Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
So, ein Öko-Thriller bei den öffentlich- rechtlichen Medien. Es war ja offensichtlich welche Konzerne der letzten Jahre hier an den Pranger gestellt wurden. Aber auch hier wieder, unfassbar langatmig.
Ein Stück Zeitgeschichte aber unfassbar langweilig und in die Länge gezogen
Ein Stück Zeitgeschichte aber unfassbar langweilig und in die Länge gezogen
Mich hat er trotz Starbesetzung nicht wirklich abgeholt.
Langweiliger als mancher Tatort. Danke, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen
" The Day After" auf russisch. Beklemmender Wahnsinn auf wenigen Quadratmetern. Die Bilder sind recht schwer zu ertragen, Schauspielleistung ganz große Kunst hier.
Ordentlicher Krimi mit einer Wende, die ich so nicht erwartet hätte.
Astrein und um Längen besser als das Remake mit Will Smith.
Tatsächlich besser als der erste Teil.
Viel zu langatmig, selbst für eine Thrillerserie mit Mystery- Elementen. Klasse Schauspieler, die ihr Handwerk verstehen, insbesondere Patricia Arquette mit ihrer Mimik hat mich erreicht. Aber auf sehr langen Strecken passiert einfach nichts und es sind auch zu viele Handlungsstränge, die die meiste Zeit, sinnlos herunter hängen. Das hat dann zur Folge, das die erzeugte Dramaturgie regelrecht verpufft. Gut, eine zweite Staffel ist angekündigt von Apple, aber ob die Story dann endlich mal etwas Fahrt aufnimmt wage ich zu bezweifeln, zumal Ben Stiller, dann in allen Folgen die Regiearbeit machen will.
Nee, nee wahr
Nee, also gut geht anders. Zwar wurde einiges geboten, aber in der Summe war es doch ziemlicher Quark. Auch war schon nach recht kurzer Zeit klar, wo die Story hindriftet. Selbst erfahrene Schauspieler können bei einer derart konfusen Story nicht viel machen. Als Buch funktioniert so etwas, nicht jedoch als Film oder Serie. Zu viele Handlungsstränge, unlogische Abläufe und dann immer diese totalitären Anspielungen auf vollkommener Überwachung, herrschsüchtigen Despoten, Machtmissbrauch etc. Weiter Staffeln werden folgen, soviel ist klar. Und auch was der Auslöser des Silo´ und seiner Menschen ist ( Atomkrieg, Umweltverschmutzung etc.), wird bestimmt ausschweifend und umfassend erläutert werden.
Mich hat das Ganze an " Die Insel" und " Die Tribute von Panem" erinnert, also irgendwas von beidem.
Wow, ein Anime welches sich klar an dem Videospiel orientiert. Square Enix als ausführendes Animationsstudio zeigt hier deutlich, wo der Hase lang läuft.
Na ja, man hätte das Skript etwas umschreiben können und in 90 Minuten abspulen können. Aber als Serie war es doch sehr ermüdend. Weder kam irgendwelche Spannung auf, stattdessen viel familiäre Aspekte der Protagonisten. Die Neuauflage von " The Equalizer" mit Queen Latifah hat ja auch schon bräsig in diese Kerbe geschlagen. Aber ich vermute mal, dass es eine weitere Staffel geben wird, genauso langweilig.
Wenn schon der Drachenlord darauf steht, kann es nur kacke sein.
Tja, das war nichts, weder die 1. noch die 2. Staffel. Sehr langatmig und langweilig inszeniert. Die Stories bringen nicht mal im Ansatz so etwas wie Spannung und Interesse mit sich.
Geniale Persiflage auf das Action- Kino der 80´ er Jahre. Insbesondere Schwarzenegger, Norris, Stallone und Co. bekommen hier ihr Fett weg. Ziemlich dreiste Kopien von legendären Filmszenen inklusive. Klasse !!!
Ês lohnt sich nicht. Es geht um Diktatur, Überwachung und Punkten, die angeblich zu einer besseren Gesellschaft führen soll. Eigentlich das, was wir heute schon in China haben und teilweise auch bei uns. Und ganz viel Melodram.
Unfassbarer Blödsinn. Es gibt Filme die sind schlecht, für alles andere gibt es die Deutsche Filmförderung, irgendjemand muss den Käse ja finanzieren.
Uih, noch so eine Trashperle. Vanilla Ice beglückt uns hier mit einer Teenieschmonzette die ihresgleichen sucht. Leider lohnt es sich nicht mal im Ansatz sich diesen Blödsinn zu geben. Kristin Minter welche eine kleine Nebenrolle in " Kevin allein zu Haus" innehatte, versucht hier ihr Glück. Keine Sorge, es wird dadurch nicht besser.
Ein Horrorfilm ihn anzusehen. Cassandra Peterson erneut in ihrer Paraderolle als Elvira. Jedoch nagt auch hier deutlich der Zahn der Zeit an ihrem Alter Ego. Slapstickeinlagen und plumpe Gags reihen sich hier aneinander. Wirklicher Spaß kommt leider auch nicht auf, sondern viel mehr der bange Blick auf die Uhr : Wie lange geht der Käse noch ?
Langweilig.
Der Film des Jahres 2023 steht für mich fest. Es ist dieser. Ganz großes Kino.
Ein Frühwerk vom Meister, man sieht es.
Mir hat´s gefallen. Ich mag Science Fiction. Und die Story war zwar stellenweise etwas konfus, aber das Gesamtpaket hat gepasst. Mein Fazit: Klare Empfehlung.