Rolim - Kommentare
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Alle Kommentare von Rolim
Sie: "Was ist hinter dieser Tür?"
Grey: "Mein Spielzimmer."
Sie "Deine X-Box und sowas?"
Ohne diesen Spruch wäre die Bewertung deutlich tiefer ausgefallen.
Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss...
Aber Megan?
Hab ich noch nie so richtig auf dem Monitor gehabt.
Liegt vermutlich an ihrer "Rollenauswahl".
Trotzdem alles gute für die Zukunft!
Es war ne geile Zeit!
Besten Dank für die geniale Unterhaltung jeden Abend.
Ich kann mich da meinen MP-Freunden nur anschliessen, grossen Respekt an dich, so eine tolle Geschichte, aufwändig, gut recherchiert und dann eben in einer solchen Regelmässigkeit zu bringen ist wirklich ganz grosses Kino! Ich musste mal "nur" 9 Wochen lang jeden Montag für ein Projekt einen Text liefern und fühlte mich schon ziemlich unter Druck. Top Leistung von dir :::::> Chapeau!! ♥
Klassisch.
"Der Exorzist"
Oder wenn's lustiger sein darf "Tanz der Vampire" :)
Zum "Glück" war ich schon weg.
Ich hab nämlich noch gar keinen Hassfilm selektiert, das wäre ja dann ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, dies bei mir zu erraten....
Das Finale naht und die Spannung steigt!
Und bin ich der einzige, der bei "Blubb" immer an Blubberking gedacht hat?? :D
Das wechselt bei mir immer mal wieder.
Besonders mag ich die älteren gezeichneten Filmplakate der Italo-Western aber auch gewisse 007-Plakate aus der Zeit von Connery/Moore sehen richtig schick aus. Im Wohnzimmer habe ich zudem eine relativ grosse Wand mit Covers alter Funk, Jazz und Filmmusik-LP's zugepflastert, die ist dann immer der Hingucker wenn jemand zu Besuch kommt! :)
Die dunkle Seite der Macht...
Also meine haben "normal" Fr. 21.- gekostet, 1. Vorstellung am 17.12. um 14.30 Uhr, Estrade in der Mitte. Kann man nix sagen ausser: ich freue mich :)
Quastenflosser ist definitiv nicht ->
"gut zu Vögeln" :D
Ich mag sie.
Diese ruhigen, aber sorgfältig erzählten Krimi-Geschichten.
Wir schreiben das Jahr 1984, irgendwo in der texanischen Pampa. Ein Rabe zieht einsam seine Kreise am Himmel. Ein Auto tuckert gemächlich die verlassene Landstrasse runter. Das Schild des schäbigen Motels hängt schief, an der Telefonzelle blättert langsam die Farbe ab und aus dem Autoradio des lokalen Senders erklingt ein längst vergessener Oldie. Man atmet ihn förmlich ein, den unterkühlten Pulsschlag der Provinz, weit weg von der Hektik der Metropolen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Oder?
Nicht ganz. Denn wir befinden uns längst mittendrin im Spielfilmdebut der kongenialen Coen-Brüder Ethan und Joel, die mit dieser wertigen Hommage an den „Film Noir“ den Grundstein für ihren bis heute anhaltenden Erfolg legten. Trotz relativ bescheidenem Bugdet kommen wir bereits hier in den Genuss sämtlicher Element, welche die Werke der Coens auch später so sehenswert machen: Rabenschwarzer Humor, ein intelligentes Storyboard, die unaufgeregte Erzählweise, leicht skurrile aber liebens- oder (je nachdem) hassenswerte Charaktere, die zwar teilweise etwas überzeichnet daherkommen, in Stresssituationen aber glaubwürdig handeln und somit nie der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Und immer dann, wenn man sich auf der sicheren Seite fühlt, ja schon fast eine vermeintliche „Länge“ im Film zu erkennen glaubt, boxt einem das Drehbuch mit einer unerwarteten Wendung eine dicke Faust in die Magengegend. Was als unspektakuläres Ehedrama beginnt entwickelt sich mehr und mehr zum nervenzerreissenden Psychothriller, bei dem die Protagonisten wie Schachfiguren verschoben werden und bald keiner keinem mehr trauen kann... Und obwohl das titelgebende „Blood“ nicht gerade in Eimern fliesst wird vor explitziter, aber stilsicher und psychologisch passend eingesetzter Gewaltdarstellung nicht zurückgeschreckt.
Fazit: den Coens gelingt mit ihrem ersten Werk gleich ein ganz grosser Wurf, der beim Sundance Festival 1985 absolut zurecht mit dem Jury-Preis gekrönt wurde und der vor allem im leicht reduzierten Directors-Cut von 1999 in keiner Filmsammlung fehlen sollte! ♥
Ein Gletscher ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt. (Quelle:Wiki)
Und zwar mit einer "Geschwindigkeit" von 0 bis 3 Metern pro Tag.
Wow - jetzt hab ich aber mal so richtig Angst. Wie soll man da bloss entkommen? Dagegen waren Romero's 68-er Zombies ja richtige Usain Bolts! ☺
Spass beiseite: Die Gefahr geht ja vom "Getier" aus, welches die Eismassen so mit sich bringen. Der Film lehnt sich zwar lose an den Carpenter-Klassiker "Das Ding aus einer andern Welt" an, weiss aber mit der tollen Alpenkulisse, sympathischen Darstellern und sorgfältig handgemachten Effekten durchaus eigenständig zu überzeugen. Und auch der Humor kommt bei dieser kleinen Perle aus dem Nachbarland nicht zu kurz. Daumen hoch!
Seeeehr geil !!
Ich bin entzückt. ♥
Huch.
Ein Klassentreffen der Serienkiller?
Da braut sich was zusammen, wir müssen auf der Hut sein!
Tolle Episode. Kurz & knackig!
Mein Lieblingsspruch: "(...) aber es sieht auf dem Cover schick aus!" bei der Diskussion Extended Cut vs. DC.
Muahahaha!
Eine Perle dieser Kommentar ♥
Den würde ich am liebsten zweimal "liken"!!
Der Big_Kahuna ist immer so behäbig.
Dem müssen wir mal Beine machen, hehe...
Schon mal einen Biker geteilt?
Und mit "teilen" meine ich jetzt nicht auf Facebook.
Sehr kurzweilige, unterhaltsame Episode mit vielen amüsanten Stellen (Stichwort "Öffnungszeiten", die FSK-18-Zensurschnitte bei Salma's sexy Tanzeinlage oder Dingo's cleverer Konter "Unser Leben ist nicht erbärmlich, wir haben Filme!") haha, musste ein paar Mal schmunzeln! Und mit dem Titty-Twister haben wir es in eine der wohl legendärsten Kneipen geschafft. Geil. Ich hoffe doch, dass ich auch noch dazustosse, ich als Pussy-Freund :D
HORRORCTOBER - Part 5
Eigentlich mag ich die nicht so gerne.
Also diese "Found-Footage-Blair-Witch-Wackelkamera-Dinger" die, wie ich spasseshalber immer anmerke, in etwa so daherkommen, wie wenn ich in Zürich am Sonntagmorgen um 10 Uhr frischgeduscht an einer Underground-Afterhour auftauche, mit meinem Smartphone im Videomodus durch die tanzende Meute laufe und das Gerät ab und zu mal fallen lasse. Und fertig ist das "Meisterwerk". Inkl. (Party)"Zombies", Schockmomenten, sonnenlichtmeidenden Nachtgeschöpfen und je nach gebuchtem DJ ziemlich fetter Mucke. Voilà.
REC habe ich aber aufgrund der vielversprechenden Kritiken und der angenehm kurzen Laufzeit (sowas wollen sich ja die wenigsten Leute über 90 Minuten ansehen) trotzdem in meine Horrorctober-Liste aufgenommen und muss zugeben, dass das "mittendrin statt nur dabei"-Prinzip hier äusserst gut funktioniert. Man wird ab den ersten Minuten gleich voll reingeworfen ins Geschehen, rasante Schnitte und das durchwegs hohe Tempo lassen zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen. Die Infiszierten wirken richtig bedrohlich und das klaustrophobische "wir sind jetzt alle im Gebäudekomplex eingeschlossen"-Feeling kommt authentisch und beängstigend rüber, sodass einem die düstere Atmosphäre, die Stimmung und Aussichtslosigkeit tatsächlich die volle Laufzeit über gebannt in den Sessel drückt!
Wenn schon "Found Footage" dann trifft man mit REC garantiert die richtige Wahl. 7 von 10 Punkten für diesen gelungenen Schocker und für mich ein Glas Rotwein, damit ich trotz dem erlebten "Nervenkrieg" innert absehbarer Zeit einschlafen kann. Prost.
HORRORCTOBER – Part 4
Vorhang auf und herzlich willkommen bei Roger Cormans stilvoller Edgar Allan Poe-Adaption. Ein atmosphärisches Grusel-Juwel vergangener Tage mit dem schnittigen Titel: „Pendel des Todes“. Richtig Angst einflössen vermag einem so ein Film heutzutage natürlich nicht mehr, aber trotzdem sind solche mit viel Liebe fürs Detail produzierten Klassiker meiner Meinung nach auf verschiedenen Ebenen sehenswert; Zum einen wäre das wunderbar barocke Setting in den alten Schlossgemäuern hervorzuheben, die opulenten Kostüme, die stilvollen Requisiten, die mit viel Kunstnebel und Spinnweben „schaurig-schön“ in Szene gesetzten Gruften und Gänge und nicht zuletzt das Prunkstück des Anwesens; eine Folterkammer par excellence, ausgestattet mit Ketten, Fackeln, eiserner Jungfrau, Streckbank und natürlich dem titelgebenden Pendel als Highlight. Da würde auch heute noch jedes Domina-Studio vor Neid erblassen. ☺
Und zum andern hat man mit Vincent Price den ungekrönten Meister des 60-er Jahre Horror-Kinos mit an Bord. Schlichtweg genial, wie er mit seinem teuflischen Overacting der schizophrenen, dem Wahnsinn nahen Figur des Schlossherrn Don Medina Leben einhaucht. Mal fürsorglich und schon fast zerbrechlich und im nächsten Moment mit weit aufgerissenen Augen und Killerblick am Rande des seelischen Abgrundes. So ein Gesicht gibt's nur einmal - grosses Kino!
Fazit: Geschmeidiger Grusler der alten Schule, welcher mehr auf Atmosphäre, sorgfältig gezeichnete Charaktere und Story setzt. Kein Blut, wenig Horror, dafür veredelt mit psychadelisch anmutenden Farbeffekten, oder um es mit den Worten der „RTL Samstag Nacht“-Crew auszudrücken: „Ficke Scharben!“ ☺
Mir schwebt da so ne Comedy-Variante im Kopf rum:
Der Mann mit der Todesschnalle!
Ich wär dann der Mann.
Und meine Freundin die Schnalle. :D
Da braut sich was zusammen auf Samstagnacht... :)
Der Spruch mit dem Toastbrot war der Hammer und die Geschichte interessant zu lesen mit den verschiedenen Schauplätzen! Vielleicht treffen wir ja bald auf Tucker & Dale oder übernachten mal in der "Cabin in the Woods"....
Hat mich irgendwie an Tarantino erinnert.
Also nicht der Film, sondern der Darsteller welcher "Craig" spielt.
HORRORCTOBER – Part 3
Gesucht: Leute mit Hirn! ☺
Erstaunlicherweise wird dem hier vorliegenden letzten Teil der „Return of the Living Dead“-Trilogie kaum Beachtung geschenkt, wenn es um die Erwähnung von Zombie-Klassikern vor der Jahrtausendwende geht. Dabei vereint Brian Yuzna’s gelungene Old-School-Schlachtplatte aus dem Jahr 1993 so ziemlich alle Elemente, die geneigte Genre-Fans anerkennend mit der Zunge schnalzen lassen.
Zur Story:
Das US-Militär will mit der Reanimation von Leichen den unzerstörbaren Supersoldaten erschaffen. Julie und Curt, ein junges Liebespärchen beobachten die streng geheime Aktion auf dem abgeriegelten Armeegelände. In derselben Nacht stirbt Julie bei einem Motorradunfall. Der von Schuldgefühlen geplagte Curt sieht nur einen Ausweg; er kehrt mit ihr zum Versuchsgelände zurück, um seine Geliebte von den Toten zurückzuholen. Die Aktion klappt, nur leider mit der unerwünschten Nebenwirkung, dass die flotte Zombiedame fortan einen fast unstillbaren Appetit auf menschliches Hirn entwickelt.
*** kleiner SPOILER: wahre Freude bereiten einem die handgemachten Effekte und die reichhaltigen Ideen in der Gestaltung der Untoten. Gerade die Szenen wo Zombie-Julie sich, um das starke Hungergefühl zu unterdrücken, unzählige spitze Gegenstände wie Spiralen, Glassplitter, Hacken, Ketten und Nägel durch alle möglichen Körperteile sticht dürften Piercing- und Splatter-Fans ohne Ende abfeiern. SPOILER Ende ***
Auch weiss der Streifen mit ein paar kultverdächtigen Charakteren wie dem Obdachlosen „Riverman“ zu gefallen und hebt sich nicht zuletzt dank der glaubhaften Inszenierung der schaurig-schöne Romanze zwischen der äusserst attraktiven Julie (nach ihrem „Kartenlecker“ in den ersten 10 Filmminuten war es um mich bereits geschehen) und Curt wohltuend vom üblichen Genre-Einheitsbrei ab. Yuzna schafft den feinen Spagat zwischen einer ernsthaft dargestellten Beziehung und blutigem Zombie-Trash gekonnt.
Fazit: In der Uncut-Version ne richtig fiese Nummer, bis jetzt mein Horrorctober-Highlight und einer der besten Zombiefilme, die ich je gesehen habe!
Sollte der Mäx irgendeins der goldigen Männchen gewinnen, dann stehe ich mitten in der Nacht auf den Balkon und rufe ganz laut: https://www.youtube.com/watch?v=sU4mDyj8DSI
Sehr schöne Rückblende. Also wie der Blubberking da die Teenies metzelt - grosses Kino. Cool wie du das mit meinem ersten Auftritt im MM Zürich verbindest. Da der Terminator jetzt auf unserer Seite steht, steigen wohl meine Chancen gefunden & gerettet zu werden! Da werde ich heute etwas ruhiger schlafen... :)
Eisenbahn-Romantik für Fortgeschrittene.
Für einmal geht die Reise nicht durch Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz, der "Zug der Hoffnung" mit den "Namenlosen" durchquert Honduras, Guatemala und Mexico.
Hart und schonungslos.
Einmal "Mara" (Salvatrucha) immer "Mara".
Stark, aber schon noch ein Paar Stationen vom genialen CITY OF GOD entfernt. Trotzdem sehenswert.