Rolim - Kommentare
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Alle Kommentare von Rolim
Habs mit etwas Osterverpätung auch noch geschafft...
Grüsse aus dem schönen Davos :)
http://www.moviepilot.de/news/rolim-fangt-den-morricone-rollator-ah-das-filmmusik-stockchen-zu-ostern-169024
Puh.
Ganz schön hartnäckig, dieses....
"Dingsbums"
bzw.
"Bumsdings"
Da bin ich mit meiner leichten Frühlingsgrippe und etwas Party-Haarweh gerade noch gut bedient.
Schmeisst rüber das Teil :D
Zum Glück hinterlässt CGI-Blut keine Flecken.
Wäre schade gewesen um die aufwändigen Kostüme und Rüstungen.
Ansonsten ein recht kurzweiliger Sandalenfilm mit pausenlosem Gemetzel in kunstnebeldurchfluteten Wäldern, grünen Knollenblätterpilzen, wie aus dem Ei gepellt frisierten Jungfrauen mitten in der Pampa, esoterischen Ritualen und Geschwafel, querfeldein-Marathon-Assen, die tagelang über schneebedeckte Berge rennen können und der flotten Olga mit dem geschickten Fährtenlesernäschen ♥
Läuft. (bzw. rennt) ☺
Ganz gross. (z.B. in "Der Untergang")
Ganz gerne gesehen auf jeder Bühne.
Ganz bestimmt noch nicht die Zeit, um in Rente zu gehen...
Happy 75. B-Day Bruno!
Ein waschechtes Zürcher Original und mein "fast-Nachbar" (keine 10km Luftlinie entfernt aufgewachsen) ♥
Mit Sean Connery zusammen der TOP-Bonddarsteller für mich!
Für das breite Publikum war seine coole, härtere und ernstere Art der 007-Interpretation nach dem längst überfälligen Wechsel vom leicht überheblich und altersschwach wirkenden "Blödel-Bond" Moore natürlich (zu) ungewohnt realistisch angelegt, weshalb seine zwei Agentenstreifen an der Kinokasse auch zum Scheitern verurteilt waren. Die Anerkennung für seine durchwegs guten Leistungen ereilten ihn erst viel später, aber immerhin noch rechtzeitig um sie geniessen zu können. In diesem Sinne ein herzliches Lob von meiner Seite zu einer unauffälligen Qualitäts-Karriere und natürlich speziell Heute zum 70. Wurftag.
Mein Lieblingsfilm/Rolle vom Timothy ist übrigens (und natürlich gewinne ich dafür keinen Innovationspreis) sein zweiter Auftritt im Geheimdienst ihrer Majestät, also im Bond-Klassiker "Lizenz zum Töten".
Well done Mr. Dalton! ♥
Mein erster Kinobesuch war "Bernard & Bianca, die Mäusepolizei", das prägt natürlich. Später dann die Bud Spencer Streifen "Die rechte und de linke Hand des Teufels" und "Vier Fäuste für ein Halleluja" die durfte ich immer mit meinem Vater gucken, das sind vermutlich auch die Filme, welche ich am meisten gesehen habe. Und ich finde sie heute noch lustig :D
Indy mit Peitsche.
Und Archäologenhut.
Und Rollator.
In schicker, passender Tarnfarbe natürlich!
♥
Hm.
Mich würde der Reichenbachfall interessieren vom Hipster-Sherlock. Ich hab schon 2-3 der Serie gesehen, aber den noch nicht und auch noch keinen kommentiert... Deal? :)
Meine Güte.
Ich hab ja echt ein Herz für Trash und gerade die lustigen italienischen Mad Max Ripp-Off’s aus den 80ern, mit bunten Karneval-Kostümen, putzigen Papp-Kulissen und flockig-poppigen Synthi-Scores haben es mir, nicht zuletzt dank dem allgegenwärtigen unfreiwilligen Humor und den talentfreien, aber stets sympathischen Schauspieler/innen besonders angetan. Da ist gute Laune garantiert und der Getränkelieferant an der Ecke freut sich über mehr Umsatz weil sowas keiner nüchtern sehen will. Eine klassische Win-Win Situation.
Aber „1994“ geht gar nicht. Der ist einfach nur schlecht. Da hat der Atomkrieg mal wieder die Erde zerstört und das Drehbuch gleich mit. Während man ähnlich simplen Produktionen aus unserem südlichen Nachbarsland oft einen gewissen Charme nicht absprechen kann, lässt „1994“ einfach alles vermissen wofür man solche Trashgranaten allenfalls mögen könnte: keine Spannung, (fast) keine Story, mieser Sound und sinnfreie Dialoge. Beispiel gefällig? Mutter und Tochter beim einkaufen: „Wie wärs mit dem Kleid hier? Oh das ist sehr preiswert, das nehmen wir!“. Hä? Seit wann muss man nach dem Holocaust als letzter Überlebender auf den Preis achten? Bitch please!
Mit viel Wohlwollen hab ich dann doch noch ein, zwei Details entdeckt, die den Streifen aufwerten, wenn auch nur minim: der „Böse“ hat seinen Namen „Bigman“ offenbar von Hand auf seine Lederjacke gestickt (Applaus!), der „Gute“ hat ne Frisur wie Dieter Bohlen zu Modern Talking-Zeiten (Applaus!), die Darsteller der „Familie“ sind sichtlich bemüht und die Filmlänge beträgt angenehme 73 Minuten. Für mehr als 3 Punkte reicht das aber nicht und glaubt mir, das ist eine verdammt milde Bewertung! ☺
Hell yeah!
Fetziger 70-er Explotation-Edeltrash vom Feinsten.
Gestiefelte Rocker-Miezen hauen in ihrem Viertel mal so richtig auf die Kacke und es ist eine wahre Freude, ihnen dabei zuzusehen. Zickenterror deluxe. "Desperate Streetwives" für Fortgeschrittene. Die bemitleidenswerten "Jungs" werden stilvoll zu Statisten degradiert und permanent in den Arsch getreten. Unterlegt wird die ganze Show von einem rasanten und zeitgemässen funky Afro-Soundtrack, bei dem sich ne ganze Band die Finger wund spielt - geil!
Der Streifen ist total für die Katz.
Und das ist auch gut so! ♥
Yeah, die MP-Story ist zurück. ♥
Geilomat.
Toller Start Trouble, macht def. Lust auf mehr!
Was ist bloss mit mir los?!? ☺
Leider "nur" 23 Filme im Februar.
Gut der Januar war schwer zu toppen, aber so ganz restlos zufrieden bin ich nicht und hoffe auf eine Steigerung im März, auch wenn's im Moment nicht danach aussieht.... Die Feb.-Aufteilung ist wie folgt:
16x ::::> DVD
03x ::::> Blu-ray
02x ::::> Teleclub
02x ::::> TV
Aber die DVD ist immer noch schwer dominant. :)
Die kleine Roboter-Göre "Athena" rennt ja schneller dem Auto hinterher als der T-1000 in Terminator 2.
*Applaus* ☺
Mein erster Herzfilmkommentar.
Nicolas Winding Refn ist angekommen!
Angekommen im Olymp der Filmemacher.
Oder zumindest angekommen im Olymp der Filmemacher, deren Werke bis tief in mein Herz vorgedrungen sind!
Ich weiss noch genau, wie ich damals ohne allzu hohe Erwartungen im Kino sass, bewaffnet mit einer Familienpackung Popcorn und einem Flachmann in praktischer Grösse, falls ich mir den Film hätte „schönsaufen“ müssen. Aber es kam gut. Unglaublich gut sogar. Hypnotischer Sound bestimmt die Anfangsminuten in der nächtlichen Hitze über Los Angeles. Dann die erste rasante Fluchtfahrt, die dank des „Drivers“ Coolness und seiner exzellenten Fahrzeugbeherrschung knapp gelingt. 80er-Retro Flair vom feinsten, die Credits flimmern im Neon-Reklame-Stil über die breite Leinwand und aus den Boxen tönt in höchstmöglicher Qualität die wunderbare Synthi-Schnulze „Nightcall“ des französischen Elektro-Produzenten Kavinsky. Besser geht’s nicht: https://www.youtube.com/watch?v=MV_3Dpw-BRY
Bereits ab diesem frühen Augenblick hatte mich DRIVE gefangen und liess mich bis zum Abspann nicht mehr los. Keine Minute, keine Sekunde. Nada. Trotz, oder vielleicht auch gerade wegen meiner anhaltenden Begeisterung für Refn’s Meisterwerk fällt es mir (im Gegensatz zur Verfassung von Kritiken an anderen Filmen) ungleich schwerer, die passenden, dieser Wucht von einem Film gerecht werdenden Worte zu finden. Ein Versuch ist es trotzdem wert:
Vielleicht weil DRIVE mir vorkommt wie ein Gemälde? Ein Gemälde, das man bei jeder Betrachtung lieber gewinnt, weil es immer wieder neue Details, neue Farben und neue Geschichten zu entdecken gibt. DRIVE könnte man in Endlosschlaufe gucken, weil jede Einstellung, jede Szene, jeder Schnitt audiovisuell ein absoluter Hochgenuss ist. Von einer perfekten Symbiose von Bild und Ton zu sprechen ist immer etwas heikel, aber Nicolas Winding Refn ist hier verdammt nahe dran. Vielleicht weil der Cast so absolut erlesen ist, man deren Begeisterung beim Schauspiel in jeder Szene spürt und die Figuren den Darstellern wie auf den Leib geschneidert sind? Ryan Gosling als Typ kann man mögen oder nicht, aber seine unglaubliche Präsenz und sein Charisma in DRIVE sind unbestritten. Erscheint er auf der Leinwand ist Ruhe im Saal. Anspannung pur, man würde die Blätter von den Bäumen fallen und die Ameisen beim ficken hören.
Vielleicht weil die Story so schön simpel ist? Essentiell und aufs notwendigste beschränkt, minimal aber übersichtlich und nicht nur auch den Bruchteil einer Sekunde kommt Langeweile auf. Nebst der souverän erzählten Gangstergeschichte mit all ihren Facetten kommen wir in den Genuss einer der herzerwärmendsten Lovestories der letzten Jahre. Gosling und Mulligan harmonieren traumhaft, es knistert. Zunächst scheue Nachbarn, entwickeln sich stetig „verbotene“ Gefühle und der Vater- bzw. Beschützerinstinkt wird geweckt im sonst so unterkühlten, wortkargen Driver. Vielleicht weil in DRIVE trotz der vielen harmonischen Elemente, trotz edlem Farb-Design und seiner angenehmen Entspanntheit auch vor der expliziten Darstellung von roher Gewalt nicht zurückgeschreckt wird?
Wie gesagt, ich weiss es nicht. Aber ich weiss noch, wie ich beim Abspann total baff und erregt zugleich im Kinosessel klebte. Ich weiss noch, wie ich zuhause dem Film auf MP ne 9.5 verpasste. Ich weiss noch, wie er bei einer erneuten Sichtung auf die 10 kletterte und heute Abend, ja heute gibt’s verdientermassen das Herz! ♥
DRIVE – vielleicht der beste Film des neuen Jahrtausends...
6 Buben für Mäx und einer für Ennio!
Schön. ♥
Kommi Nr. 300.
Ein Mini-Jubiläum und das am Tag der Oscar-Nacht.
Juhee. ☺
„Vier für ein Ave Maria“ ist die goldene Mitte der Colizzi-Trilogie und für mich in etwa gleich stark einzuschätzen wie sein in Italowestern-Kreisen hoch gehandelter Vorgänger „Gott vergibt – wir beide nie!“ Zu den bewährten Figuren und dem eingespielten Cast um das zukünftige Traum-Duo Spencer/Hill konnte mit Eli Wallach ein weiterer Star verpflichtet werden. Nach dem weltweit durchschlagenden Erfolg von „Zwei glorreiche Halunken“ war Wallach gerade auf dem Höhepunkt seiner Karriere, während es für Spencer/Hill eine Art „kommerzieller“ Startschuss war, da sie hier zum ersten Mal als harmonierendes Duo fungierten.
Der Grundton des Films bleibt ernst, doch in einigen Szenen drückt bereits der für später typische Humor (und Erfolgsgarant) der Spencer/Hill-Klassiker durch. So wird nicht nur geschossen, sondern auch ordentlich fesch geprügelt und „dank“ der deutschen Synchro (sehr interessant wäre es, einmal die ernstere deutsche Original-Kinoversion zu sehen/hören) teils deftig lustige Sprüche geklopft. Eli Wallachs Figur „Cacopoulus“ (kurz „Caco“) ist stark an seine Paraderolle des „Tuco“ in „The Good, the Bad and the Ugly“ angelehnt. Hier Grieche, dort Mexikaner, aber stets ein verschmitztes, sympathisches Schlitzohr, das sich irgendwie durchmogelt.
Überhaupt hat sich Regisseur Giuseppe Colizzi ganz offensichtlich von Sergio Leones Meisterwerk inspirieren lassen denn auch in „Vier für ein Ave Maria“ sind das Objekt der Begierde 300'000 Dollar welche im Verlauf der Geschichte mehrmals den Besitzer wechseln. Jäger werden zu Gejagten und umgekehrt. Mal lässt Caco die beiden Freunde Cat und Hutch ohne Wasser und Pferde in der Wüste zurück, kurze Zeit später ist das schlagfertige Duo wieder am längeren Hebel und lässt Caco für seine "Sünden" büssen...
Aber schlussendlich einigt man sich und tritt mit dem vierten im Bunde, dem farbigen Akrobaten Thomas zum alles entscheidenden Showdown im Spielcasino an. Dieser ist fulminant in Szene gesetzt und mit innovativer Soundwahl unterlegt. Für einmal gehören die letzten Sekunden vor dem finalen Pistolenschuss nicht Ikone Ennio Morricone oder einem anderen Genre-erfahrenen Komponisten, nein, man duelliert sich zu den klassischen Violinenklängen des Walzers „Wiener Blut“ von Johann Strauss. Extravagant aber gut! ♥
Araporn & Dildo Beutlin?!?
WTF?
Muahahaha...
Glücklicherweise gab es 1972 noch keine Chuck Norris Witze.
Sonst hätte der gute Bruce im Endfight nämlich den Kürzeren gezogen. ☺
Schon 3x angefangen & jedesmal eingenickt bei dem.
Aber ich glaube der wäre schon gut.
Irgendwann klappt's.
An einem Sonntagnachtmittag.
Mit 5 Dosen Red Bull.
Wenn wir gerade schon bei den Italo-Western sind, muss ich noch kurz meine Top-Symbiose von Sound/Bild in Sachen "Revolver-Duellen" bringen, und nein, es ist weder eine aus der "Dollar-Trilogie" noch aus "Spiel mir das Lied vom Tod" (obwohl die alle sensationell sind) sondern das Finale in der Arena von Corbucci's "Il Mercenario".
Guckst (und hörst) du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=8PykHgkq8-Q
♥
Klingt irgendwie wie ein Fussballer von Roter Stern Belgrad. :)
Das sind aber schöne Neuigkeiten!
Bin dabei.
Ich schliesse mich meinen Vorrednern an und denke, dass hier Pulp Fiction gesucht wird, natürlich eindeutig ein Meisterwerk. Der "Schund" kommt nur im Namen vor, der Film ist einsame Klasse!
Wer würde nicht auch gerne mal mit Mia Wallace um die Häuser ziehen und einen Tanzwettbewerb gewinnen?!? Gut, der Abend müsste nicht zwingend mit einer Adrenalin-Spritze im Herz enden, aber über Fussmassagen philosophieren, vor Auftragsmorden aus der Bibel zitieren und dabei leckere Big Kahuna-Burger essen hat schon was!
Ich bin entzückt!
Gute 20 Jahre bevor die erste Staffel von „The Walking Dead“ über unsere heimischen Bildschirme flimmerte und gute 20 Jahre nachdem uns Zombie-Väterchen George A. Romero mit der Geburtsstunde der Untoten im legendären schwarzweiss-Klassiker „The Night of the Living Dead“ das fürchten lehrte, schuf Tom Savini mit seiner persönlichen Interpretation des erwähnten Werkes eines der besten Horror-Remakes der Filmgeschichte.
Gerade in diesem Genre wird kultiger Stoff ja oft mit x-fachem (Werbe)Budget neu verfilmt. Mit doppelt so viel Kunst- aber nur noch halb so viel Herzblut. Die Atmosphäre muss der Action und den Jumpscares weichen und anstelle von glaubhaften Darstellern werden ein paar Teenie-Dummies gebucht, die man in der Drehpause vermutlich auch noch schnell vögeln kann.
Nicht so bei Savini. Er macht alles richtig, weiss um die Werte und Stärken des Originals, welches er verehrt und welchem er hier eine äusserst respektvolle und in allen Belangen überzeugende Neuverfilmung zur Seite stellt. Eine echte Perle in der aktuellen Zombieflut. Und obwohl wir Savini ja als ungekrönten Meister der Masken (u.a. für „Zombie + Zombie II“ von Romero und „From Dusk till Dawn“ von Tarantino/Rodriguez) kennen, sind es hier für einmal weniger die (zugegebenermassen ebenfalls sehr eindrücklichen) Special Effects, sondern hauptsächlich die klaustrophobische Atmosphäre, die exzellenten Darsteller, der schaurig-schöne Klangteppich und die schonungslos offen gezeichnete Sozialkritik, die den Film so sehenswert machen. Man fiebert mit den Guten, hasst die Egoistischen und empört sich über die Gleichgültig- und Respektlosigkeit der breiten Masse. So bleibt Hauptakteurin Barbara (Patricia Tallmann) zum Schluss nur die bittere und niederschmetternde Erkenntnis: „Wir sind nicht besser als sie...“
Besser als die meisten Vertreter des Genres ist aber ganz sicher Tom Savinis Kleinod, für welches ich hiermit eine uneingeschränkte Empfehlung ausspreche. Die acht Punkte sind jetzt aber mal sowas von verdient!
Gratulation lieber Buddy!
Ein toller Film und ein ebensolcher Kommentar, die es beide verdienen, hier zu stehen!