RockyRambo - Kommentare
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Alle Kommentare von RockyRambo
Auch James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie von 1997 ist definitiv nicht ohne Schauwerte. Pierce Brosnan ist mittlerweile gut in der Rolle angekommen. Die Bondgirls sowie der Schurke überzeugen. Die Story bietet Platz für ein bisschen
Kritik an der Macht der Medien. Wasd will man mehr?
Durchaus geglückter Start von James Bond in die 90er Jahre.
Pierce Brosnan war auf jeden Fall für einen Bond dieser Zeit klar
die richtige Wahl.
James Bond macht auf John Rambo. Hier gibt es keine Schurken die Länder erpressen oder die ganze Welt vernichten wollen. Hier will Bond sich lediglich an einem Drogenbaron dem die Justiz nichts anhaben kann für den Anschlag auf seinen Freund auf eigene Faust rächen. Starker wenn auch für Bond Verhältnisse ungewöhlich Brutales Abenteuer des Agenten 007.
Der erste Timothy Dalton Bond war noch nicht das gelbe vom Ei.
Dafür ist die Geschichte einfach zu Belanglos und unspektakulär.
Ganz OK der Teil gibt aber weitaus bessere, spannendere Bondfilme.
Bester Bondfilm ever. Hier stimmt einfach alles egal ob Held, Bondgirl, Schurke Setting oder die Story. Mehr gibt es nicht zu sagen.
Für mich einer der eher schlechteren Bonds.
Klasse würdiges Finale für einen sichtbar Gealterten Bond. Die Liebesszene mit zwischen Moore und Tanya Roberts wirkt zwar eher lächerlich aber das Schurkenduo mit dem genial fiesem Christopher Walken und der Kampfamazone
Grace Jones entschuldigt für vieles. Auch die Action und das Setting insbesonders der Ort der Finalen Schlacht sind absolut top.
Diesmal hat Bond mit James Bond 007 - In tödlicher Mission wieder etwas mehr Bodenhaftung nach Moonraker. Raus kam ein solides Bondabenteuer was durchaus begeistert.
Für diese Wertung von mir werde ich wohl hier einige Prügel beziehen denke ich.
Habe dieses Teil schon immer seit der ersten Sichtung als Kind auf der ARD oder ZDF im Spätpogramm geliebt.
Als eigenständiger Bond auf Wegen eines Flash Gordon mit Parodie und Trash Anleihen absolut top. Als ernstes Agentenabenteuer allerdings definitiv nicht zu gebrauchen. Aber so überdreht mit der Ironie eines Roger Moores ist dieser nennen wir es mal untypischer Agentenausflug auch dank der lustigen Nebenstory um einen verliebten Beisser eine meiner Filmischen Lieblinge geworden.
Auch das Bondgirl Lois Chiles hat es mir in ihrer kühlen Art irgendwie schon immer angetan. Außerdem welcher Mann würde
nicht einmal gerne das Probieren was Bond am Ende in der Schwerelosigkeit so machen durfte.
Mal sehen ob Machete Kills Again ... in Space da noch besseren Schwachsinn abliefert. Moonraker hat die Marke da schon verdammt Hoch gelegt.
Eines der immer noch besten und rundesten James Bond Abenteuer.
Barbara Bach war eines der schönsten und auch gleichwertigsten aller
Bondgirls an der Seite der Figur des James Bond. Auch das Schurkenduo in Form des Anführers Carl Stromberg und dem legendären Handlanger Beisser bleibt immer wieder gut. Das Setting, Action und Stunts sind für ihr Alter auch immer noch recht anschaubar allerdings kaum mit heutigen Standarts zu vergleichen.
Das Duell zwischen James Bond vs. Francisco Scaramanga ist gleichzeitig eines zwischen Roger Moore vs. Christopher Lee. Während im Film Bond siegt wird Roger Moore durch die Darbietung Christopher Lees total an die Wand gespielt.
Das Bondgirl Mary Goodnight macht Bond mehr Probleme als sie nützt und
Nick Nack der Kleinwüchsige Handlanger des Schurken ist auch niemals wirklich eine Gefahr für Bond sondern eher nur ein kleiner Giftzwerg. Allerdings ist das ganze immer noch höchst amüsant.
Schon sehr eigenwilliger Streifen dank dem coolem Soundtrack
allerdings mit absoluter Ohrwurmgefahr. Erstmals wird ein schwarzer Schurke inklusive Kompletter Helferorganisation hier in Form von Yaphet Kotto, Julius Harris, Geoffrey Holder und Co. hier in dieser Form zu Bonds Gegenspielern.
Gerade dieser Umstand des negativen Bildes der schwarzen soll dem Film
damals allerding auch Ärger eingebracht haben.
Solider Streifen. Innerhalb der Reihe aber auch nicht mehr und das Ende von Yaphet Kottos Figur Kananga/Mr. Big an lächerlichkeit wohl nicht zu überbieten.
James Bond 007 - Diamantenfieber wieder mit Sean Connery den das Geld dann doch wieder lockte ist fast schon eine Parodie auf die bisherigen Bondabenteuer.
Gerade das offensichtlich Stockschwule Killerduo Mr. Kidd & Mr. Wint was für damlas höchst ungewöhnlich war und auch heute wohl wieder einmal irgendwelche Weltverbesserer auf den Plan rufen würde bringen mich immer wieder zum lachen.
James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät hat eindeutig eine der wohl besten Bondstorys überhaupt allerdings mit George Lazenby auch klar den schlechtesten Darsteller des Agenten überhaupt. Mit Connery wäre es der wohl definitiv beste Teil der ganzen Reihe. Besonders das Ende ist jedes mal einfach nur traurig. Aber auch so immer noch einer der Top Teile.
James Bond 007 - Man lebt nur zweimal bleibt vorallem wegen der Japan Kulisse welche der westlichen Welt damals noch sehr unbekannt war sowie wegen des großen Sets von Blofelds Verstecks in einem Ausgehüllten Vulkan noch lange in Erinnerung. Auch der Schurke selbst in Form von Blofeld Darsteller Donald Pleasence hat mir sehr gefallen.
Liebesgrüße aus Moskau war nicht mehr so ganz mein Fall. Stellenweise sehr langatmig und fast ohne echtes Highlight. Lediglich die Schlägereizwischen Bond und dem Bösewicht Grant im Zug bleibt aufgrund der Intensität länger in Erinnerung.
Auch heute noch ein richtig Klasse Beginn der weltweit gefeierten
Abenteuer von 007. Dr. No ist dank der wunderbaren schönen Landschaften, der Leistung von Sean Connery als Bond und des Auftritts von Ursulla Andress als Honey Ryder aus dem Meer der auch nach so vielen Jahren rein garnichts von seiner Schönheit eingebüsst hat sowie der Kulissen des Dr No Verstecks immer noch einer der stärksten Teile der gesamten Bond Reihe.
Gibt bei weitem schlimmeres als diese belanglose Komödie mit 2 oder 3 doch relativ guten Gags.
Bei weitem nicht Leslie Nielsens beste Arbeit. Allerdings ist
2002 - Durchgeknallt im All dank Nielsen auch durchaus noch erträgliche Kost.
Würde mich freuen T1 einmal auf der großen Leinwand zu schauen. Vielen Fans wäre vielleicht der oft favorisierte Terminator 2 - Tag der Abrechnung lieber gewesen. Kann ich Persöhnlich so nicht unterschreiben. Mir selbst lag der erste Terminator von 1984 mit seiner düsteren beängstigenden Aussichtslosen Stimmung immer schon klar mehr als die Big Budget Fortsetzung T2.
Ganz Ok der Streifen. Allerdings sind sämtliche Opferfiguren des Killers geradezu erschreckend eindimensional als Böse, Rücksichtlos, Schadenfroh und Gefühlskalt gegenüber anderen Gezeichnet das es eine wahre Freude ist Darren Mullet den übergewichtigen Asthmatiker Geist bei der Arbeit zuzuschauen. Mitleid mit diesem Pack oder irgendein Interesse ob irgendjemand der Truppe es schafft dem Killer aus dem Jenseits zu entkommen gibt es eigentlich nicht.
Eher dfreut man sich jedes mal zu sehen wie diese sonst so Aroganten Pfosten auf einmal im Angesicht des eigenen Todes selbst um ihr wertloses Leben betteln. Selbst Alexis und Justine welche noch eher als Sympatiefiguren funktionieren als die anderen rufen beim Zuschauer kaum Positive Gefühle hervor. Dementsprechend funktioniert Tormented lediglich nur als Seelenlose Schlachtplate wo der Killer einfallsreich seine Opfer quälen darf allerdings dafür weiterhin klar die volle Sympatie des Zuschauers zimmlich sicher auf seiner Seite hat. Trotz leichter Überlänge die sich viel zu sehr mit dieser Truppe von unsympathischen Leuten befasst durchaus mal einen Blick wert. Allerdings nichts was eine Mehrsichtung des Teils unbedingt fodert.
Schöner Mix aus Filmgenre Mix aus mehreren Richtungen welcher allerdings den Cast Saoirse Ronan, Alexis Bledel & besonders durch die Darbietung vom leider zu früh verstorbenen James Gandolfini wunderbar rüber gebracht wird. Schon Ein
interesant mit anzusehen wie ein Routine-Auftrag, aller Rein in die Wohnung, Kerl erschießen, raus, Geld kassieren und sich ein Outfit fürs nächste Konzert der Lieblingssängerin kaufen für zwei Jugendliche Auftragskiller auf einmal dermassen Kompliziert werden kann wenn ihr Opfer sie bereits erwartet und
sich weder zur Wehr setzt noch um sein Leben verhandelt. Ganz im Gegenteil er ist sogar sehr zuvorkommend und bietet ihnen Milch und Kekse an und führt mit ihnen Gespräche über das Leben.
Dieser Mann will unbedingt sterben. Gerade das macht die beiden allerdings schon neugierig sodass sie auch gerne mehr von ihm erfahren wollen. Denn so hatten sich die zwei das mit ihrem Auftrag nämlich bestimmt nicht vorgestellt!
Auf jeden Fall mal ein ganz anderer Killer/Opfer Streifen der klar von seinen 3 Darstellern in 10 kleineren Akten getragen wird. Eher ein Kammerspiel das auf große Actioneinlagen verzichtet.
Das ist so zimmlich das einzige was mir bei den alten Turtles Filmen damals gefehlt hat. Ein Turtles Film mit Krang ist schon lange fällig. Am besten noch direkt Bebop und Rocksteady dazu dann könnte der 2 Teil vielleicht sogar was werden.
Vielleicht sollte ich dem ersten Jack Reacher trotz meiner eigentlichen Abneigung von Tom Cruise Filmen abseits seiner MI Filmen doch mal eine Chance geben.