RockyRambo - Kommentare

Alle Kommentare von RockyRambo

  • RockyRambo 09.12.2016, 15:32 Geändert 09.12.2016, 15:45

    Glückwunsch alter Kirk zum dreistelligen Jubiläum.
    Muss gestehen wirklich viele Filme habe ich von dir noch nicht gesehen. Trotzdem gehörst du ohne Zweifel zum Besten was die
    alte Hollywood Garde je zu bieten hatte. Auch bist du einer der Beweise der Branche das Talent durchaus vererbbar sein kann.

    Danken möchte ich dir besonders für Spartacus, Goldenes Gift
    und Kaktus Jack an der Seite des jungen Arnold Schwarzenegger.
    Der letzte mag zwar nicht die ganz große Kinokunst sein aber irgendwie mag ich ihn doch.

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      RockyRambo 09.12.2016, 13:26 Geändert 09.12.2016, 13:30

      Auch für The Crow 3: Tödliche Erlösung hat man sich wie schon bei Teil 2 wenig Mühe gegeben ein gutes Drehbuch auf die Beine zu stellen. Es gibt zwar wieder einmal schmutzig düstere Settings in einer Welt ohne Hoffning zu sehen und auch ein wenig Action trotzdem wirkt das ganze viel zu gewollt und übertrieben wodurch schon fast der Eindruck einer Parodie entsteht. Auch sonst kommt der Film leider nur wenig wirklich in die Gänge.

      Die Krähe sucht und findet die Bösen um sie dann mal schnell oder nach viel gequatsche ohne viel Leid (oder relativ wenig für das was sie getan haben) um die Ecke zu bringen. Lediglich für den Hauptschurken wird etwas mehr Zeit eingeplannt als ein schnelles Ende für den Bösewicht.

      Eric Mabius als die neue Krähe liefert auch darüber hinaus nur soviel Farbe fürs Profil der Rolle ab wie er für sein Make up braucht und bleibt nicht nur mit ihm sehr blass. Was das Acting der Darsteller angeht fand ich eigentlich nur Kirsten Dunst in ein paar Szenen richtig gut. Andere heute oder damals schon durchaus bekannte Namen wie Jodi Lyn O'Keefe, Fred Ward, William Atherton und Walton Goggins können hier leider wenig zeigen was sie können und gehen schon sehr unter.

      Der Soundtrack hat aber wieder ein paar richtig geile Stücke mit dabei die den Film doch irgendwie noch etwas bieten.

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      • 5 .5
        RockyRambo 09.12.2016, 13:13 Geändert 09.12.2016, 17:31

        Bei weitem nicht so gut wie der erste The Crow.
        Die Optik kommt leider nicht mehr ganz so gut rüber und Vincent Perez
        erreicht auch nicht so ganz das Darstellerische Level und die Tragik die
        Brandon Lee in die Figur vor ihm eingebracht hat. Auch wenn er sich deutlich sichtbar Mühe gibt.Die Story hat sich wenig verändert und die Musik von Iggy Pop ist Geschmacksache. Meiner war es weniger. Mia Kirshner fand ich allerdings nice.

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          Hammer Film in Alptraumhafter Gothic Optik mit einem starken düsterem Soundtrack. Brandon Lee wurde es wie seinem Vater vor ihm leider durch tragische Umstände nicht vergönnt in vielen Filmen mitzuspielen.

          Dennoch hat er mit The Crow - Die Krähe ein Meisterwerk der Filmkunst geschaffen das die Zeit überdauert und sein Publikum gefunden hat.

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            RockyRambo 08.12.2016, 14:15 Geändert 08.12.2016, 14:36

            Es ist zwar schön in Schlappschuss 2 das Hanson Trio aus dem Erstling wieder zu sehen (wenn auch leider viel zu kurz die hätten deutlich mehr Screen Time verdient) dennoch ist der Film zu deutlich eine unnötige günstige Direct-to-DVD Produktion ohne auch nur im Ansatz den Witz oder Klasse aus dem Original beizubehalten. Es werden zwar neue Ideen angesprochen wie das Spiel als getürkte Showeinlage aufzuziehen nur leider zünden diese im Film nicht wirklich oder werden ohne jeden Spirit umgesetzt.

            Einmal anschauen ist noch Ok. Mehr aber nicht.

            Freue mich dennoch trotzdem schon demnächst auf Schlappschuss Teil 3 mit Leslie Nielsen. Glaube ich der einzige aus dem Comedy Fach von ihm den ich noch nicht gesehen habe.

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              RockyRambo 08.12.2016, 11:41 Geändert 08.12.2016, 12:15

              Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth
              Ganz gut gemacht. Die Story ist mysteriös genug um zu fesseln.
              Die Darsteller der jungen Auserwählten sind Ok allerdings konnte
              keiner in seiner Rolle wirklich was reißen. Im Endeffekt ist das ganze
              dann bloss ein anschaulicher Genremix mit Elementen aus Cube, Aliens, Jurassic Park, der Serie Lost mit ein wenig Resident Evil und ein paar anderen Dingen. Ist nicht übel aber halt auch nichts wirklich neues dabei.

              Nur halt völlig auf ein junges Publikum zugeschnitten das viele dieser Filme oder Serien noch nicht kennt und denkt Maze Runner hätte alle diese coolen Sachen völlig frei selbst erfunden. Es wird auch weiterhin viel gestorben. Allerdings dermassen unblutig, deutlich Sichtbar computergeneriert oder Off Scene das absolut kein Schrecken das Publikum dabei trifft. Durchaus schaubar das ganze allerdings kein Film den ich häufiger Anschauen würde. Das Setting sieht allerdings sehr schön aus.

              P.S. Die Grievers sahen dagegen dann allerdings schon Peinlich künstlich aus. Damit hat man sich wenn der Film ernst genommen werden will wirklich keinen gefallen getan.

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                Die Fortsetzung zu Haus der 1000 spielt in einer Liga mit dem Vorgänger
                was die Intensität der Blutigen Angelegenheiten angeht. Wie auch beim Vorgänger kein Film für Neueinsteiger der Horror bzw. Slaher Kost.

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                • 7 .5

                  Der Titel ist Pogramm. Fans der Slasher Kost bekommen hier von
                  Rob Zombie eine ordentliche Sclachtplatte serviert. Allerdings sollte
                  man schon etwas erfahrung mit dieser Art von Filmen haben.
                  Vom Grad der Gewalt kein Film für Anfänger dieser Kost.

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                    RockyRambo 07.12.2016, 10:14 Geändert 28.04.2019, 20:04

                    Mit Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis präsentiert uns Jake Gyllenhaal als Lou Bloom in einer genialen Performence eines gewissenlosen Sonderlings wie die Welt der Medienberichterstattung die immer drastischere Bilder fodert um hohe Einschaltquoten zu generieren heute funktioniert und was für ein Mensch man sein muss um dort der Beste zu sein der ganz oben mitschwimmt auf der Welle derjenigen die sich durchsetzen und anerkennung erhalten.

                    Erschreckend Packender, Spannender, Nachdenklich machender Streifen der leider viel zu realistisch erscheint um ihn bloss als reines Fantasie Produkt abzutun.

                    "Ich denke, Lou inspiriert uns alle dazu, nach mehr zu streben."
                    Ein Zitat so bitter das man kotzen möchte.

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                      RockyRambo 06.12.2016, 22:57 Geändert 08.12.2016, 20:22

                      Schlappschuss mit Paul Newman und Michael Ontkean in den Hauptrollen ist einerseits eine Böse Satire welche die Gewalt im Eishockey zu dieser Zeit während Ende der 70er Jahre (bzw. die Tatsache, wie damit das Geschäft angekurbelt wurde) persifliert anderseits aber auch ein genialer Sportfilm der mit seinem Cast aus Realen Spielern des Eishockey und Schauspielern die rund um Paul Newman im Zentrum eine rauhe aber unterhaltsame Welt geschaffen haben und eine Geschichte erzählt die man als Zuschauer einfach sehr gerne mitverfolgt.

                      Die Charlestown Chiefs sind schlecht richtig schlecht. Sie gewinnen kaum mal eines ihrer Spiele die sie sowieso nur noch vor wenigen Fans austragen die sie mehr beschimpfen als anfeuern. Als dann die Fabrik der mit weitem Abstand größte Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber der Stadt seine Tore schließt bedeutet das über kurz oder lang auch das Ende der Charlestown Chiefs. Als Reggie Dunlop der in der Doppelfunktion als Coach der Chiefs und deren alteingesessener Spielleader auf dem Feld mit Psychologische Kriegsführung anfängt seine Gegner immer mehr aus dem Konzept bringt werden die Schlägereien häufiger und das Spiel an sich verliert immer mehr an Bedeutung. Aber die Chiefs legen eine Siegesserie hin die ihren Club attraktiv zum Verkauf machen könnte wodurch die Spieler eine Zukunft auf dem Eis hätten und jede Menge Zuschauer anzieht die sich die Schlägereien auf dem Eis nicht entgehen lassen wollen. Gerade das ist auch sein Plan. Als Reggie im Finale um die Meisterschaft dann aber den Entschluss fasst diesmal sauber zu gewinnen (auch weil er erfährt das dies wohl doch sein letztes Spiel sein wird da es keinen Verkauf aus Steuerlichen Gründen durch die Eigentümerin geben wird sondern das Team einfach aufgelöst wird) ist es zu spät. Die Liga hat reagiert und schickt ein All Star Team der härtesten Schläger aufs Feld um die Chiefs zu erledigen. Was dann folgt ist einfach wunderbar skuril auch dank der Nummer die Michael Ontkean als Ned Braden dort abzieht.

                      Der Cast der Spieler der Charlestown Chiefs ist wunderbar durchgedreht. Jede Rolle egal ob Gross oder Klein hat seine eigenen Marotten und Eigenheiten sodass es einfach nur Spass macht ihnen auf dem Eis oder auch Abseits davon zu folgen. Ein Klassiker des Sportfilms der seine ganz eigenen Regeln schreibt.

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                        RockyRambo 06.12.2016, 16:26 Geändert 07.12.2016, 20:46

                        Ich wollte diesen Film eigentlich wirklich ignorieren und weiterhin das ganze Projekt eines Ghostbusters ohne the Real Ghostbusters hassen...

                        ...aber es kam dann doch anders. Als die Blu Ray dann im Handel mit dem Aufdruck Extended Cut zu haben war konnte ich da nicht dran vorbei gehen und habe ihn doch nach zögern mitgenommen. Es stand ja immerhin Ghostbusters drauf und auf einmal wollte ich den Film dann als Fan der beiden alten Teile doch sehen. Alleine schon nur um mich dann hier daüber weiter auszulassen wie schlecht er doch ist. Das war aber nichts. Wider Erwarten hatte ich dann doch wirklich Spass auch wenn ich das vorher weder geplannt noch erwartet hatte. Ich weiss das es sehr riskant ist dies hier zuzugeben da einige dies vielleicht nicht nachvollziehen können.

                        Doch bevor wir zum Film selbst kommen drehen wir die Uhr doch mal im schnelldurchlauf 25 Jahre zurück und werfen einen kurzen Blick auf Ghostbusters III.

                        Ghostbusters III ein Projekt das wirklich eine sehr lange Zeit seine Zahlreichen Fans hat auf sich warten, hoffen und bangen lassen hat ehe es endlich aber dann gänzlich anders als von allen Erwartet (und wohl auch vom Publikum gefodert) umgesetzt wurde. Zahlreiche Drehbuchentwürfe soll es im Laufe der von 25 Jahren gegeben haben aber nie wurde was draus. Mal war das Drehbuch angeblich nicht gut genug, dann war der Cast nie gleichzeitig verfügbar, mal hatte Bill Murray einfach keinen Bock noch mal als Ghostbuster Venkman vor die Kamera zu tretten und Blockierte ein weiterkommen des Projekts für viele Jahre. So ging das ganze dann für sehr lange Zeit. Bis dann 2015 bekannt wurde das unter der Regie von Paul Feig vier Geisterjägerinnen den Protonenstrahler in die Hand nehmen würden um damit auf Geisterjagd zu gehen. Darunter Melissa McCarthy die als Darstellerin mit ihren Filmen von den einem Teil der Filmfans gefeiert und vom anderen am liebsten Verfeuert werden würde. Das gab dann einen Shitstorm im Netz den die Filmwelt so wohl selten für einen Film erlebt hat und auch ich habe mich sehr lange darüber aufgeregt und dies auch unter anderem auf dieser Seite hier kundgetan. So zimmlich über alles wurde her gezogen. Der Regieseur, der Cast und auch die Trailer sowie nach dem Kinostart dem Film selbst. Völlig zu unrecht war das vielleicht nicht sowohl die Macher als auch die Fans waren von ihrer Version und Erwartungshaltung wie ein solcher Film mit dem Titel Ghostbusters III aussehen sollte einfach zu weit auseinander. Wäre der lange erwarte reguläre Ghostbusters III mit dem Stammcast der ersten beiden Filme vorher entstanden und hätte die Gemütter der Fans nach der langen Wartezeit erfreut wären viele wohl deutlich offener und freundlicher an den nun etwas anderen Ghostbusters III heran gegangen. So aber wie es dann kam war der Film von Paul Feig spätestens mit dem Trailer dank seines kindischen Humors der wirklich schon die peinlichsten Dinge die der Film zu bieten hat und in den Mittelpunkt stellt aber das ideale Angriffsziel für alle die ihre Enttäuschung darüber das es spätestens jetzt niemals einen echten Ghostbusters III geben wird. Auch das ganze Theater rund um Themen wie ,,Tatsächlich ist Ghostbusters aber mittlerweile zu einer Art politischem Akt geworden. Ihn zu sehen ist feministische Pflicht" Blah Blah Blah etc. hat dem Film dann wirklich mehr geschadet als genutzt.

                        Aber nach dem ich nun so weit ausgeholt habe komme ich nun doch für alle die solange gelesen haben endlich zum Film selbst. Der Prolog der ohne unsere vier Damen auskommt war schon mal überraschend gut in Szene gesetzt und hatte genau die richtige Mischung aus lustig und ernst. Dannach dachte ich muss der Film aber doch abkacken spätestens wenn die 4 endlich auf der Bildfläche erscheinen. Gerade bei Melissa McCarthy die mir durch ihre Art von Humor schon immer in Filmen und Serien Missfallen hat bin ich da noch nie Positiv gefesselt wurden. Das sie hier als Abby Yates eher als vernünftige wenn auch schrillige und dennoch wenig ordinäre Person Auftritt (dafür sind hier ihre Kolleginnen Leslie Jones und Kate McKinnon zuständig wobei mir McKinnon dank der unberechenbaren überdrehten und richtig lustigen Momente ihrer Figur deutlich besser gefallen hat). Leslie Jones kommt leider kaum über das Klischee der nervigen lauten Schwarzen hinaus das man schon das ein oder andere Mal im Film gesehen hat. Die eigentliche Figur im Zentrum um die sich alles dreht ist aber die von Kristen Wiig gespielte Erin Gilbert (wunderbar schrullig) mit der der Zuschauer an der Hand in die Welt der neuen Geisterjäger eintaucht. Dann geht es sehr zügig und lustig weiter zwischen Gags, Geist und Camero Auftritten der alten Garde. Wenn es zwischendurch dann doch mal droht langweilig zu werden muss halt Kevin das dumme Sixpack Model vom Telefondienst ( Chris Hemsworth mit viel Witz und Selbstironie ) die Situation mit einem dummen Moment retten und das tut er dann auch. Auch über den (leider etwas kurzen) Slimer Auftritt konnte ich besonders dank seines Diebstahls von Ecto 1 für eine wilde Spritztour mit den Geisterkumpels herzhaft lachen.

                        Geschaut und Bewertet wurde von mir der Extended Cut.

                        Definitiv nicht der Ghostbusters III mit den Geisterjägern den ich mir so viele Jahre gewüscht habe aber dann doch irgendwie ein Ghostbusters mit einer sympatisch netten etwas anderen Truppe den man ins Herz schließen kann wenn man sich auf das neue einlässt. Mich hat er wirklich Positiv überrascht. Probiert es doch einfach mal ihr Amateur Geisterjäger und Fans da drausen. Klar bin ich immer noch sauer das der wahre Ghostbusters III nicht mehr kommen wird. Diesen Ärger aber alleine an Ghostbusters 2016 auszulassen ist nicht wirklich fair wie ich nun nach der Sichtung gelernt habe.

                        Unbedingt auch noch nach dem Abspann weiterschauen für die Post-Credit-Szene. Wer ist Zhoul? Einfach aber effektiv und genialer Gag. XD

                        Für alle die eine Camero ihres Lieblings verpasst haben und nicht erkannt haben.

                        Sigourney Weaver spielt Rebecca Gorin Holtzmann (Kate McKinnon) frührere Mentorin die der Truppe am Ende des Films einen Besuch abstattet.

                        Bill Murray spielt Martin Heiss einen exzentrischen Mann der nicht an Geister glaubt und die Damen der Lüge bezichtigt. Er bekommt dann doch allerdings seine Quittung dafür inklusive Flugstunde.

                        Dan Aykroyd ist als Taxi-Fahrer unterwegs der mehr über Geister zu wissen schein als dies für einen Taxi-Fahrer üblich ist.

                        Ernie Hudson spielt Onkel Bill der Mann dem der Leichenwagenservice gehört. Er ist der Onkel von Leslie Jones Rolle der Patty Tolan.

                        Annie Potts ist als arrogant angepisste Desk Clerk an der Hotel Rezeption zu sehen in dem der Böse Fiesling sein Versteck hat.

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                        • 7 .5

                          Die Story von Star Trek Beyond ist wirklich nicht sehr einfallsreich sondern schon sehr dünn. Auch die Hintergrundstory des Schurken hätte man mit dem füllen der Lücken mit etwas mehr Infos was genau mit ihm in der langen Zeit im Exil passiert ist sowie mit mehr Geschichte über die Technik sowie des Volkes das Kralls Waffe einst entwickelt hat deutlich ausbauen können und stellenweise vielleicht sogar müssen. Das wurde alles entweder nur sehr halbherzig oder ohne jede weitere Erkärung einfach als gegeben so an den Zuschauer gebracht so nach dem Motto friss es oder las es bleiben. Aber Star Trek Beyond
                          kann auf jeden Fall in den ruhigen Momenten ( gerade in Bezug auf Spock, Kirk und Bones ) Punkten die alleine den Figuren gehören und ihren jeweiligen Beziehungen zueinander. Auch die Optik des Films kann definitiv Punkten was das Setting angeht. Gerade die Raumstation Yorktown sowie der fremde Planet
                          auf dem die Truppe strandet wo ein großer Teil des Films spielt sahen sehr schön aus. Die neue Figur der Jaylah fügt sich ebenfalls sehr schön in die reguläre Crew ein und ist eine weitere Bereicherung für den Film. Die Schwarm Armee die Krall im All auf seine Feinde loslässt ist allerdings schon wirklich sehr Einfallslos geraten und wirkt sehr künstlich.

                          Bei Star Trek Beyond ist nicht alles schlecht. Allerdings auch nicht alles wirklich gut. Kein Klassiker, Highlight oder Lichtblick der Reihe der hervorsticht aber doch ein mehr als solider Streifen.

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                          • 8 .5

                            Death Race 2050 ist die erste offizielle Fortsetzung des Kult-B-Films Frankensteins Todes-Rennen (OT: Death Race 2000) aus dem Jahre 1975.

                            Mehr muss hier nach Sichtung des Trailers eigentlich nicht mehr wissen. XD

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                            • RockyRambo 05.12.2016, 16:20 Geändert 06.12.2016, 17:08

                              Der Link von Moviepilot geht bei mir zum alten deutschen Trailer.
                              Der neue mit mehr von Baby Groot gibt es unter diesem Link zu finden.

                              https://www.youtube.com/watch?v=IfVhzIV7F1U

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                              • RockyRambo 05.12.2016, 11:41 Geändert 05.12.2016, 12:02

                                Nicht viel vom Trailer erwartet und auch nicht viel von bekommen. Sieht mir deutlich zu sehr nach der Standard Palette aus wie sie die meisten Blockbuster mittlerweile bieten. Spektakulär aber dennoch austauschbar was den Film angeht. Tom Cruise ist jetzt auch wenn er ein paar richtig gute sehenswerte Filme abgedreht hat nicht unbedingt einer meiner Lieblinge und Gruselig wie vor ab Angekündigt sieht das ganze jetzt auch nicht aus. Ein Kino Ausflug wird diese Mumie daher bei mir kaum werden.

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                                  2010 - Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen schafft es tatsächlich Fans von 2001 ein paar Antworten zu geben. Das Kalte Krieg Thema war auch noch mal ein schöner Aspekt der Story. Sonst aber eher bloss eine Solide Fortsetzung mit ein paar guten Bildern.

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                                    RockyRambo 02.12.2016, 12:47 Geändert 05.12.2016, 12:05

                                    Blood Diner - Garantiert geschmacklos ist ein recht derbes aber meisterliches Werk des schlechten Geschmacks das mit seinem dümmlichen Family Guy typischen Humor für einen wunderbaren Abend ohne jeden Anspruch sorgt.

                                    Ein Film der niedrige Ansprüche des Filmfans, Gorefreundes und Fan des dunklen Humors an eben solchen Abenden genau anspricht und einfach nur mehr als genial unterhält. Trash pur halt mit Darstellern die eigentlich viel zu schlecht sind für vor die Kamera aber trotzdem in einem solchem Machwerk wunderbar Charme verbreiten können.

                                    Die Brüder Michael und George wollen die ägyptische Göttin Sheetar zum Leben erwecken. Dazu brauchen sie viele Körperteile von hübschen Mädchen. Mit Unterstützung durch das wiedererweckte Gehirn ihres verrückten Onkels Anwar (dem eigentlichen Anführer und Hirns hinter der Operation) verfüttern sie, alles was sie nicht gebrauchen können, sehr erfolgreich an die Gäste ihres vegetarischen Restaurants. Ziel ist, die Göttin auf einem furiosen Fest auferstehen zu lassen.

                                    Ein Fest das in einem wunderbar fiesem überdrehtem Finale seinen Abschluss findet.

                                    Der Text hier von Moviepilot gibt einen sehr guten Überblick was man dabei erwarten darf. Ein Film der 80er Funsplatterwelle günstig für den boomenden VHS Video Markt Runter gekurbelt und in Szene gesetzt und das sieht man auchsehr deutlich . Dennoch Mega Cool dieses Blood Diner.

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                                      RockyRambo 02.12.2016, 12:36 Geändert 02.12.2016, 20:21

                                      Die Rocky Story funktioniert auch wunderbar auf dem Footballfeld.

                                      Unbesiegbar - Der Traum seines Lebens erzählt die wahre Gesichichte von Vince Papale dem ältesten neuen Spieler der NFL aller Zeiten, der im Alter vom 30 Jahren bei den Philadelphia Eagles (dem Club seiner Stadt und seines Herzens aufgenommen wurde), ohne jemals in einer College-Mannschaft oder sonst irgendwie als Profi ausgebildet und gespielt zu haben.

                                      Er schaffte es nach einem vom neuen Trainer Dick Vermeil angesetztem freiem Training für alle Privaten Personen bei dem jeder zeigen durfte was er kann (aber lediglich als PR Gag gedacht war um die Fans des Clubs der sportlich in dieser Zeit ganz unten war bei der Stange zu halten. Ersthaft nach neuen Talenten wurde da nicht gesucht
                                      Vince Papale jedoch änderte das sehr schnell.) ins Trainingslager wo er sich für den entgültigen Kader der Mannschaft qualifiziert hat. Er spielte anschließend 3 1/2 Jahre in der NFL wo er sogar eine Führungsrolle innerhalb des Teams erreichen konnte und in seiner Heimatstadt auch gerade dadurch das einer von ihnen war mit dem sich jeder identiefizieren konnte ein Liebling der Fans wurde. Wunderbarer Film auf den Spuren Rockys der ebenfalls aus Philadelphia kam und Zeitgleich mit dem Vince Papale auf dem Platz mit dem Erstling die Kinos stürmte. Beide sind bis heute in dieser Stadt unvergessen.

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                                        RockyRambo 02.12.2016, 12:25 Geändert 02.12.2016, 13:01
                                        über Koma

                                        Koma bietet Spannende, Mysteriöse wenn auch aus heutiger Sicht
                                        etwas altbackene Thrillerkost mit ein wenig Sci Fi Touch der aber wunderbar schon damals auf das Problem der Medizin im Punkt der Massenabfertigung in dem der Einzelfall keinerlei Bedeutung mehr findet hingewiesen hat.

                                        Dr. Susan Wheeler Ärztin am Boston Memorial Hospital entdeckt das es sich bei Todes und Komafällen in der Klinik an eigentlich jungen gesunden Erwachsenen die lediglich Routine-OPs erhalten haben um mehr als Zufälle und nicht Vorhersehbaren Umständen durch die OP gehandelt hat. Sie deckt einen florieren Organ Handel auf. Doch wird ihr jemand glauben? Wem soll sie sich anvertrauen? Oder wem ist überhaupt in dieser Sache zu trauen?

                                        Geneviève Bujold macht ihre Sache als engagierte Verfechterin der Wahrheit wunderbar für den noch jungen Michael Douglas bleibt als deren Freund der ihr lange Zeit nicht glaubt aber bloss die 2 Geige übrig.

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                                          RockyRambo 28.11.2016, 15:09 Geändert 29.11.2016, 11:47

                                          Community Die Endabrechnung nach der kompletten Sichtung aller Folgen. Nach nur 21 Tagen alle 110 Folgen komplett durchgeschaut. So schnell habe ich es bei einer Comedy Serie mit so vielen Folgen noch nie geschafft. Sonst geht eigentlich immer irgendwann etwas die Lust verloren wodurch die Serie dann eine kleine Pause bekommt bevor sie wieder weitergeschaut wird. Nicht so bei Community. Da freut man sich jeden Tag auf das weiterschauen mit den verrückten Greendale Seven.

                                          Staffel 1 (25 Folgen) Der Einstieg in die Community
                                          Die Figuren sind Anfangs noch nicht ganz so crazy wie später. Die Serie testet noch ihre Grenzen aus. Findet sie aber zum Glück nicht. ;) 9/10

                                          Staffel 2 (24 Folgen) Es war eine geile Zeit in Greendale
                                          Chaos pur regiert in Greendale. Verrückte Ideen, Witz, Einfallsreichtum ohne Ende und immer mal wieder ein genialer Pierce als Gegenspieler der Gruppe der sein eigenes Sueppchen kocht. Auch Benjamin Franklin "Ben" Chang bekommt deutlich ein breiters Profil voller neuer Extravaganzen.
                                          Einer der vielen Klassiker dieser Staffel der für die kommenden Festtage definitiv eingeplann ist wird Episode #2.11 Weihnachten auf Planet Abed
                                          11/10 für Staffel 2 (Vertraut mir Leute das passt)

                                          Staffel 3 (22 Folgen) Die geilen Zeiten gehen in die Verlängerung
                                          Auf einem Level mit Staffel 2. Der Wahnsinn der einen in jeder Folge immer wieder als bunte Wundertütte voller Spass aufs neue Überrascht läuft munter weiter wie geschmiert. Stellenweise kommen hier aber erstmals auch ein paar kleine dunklere Momente auf. Chang allerdings war nie besser und greift am Ende der Staffel mit seinen Kindersoldaten die er auf einer Bar Mitzwa rekrutiert hat nach der Macht in Greendale. Einfach genial der Kerl genau wie diese Staffel. 10/10

                                          Staffel 4 (13 Folgen) Ärger hinter den Kulissen
                                          Serienschöpfer Dan Harmon wird von seiner Position als Showrunner vom Sender entfernt. Hintergründe hierzu sind im Netz nachzulesen. Das merkt man der Serie auch an. Der Humor verändert sich etwas. Trotzdem hat auch Staffel 4 deutlich mehr Klasse als bloss gute lustige Folgen an Bord. Wirklich schlecht ist auch hier keine einzige Folge. Mit der Changnesie hat man auch mal ein Thema das die Community länger in Atem halten wird.

                                          Ab Staffel 4 wurde die Anzahl der Episoden dauerhaft auf 13 Folgen reduziert. 8,5/10

                                          Staffel 5 (13 Folgen) Die Staffel der großen Veränderungen
                                          Dan Harmon kommt als Showrunner zurück nachdem der Sender seine Absetzung als Fehler eingesteht. Die Figuren Pierce und Troy Verabschieden sich jedoch. Ihr Fehlen macht sich im Cast deutlich bemerkbar wie es bei jeder Ensemble Serie in der Figuren ausgewechselt werden der Fall wäre. Ihr Fehlen kann auf mehr Konzentration auf die anderen Figuren im Hauptcast nur bedingt aufgefangen werden. Besonders Abed fehlt mit Troy ein wichtiges Gegenstück. Als Gastdarsteller dieser Staffel kommt um die Lücke etwas zu füllen Jonathan Banks (Breaking Bad) an Bord. Viele gute Folgen aber erstmals auch ein paar wenige eher durchschnittliche Folgen an Comedy Kost. 8/10

                                          Staffel 6 Die Finale Staffel (13 Folgen)
                                          Es kommen neue Figuren dazu und mit Shirley Bennett kehrt eine weitere Figur der Community Besetzung der Serie den Rücken zu. Neu mit dabei sind Paget Brewster als Francesca "Frankie" Dart und Keith David als Elroy Patashnik welche die freien Plätze am Tisch einnehmen. Auch Chang sonst eher am Rande der Gruppe aggierend bzw. integrierend ist nun erstmals ein fester Teil der Gruppe. Damit wird Versucht der Serie neue Impulse zu geben. Dennoch ist die Luft etwas raus. Die Folgen sind noch Schaubar aber die überraschenden Situationen, Momente und Ideen werden immer seltener.Modern Espionage ( mit dem endgültig letztem Paintball Spiel) sowie das Serienfinale Emotional Consequences of Broadcast Television ragen da noch mal deutlich raus. 7,5/10 auch dank des guten Finals gehen an Community Staffel 6.

                                          Hoffe aber mal das sich das oft in der Serie besonders oft vo Abed
                                          zu hörende #sixseasonsandamovie noch bewahrheitet.

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                                          • Studie Negative parasoziale Beziehungen zu Serienfiguren.
                                            Auch der gute Carl Grimes ist auf Platz 6 dabei. Bei mir wäre er
                                            sogar locker auf dem Podium. Also wird es nicht alle Fans beruhigen
                                            wenn er der Serie noch länger erhalten bleibt.

                                            http://www.serienjunkies.de/news/studie-negative-parasoziale-beziehungen-serienfiguren-79850.html

                                            Unter den 256 verschiedenen unbeliebten Figuren, die genannt wurden, finden sich sowohl Charaktere, die die Rolle des Serienbösewichts oder Antagonisten spielen, als auch solche, die diesem Bild nicht entsprechen. Folgende Serienfiguren wurden am häufigsten genannt wohl auch aufgrund des Umstandes das sich viele Leute eher an aktuellen Serien orientieren.

                                            1) Ramsay Bolton, „Game of Thrones“

                                            2) Joffrey Baratheon, „Game of Thrones“

                                            3) Cersai Lannister, „Game of Thrones“

                                            4) Skyler White, „Breaking Bad“

                                            5) Felicity Smoak, „Arrow“

                                            6) Lori Grimes, „The Walking Dead“

                                            7) Carl Grimes, „The Walking Dead“

                                            8) Jonathan „Black Jack“ Randall, „Outlander“

                                            9) Carrie Mathison, „Homeland“

                                            10) Sansa Stark, „Game of Thrones“

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                                              RockyRambo 25.11.2016, 17:38 Geändert 25.11.2016, 17:40
                                              über Stung

                                              Das einzig gute an Stung sind die Darsteller der Catering Mitarbeiter Paul (Matt O’Leary) und Julia (Jessica Cook). Ohne dieses sympatische Duo hätte ich den Film wohl nicht bis zum Ende durchgeschaut. Der Rest vom Cast war nervig, die Story viel zu dünn, einfallslos mit zuviel Leerlauf und das Setting absolut ohne Kreative impulse nichtssagend. Die Effekte sind Qualitativ sehr unterschiedlich. Ein paar sind sehr schön gemacht viele andere wiederum wirklich sehr Billig.

                                              Der Eigentliche Überfall auf die Party durch die Killer-Wespen wird leider viel
                                              zu kurz behandelt.

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                                              • RockyRambo 25.11.2016, 14:10 Geändert 25.11.2016, 14:57

                                                Das sind die berühmten letzten vier Worte
                                                Es fehlt mir dann allerdings noch ein...

                                                Lorelei: "Me too"

                                                ... am Ende.

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                                                • RockyRambo 25.11.2016, 14:06 Geändert 25.11.2016, 14:18

                                                  Mit Eli Roths Filmen bin ich eher selten warm geworden. Ein Thanksgiving Movie das sich am Fake Trailer orientiert wäre als Slasher der alten Schule mit ganz viel Handarbeit und ohne CGI echt der Hammer. Freu mich allerdings mal mit vorsicht drauf.

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                                                    RockyRambo 25.11.2016, 12:34 Geändert 25.11.2016, 12:37

                                                    Fake Trailer Alarm. XD

                                                    Portuguese Gremlins Rip off Fake aus der Serie Community

                                                    https://www.youtube.com/watch?v=rBkA2kdowEc

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