Eigentlich das, was wir heute schon in China haben und teilweise auch bei uns. Und ganz viel Melodram.

              • 2

                Unfassbarer Blödsinn. Es gibt Filme die sind schlecht, für alles andere gibt es die Deutsche Filmförderung, irgendjemand muss den Käse ja finanzieren.

                • 3

                  Uih, noch so eine Trashperle. Vanilla Ice beglückt uns hier mit einer Teenieschmonzette die ihresgleichen sucht. Leider lohnt es sich nicht mal im Ansatz sich diesen Blödsinn zu geben. Kristin Minter welche eine kleine Nebenrolle in " Kevin allein zu Haus" innehatte, versucht hier ihr Glück. Keine Sorge, es wird dadurch nicht besser.

                  • 3

                    Ein Horrorfilm ihn anzusehen. Cassandra Peterson erneut in ihrer Paraderolle als Elvira. Jedoch nagt auch hier deutlich der Zahn der Zeit an ihrem Alter Ego. Slapstickeinlagen und plumpe Gags reihen sich hier aneinander. Wirklicher Spaß kommt leider auch nicht auf, sondern viel mehr der bange Blick auf die Uhr : Wie lange geht der Käse noch ?

                    • 2

                      Langweilig.

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                      • 9

                        Der Film des Jahres 2023 steht für mich fest. Es ist dieser. Ganz großes Kino.

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                        • 5

                          Ein Frühwerk vom Meister, man sieht es.

                          • 7

                            Mir hat´s gefallen. Ich mag Science Fiction. Und die Story war zwar stellenweise etwas konfus, aber das Gesamtpaket hat gepasst. Mein Fazit: Klare Empfehlung.

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                            • 1

                              Was eine Grütze

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                              • 4 .5

                                Nichts wirklich Neues und jetzt müssen wir ein weiteres Jahr auf die Fortsetzung warten. Erinnert mich an Harry Potter, da wurde das unausweichliche Ende auch unnötig in die Länge gezogen. Soviel mal vorab, ein Knaller wie Top Gun 2: Maverick, wurde uns hier bei weitem nicht serviert. Und das Schema ist auch wie sonst auch.

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                                • 7 .5

                                  Tja, viel technisches Gedöns und Politintrigen. Aber inhaltlich passte das alles. Coder, Hacker und Cracker, Malware, Trojaner usw. Letztlich das Tagesgeschäft im Geheimdienstalltag. Vielleicht etwas überspitzt dargestellt, aber nachvollziehbar.

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                                  • 5

                                    Netter Fernsehfilm.

                                    • 8

                                      Ich verstehe die negative Kritik hier nicht !! Ich jedenfalls habe ein hervorragendes Endzeit- Szenario gesehen. Und das war echt gut umgesetzt. Pure Science- Fiction. Und die philosophischen Ansätze waren auch da. Klasse.

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                                      • 5

                                        Na ja, wirklich spannend oder gar ein Thriller, ist die Politcharade nicht wirklich.

                                        • 3
                                          Oskar Gleit 02.07.2023, 02:30 Geändert 02.07.2023, 02:33

                                          Tja, zu mehr als 3 Punkten lässt mich dieser Film leider nicht hinreissen. Weder eine interessante Story, gutes Schauspiel oder auch nur irgendetwas, was Indiana Jones geprägt oder ausgemacht hat, war in diesem Film zu sehen. Ein langweiliges Märchen, mehr nicht.

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                                          • 4
                                            über Suspect

                                            Langweilig und stumpf

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                                            • 5

                                              Ein typischer 70´er Krimi.

                                              • 4
                                                Oskar Gleit 27.06.2023, 22:48 Geändert 27.06.2023, 22:51

                                                Junge, Junge. Ein ganz schlechter Agentenfilm mit Anleihen von Softporno´ s. Ein kleiner Zusatz aus Wikipedia, den ich sofort unterschreiben würde: "Joe D’Amato, der Miles für die “Ator”-Filme besetzte, gab für das italienische Fanzine Nocturno folgende Beschreibung seiner Zusammenarbeit mit Miles O’Keeffe: „Als Darsteller war er schon hundsmiserabel, ein schöner athletischer Körperbau, das stelle ich nicht in Zweifel, aber was den Vortrag betraf, hätte er Beruf wechseln müssen. Bei Gott, ein Goldjunge unter vielen Aspekten und zwischen den Lenden ein echtes Prachtstück, aber nicht einmal ungezwungen in den Actionszenen, wo er viel von Waffenmeister Franco Ukmar unterstützt wurde, der eine unglaubliche Arbeit an ihm getan hat. Im übrigen war er durch seinen Hintergrund als Bodybuilder sehr ungelenk und kam wie ein Gelähmter daher.“

                                                • 7 .5

                                                  Ein Versuch die Todesumstände von Detlev Rohwedder im April 1991 aufzuarbeiten. Die Dramaturgie und die Besetzung dieses Fernsehfilm sind sehr gelungen.

                                                  • 6

                                                    Tja, so wurden früher Abenteuerfilme gedreht. Nichts besonderes.