Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Was für ein Käse. Viele Menschen verhungern jeden Tag ... dann dürfte man daher auch keine Simpsons mehr zeigen, weil Homer sich ständig vollfrisst.
Mehr Punkte kann ich vor mir selber nicht verantworten. Lieber ein paar gute, knackige Episoden als einen Film mit Längen.
Wer bitte braucht noch die Realfilme?
Nicht lustig! Okay, alle Österreicher werden mich hassen, aber andererseits muss man wohl aus der Alpenrepublik sein, um den Humor dieses Films zu verstehen. Es ist bisher meine schlimmste Kinoerfahrung gewesen.
Man kann froh sein, dass die Serie nachsynchronisiert wurde. Die geliebten Gags kamen erst in der zweiten Synchronfassung rein. Das davor wollte kaum einer sehn. *g*
In der deutschen Version pervers und unnötig zusammengeschnitten. In den Rückschauen sieht man teilweise Szenen, die man vorher nicht kannte, weil die bei 12 der 13 Geschichten mal eben ein Viertel rausgeschnitten haben. Und da das auch nicht vertont wurde, sind wir angeschmiert. Daher auch Punktabzüge.
Ob es wohl je einen Kinofilm geben wird? Und ob der Captain dann auch so extrem machohaft sein darf? *gg*
Ganz großes Kino! doch so sehr ich die Serie liebe, sie hat auch ihre Macken - unabhängig von der Originaltreue. Flashbacks und Rekapitulationen an teilweise unmöglichen Stellen oder unnötig lang gezogene Kämpfe gegen Kroppzeug.
Wenn man bedenkt, wie lange sich die "Schlacht"-Storyline ab Sabaody allein im Manga zieht, wird das im Anime teilweise echt schlauchen. Das größere Problem ist aber wohl, das aktuell weder Tele5 noch RTL2 weitere Folgen übersetzen werden und der Aufbruch in die Neue Welt in Deutschland erstmal nicht in Sicht ist. Dabei sind die Japaner schon wieder knapp 100 Folgen voraus. Dafür werden seit Februar alle Filme im Monatsrhythmus als deutsche DVD veröffentlicht. Leider ist der Preis mit über 20 Euro recht happig.
Ich hoffe jedenfalls, dass die Folgen 400+ bald deutsch vertont werden, denn OmU nervt mich persönlich ziemlich. ;)
Kowalski! Berechne die benötigte Zeit, bis der Film in die Kinos kommt. Rico, wir brauchen eine Kamera! *blörägl* Private ... nicht jetzt.
Skipper, laut meinen Berechnungen dauert es noch viel zu lange. Wir sollten aber so schnell wie möglich vormerken.
Ohne Alkohol ungeniessbar. Dann aber irgendwie brauchbar.
Ein schwangerer Mann. Die meisten werden wohl eher Junior mit Arnie kennen, aber die Supernase war schneller. Es ist wahrlich kein Highlight der Filmgeschichte, aber ich habe einige nette Erinnerungen an diesen herrlich skurrilen Film.
Bleiben wir doch lieber bei "Am Anfang war das Feuer".
Als A-Team hättet ich die Nummer nicht unbedingt verkauft, aber man muss ja was machen, damit man ein Franchise draus basteln kann. Action, die jenseits von gut und böse ist (ich sag nur: Panzer fliegen) und irgendwie fehlt der Witz der Serie. Bei mir zumindest ist der Funke nicht übergesprungen.
Nett anzusehende "Komanze". Der Film hat nichts mit der ähnlich klingenden Hochzeit zu tun, und das ist auch vollkommen in Ordnung. Richard Dreyfuss zeigt hier eine mehr als ansprechende Leistung und präsentiert sich von einer herrlich bissig-komischen Seite.
Überraschend gut gelungen. Für Rollenspieler (speziell LARPer) gibt es noch ein wenig Extra-Nerd-Futter. ;)
Positiv ist, dass der Film selbst für Uneingeweihte verständlich gehalten wurde. Die Story passt, ist aber nicht wirklich berauschend. Zudem hätten die Charaktere ein wenig mehr Tiefe vertragen können. So wirkt alles etwas nach den Clonen aus der Star Wars Serie - nur weniger individuell. Pazifisten sind hier definitiv schlecht beraten, denn es geht hart zur Sache, was auch die Tatsache nicht mindert, dass es sich um einen animierten Film handelt.
Fazit: 40k-Spieler, Tabletopper, Rollenspieler und SciFi-Fans können hier zugreifen. Alle anderen sollten es sich vielleicht nochmal überlegen. ;)
Das Banner im Trailer müsste eigentlich lauten: Tradition seit NIE
Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Fußballfans.
Top-Bierfilm! Suchen Sie nicht nach dem Sinn, denn das wäre sinnlos. ;)
Der Film weicht deutlich von gängigen Arthus- bzw. Merlin-Verfilmungen ab. Die Handlung ist quasi auf die nächste Generation verlagert worden, wenngleich einige Charaktere bekannt sind. Es ist sicherlich kein Highlight des Fantasygenres, aber dennoch ganz nett anzuschauen. Leider wirkt einiges ziemlich hölzern und der Funke springt nicht so wirklich über. Etwas für Genrefans halt.
Erstmal vorgemerkt ... wird Rose jetzt zur Fantasy-Queen? Erst in Conan und nun auch noch als Red Sonja? Wenn der Howard-Boom weiter geht, werden wir wohl auch noch einen Kull-Nachfolger zu sehen bekommen. Ich bin mal gespannt, was da kommt.
EDIT: Ich muss mich korrigieren ... das komplette Personal scheint ausgetauscht. Zumindest passt das dann mit Mc Gowans Rolle in Conan (sofern das nicht auch geändert wurde). Aber Megan Fox? Sorry, die kann ich mir nun wirklich nicht als Red Sonja vorstellen. Die passt nicht in das Profil einer kaukasischen Barbarin. Da kann man genau so gut Lidsay Lohan besetzen. Wenns denn jung sein soll, könnte man auch Jennifer Lawrence (Mystique) nehmen. Allerdings kann ich die Entscheidung gegen Mc Gowan nicht ganz nachvollziehen.
Von weissen Russen und schwarzen Tagen!
Ein Film zum immer wieder gucken. Hier und da ein paar kleine Störfaktoren, die mich persönlich nerven (vor allem die "Traumsequenz"), aber alles in allem ein ganz großer Film.
Betrachtet man diesen Film als Teil der "Indiana Jones"-Reihe, was ich nicht tue, ist er absolut grauenvoll. Es gibt halt nur 3(!) wahre Indy-Filme.
Der Grund, weshalb ich hier doch ein paar Punkte verteile, ist nicht zuletzt der jonessche Humor und Witz, den nicht zuletzt Ford rüber bringt. Über den Realismus der Kühlschranknummer will ich nicht diskutieren, man brauchte halt ein wenig sinnfreie Action. Im Prinzip ist die Story auch garnicht soooo schlecht - wenn man sie für einen Tomb Raider Film verwendet hätte. Bundeslade - Shankara-Steine - Gral - Raumschiff ... was passt hier nicht hinein? Hätte man "The Fate of Atlantis" oder eine andere Story aus dem Indy-Franchise (Heilige Lanze ...) verwendet, wäre das sicher besser gewesen.
Meine klare Meinung: Aliens bei Indy sind wie ein Eimer schwarzer Farbe, den man über die Mona Lisa kippt!
Der deutsche Untertitel ist ein wenig verwirrend, denn Barbaren findet man nicht wirklich. Dafür gibt es Mystik und Magie, die den Gründungsmythos von Prag umranken. Leider sind die Romanze zwischen Libuse und ihrem Bauern und die Kampfszenen nicht gerade berauschend inszeniert. Sowohl Dialoge als auch Darstellung wirken teilweise ungelenk, was die deutlichen Abzüge ergibt. Die Grundidee und die Umsetzung des historischen Themas auf einer fantastisch-mystischen Ebene machen den Film für Freunde des Mittelalters und der Fantasy allerdings durchaus interessant.
Der Film baut eine interessante Atmosphäre auf und auch das Zusammenspiel von Cage und Perlman hat einen gewissen Reiz. Gleichzeitig wird aber auch selbiges überreizt. Ein paar flotte Sprüche, ein wenig Pathos und das ganze in Action & Suspence gehüllt, angefüllt mit einem guten Schuß Schauermystik.
Leider fehlt echte Spannung und beim Finale auch irgendwie ein Stück Logik. Dazu ist es für meinen Geschmack auch deutlich überzogen.
Die Story ist eigentlich völlig Banane und die sogenannten Schauspieler gruselig schlecht. Den Punkt gibt es nur für die abgefahrene Grundidee, die sich erst im Laufe des Films zeigt. Und für die (vermutlich ungewollten) Komik, die dem Film inne wohnt. Der Streifen spielt mit der nordischen Mythologie und greift einige interessante Ansätze auf, nur um dann alles, was man über die Asen weiß auf den Kopf zu stellen. Die Charaktere aggieren teilweise so dumm, dass man laut schreien will. Insofern schwankt man immer wieder zwischen Lachen und Weinen.
Zu empfehlen ist dieser Film eindeutig nur für absolut hartgesottene Fantasyfans.
Einer der besten Fantasyfilme, die es gibt. Die Adaption von Michael Chrichtons Romanvorlage ist weitestgehend gelungen. Einige Abzüge gibt es für die dummen und vermeidbaren Fehler in der Logik und der wenig glaubhaften Darstellung des Erlernens der Nordmännersprache. Alles in allem ist dies die beste Umsetzung des Beowulfstoffes, obwohl oder gerade weil bewusst verfremdet und abstrahiert wurde.