Oskar Gleit - Kommentare
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Alle Kommentare von Oskar Gleit
Ordentlich
THE ASYLUM hat wieder zugeschlagen. Diesmal mit einer Klimakatastrophe in Form einer neuen Eiszeit.
Puh, langweilig und ideenlos.
Es ist nur noch absurd.
Üble Geschichte, leider passiert das immer wieder in Zeiten von Social Media. Früher gab es so etwas ja auch schon, nur heute wird es den Tätern zu leicht gemacht.
Warum man einen fiktiven Charakter für ein Nazi/ Holocaust Drama nimmt, erschließt sich mir nicht. Österreich hat sich nie mit seinem Erbe des Nationalsozialismus beschäftigt. Die haben sogar einen hochdekorierten Nazioffizier zum Bundespräsidenten gemacht. Die haben auch nie Reparationszahlungen an Israel geleistet und sind bis heute ganz dunkelbraun in ihren Ansichten und ihrer Politik.
Viele Probleme die uns in Deutschland aktuell umtreiben, werden hier thematisiert.
Tja, den Film hätte es echt nicht gebraucht. Hier wollte man lediglich auf die " Silence of the lambs" Schiene aufspringen. War ja zur damaligen Zeit ein echter Renner, neben einer ganzen Reihe von starken Thrillern. Nur wenn die Story nicht viel hergibt und dann auch noch zäh wie Pattex vor sich hindümpelt, kommt nur so etwas dabei heraus.
Also ich bin gerade bei Staffel 1 Episode 16. Und der ganze Wust erinnert man an die 80 ´er Serie " Ein Engel auf Erden". Da ging es auch immer um Vorhersehung und aus Unrecht, Recht zu machen. Da war ich 15 und es hat mich schon genervt.
Es lohnt sich leider nicht weiterzuschauen. Blasse Figuren, zu viel Melodramatik, Herzschmerz an jeder Ecke und keinerlei "mystische Atmosphäre". Ich bin drauf reingefallen, zumal ja explizit Robert Zemeckis genannt wurde. Aber der gute Mann hat seinen Zenit auch schon lange überschritten.
Ich steige nach einer Staffel aus.
Ganz schwaches Filmchen. Schlechte Darsteller, mieses Drehbuch und eine sehr verschrobene Story.
Thrash- TV vom Feinsten. Hier werden riesige Kriegsschiffe mit nur 7 !! Soldaten gesteuert, die aus allen Rohren feuern und trotzdem gefressen werden. Eric Roberts präsentiert hier stolz auch sein neues Gebiss und macht als alter Haudegen und Kapitän von sich reden. Und die Pappmache- Megalodons sind echt aus der Hölle direkt zu " The Asylum" gekommen. Zack, fertig ist der Film.
Weder spannend, noch lustig, noch informativ. Einfach unfassbar langweilige 95 Minuten.
Klasse Film
So, ein Öko-Thriller bei den öffentlich- rechtlichen Medien. Es war ja offensichtlich welche Konzerne der letzten Jahre hier an den Pranger gestellt wurden. Aber auch hier wieder, unfassbar langatmig.
Ein Stück Zeitgeschichte aber unfassbar langweilig und in die Länge gezogen
Ein Stück Zeitgeschichte aber unfassbar langweilig und in die Länge gezogen
Mich hat er trotz Starbesetzung nicht wirklich abgeholt.
Langweiliger als mancher Tatort. Danke, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen
" The Day After" auf russisch. Beklemmender Wahnsinn auf wenigen Quadratmetern. Die Bilder sind recht schwer zu ertragen, Schauspielleistung ganz große Kunst hier.
Ordentlicher Krimi mit einer Wende, die ich so nicht erwartet hätte.
Astrein und um Längen besser als das Remake mit Will Smith.
Tatsächlich besser als der erste Teil.
Viel zu langatmig, selbst für eine Thrillerserie mit Mystery- Elementen. Klasse Schauspieler, die ihr Handwerk verstehen, insbesondere Patricia Arquette mit ihrer Mimik hat mich erreicht. Aber auf sehr langen Strecken passiert einfach nichts und es sind auch zu viele Handlungsstränge, die die meiste Zeit, sinnlos herunter hängen. Das hat dann zur Folge, das die erzeugte Dramaturgie regelrecht verpufft. Gut, eine zweite Staffel ist angekündigt von Apple, aber ob die Story dann endlich mal etwas Fahrt aufnimmt wage ich zu bezweifeln, zumal Ben Stiller, dann in allen Folgen die Regiearbeit machen will.
Nee, nee wahr
Nee, also gut geht anders. Zwar wurde einiges geboten, aber in der Summe war es doch ziemlicher Quark. Auch war schon nach recht kurzer Zeit klar, wo die Story hindriftet. Selbst erfahrene Schauspieler können bei einer derart konfusen Story nicht viel machen. Als Buch funktioniert so etwas, nicht jedoch als Film oder Serie. Zu viele Handlungsstränge, unlogische Abläufe und dann immer diese totalitären Anspielungen auf vollkommener Überwachung, herrschsüchtigen Despoten, Machtmissbrauch etc. Weiter Staffeln werden folgen, soviel ist klar. Und auch was der Auslöser des Silo´ und seiner Menschen ist ( Atomkrieg, Umweltverschmutzung etc.), wird bestimmt ausschweifend und umfassend erläutert werden.
Mich hat das Ganze an " Die Insel" und " Die Tribute von Panem" erinnert, also irgendwas von beidem.