Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • Nach dem Spektakel, das im dritten Teil geliefert wurde, ist eine Fortsetzung eigentlich kaum denkbar. Ob es dann einen vierten Teil überhaupt braucht, sei dahingestellt. Was Reboots angeht, bin ich sehr skeptisch. Ähnlich, wie bei Spidey.

    • 7 .5

      Eine wirklich gelungene Serie, wobei die zweite Staffel doch irgendwie abfällt. Das Thema wurde in meinen Augen gut umgesetzt und mit der nötigen Sensibilität behandelt, ohne zu klischéehaft zu werden.

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      • 7

        Okay, das Intro gibt Punktabzug ... das ist sowas von nicht Star Trek. Allerdings hat sich die Serie ganz gut entwickelt und nach anfangs doch sehr großer Skepsis muss ich sagen, hätte man durchaus weiter machen können.

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        • 8

          Nachdem der Kazon-Ranz weg war und es coole Gegner wie Hirogen und Borg gab, wurde die Serie so richtig gut. Die Crew wäre mir für Star Trek 11 eine Zillion Mal lieber gewesen.

          • 8 .5

            Der Dominion-Konflikt ist eine der großartigsten Arcs der Geschichte der Fernsehserien. Unglaublich geile Actionfolgen, vor allem Der Weg des Kriegers.

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            • 8 .5

              Zunächst war ich skeptisch, dann euphorisch und jetzt guck ichs mir einfach nur verdammt gern an. Wobei mir die späteren Staffeln lieber sind.

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              • 9

                Teilweise trashig wirkend, aber Kult pur. Meine SciFi-Einstiegsdroge. *gg*

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                • 0

                  Die Flodders waren ja noch irgendwie lustig, aber das hier ist einfach nur ultraprimitiver Ranz!

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                  • Hr hrhr hr ... that's cool hrhr!

                    • 5

                      Ein paar Folgen sind ganz nett. Aber generell ist es doch eher nicht so mein Fall. Komisch nur, dass genau die Leute, die mir auf den Keks gegangen sind, weil ich Beavis & Butthead geguckt habe (ach, wie primitiv und vulgär ...) diese Serie lieben ...

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                      • 8

                        Das Ende hat die Serie für mich leider ein wenig heruntergezogen. Sonst hätte es mehr Punkte gegeben. Ganz abgesehen davon, dass Sara Gilbert als Biest irgendwie heiß war. ;)

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                        • Mal was Gutes von Cameron. Leider wurde die Serie eingestellt und nach dem coolen Finale wird man hängen gelassen. Genau an der Stelle, wo die Geschichte eigentlich erst so richtig beginnt. I want more!

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                          • 6

                            Alles in allem ist die Serie unterhaltsam und bisweilen kurzweilig. Allerdings ist der religiöse Subtext, der sich gegen Ende in einen gewaltigen Stempel verwandelt, einfach nur nervtötend. Wer bitte will religiös-fanatische Toaster sehn? Das hat die Serie ziemlich abgewertet. Die latente Bedrohung durch menschliche Roboter ist jedoch sehr gelungen. Leider nervt da die Psychomacke vom ollen Gaius doch sehr.

                            • 7 .5
                              über Lost

                              Wenn die letzte Staffel nicht gewesen wäre, hätte es deutlich mehr Punkte gegeben. Dieser religiös-mystische Schwachsinn hat die Serie doch ziemlich kaputt gemacht. Das wäre weit besser gegangen - und vor allem cooler. Aber alles in allem ziemlich ausgefallene Grundidee und Ausführung.

                              • 9

                                Hachja, die X-Akten. Das waren noch Zeiten. Leider konnte speziell der zweite Film nicht ganz mithalten.

                                • über Heroes

                                  Auch wenn es zwischenzeitlich etwas sehr strange wurde, finde ich es sehr bedauerlich, dass die Serie vorbei ist. Insbesondere das Finale hatte Potenzial für mehr.

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                                  • 0 .5

                                    Ein halber Punkt für ein paar halbe Lacher. Mehr ist diese nervige Show nicht wert.

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                                    • 8

                                      Ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht. Vor allem, dass das Paradoxon der Originalreihe umschifft wurde. Die Gewalttätigkeit des Menschen und die Unterdrückung "Anderer" wurde ein wenig zurückgefahren. Dafür wurde die bedingungslose Profitgier stärker betont. Alles in allem kommt aber wieder die Hybris des Menschen sehr schön zum Vorschein. Der Mensch besiegelt am Ende seinen eigenen Untergang. Es ist bemerkenswert, wieviel eine Nebenfigur (der Nachbar) mit nur sehr geringer "Screentime" zur gesamten Geschichte beitragen kann. Verkörperung der Gewalttätigkeit, (Mit)Auslöser des Aufstandes und schliesslich Bote des Untergangs als Überträger der Seuche.

                                      Kombiniert man diesen Film mit dem ersten Film der Reihe, könnte man die Geschichte als Abgeschlossen betrachten. Ein Umstand, den ich ob meiner ursprünglichen Skepsis nicht für möglich gehalten hätte.

                                      • 4

                                        Und hier schliesst sich der unvollkommene Kreis. Der Schlusspunkt hinter eines der verwirrendsten Paradoxa der Filmgeschichte ist gesetzt. Die Parallelen zwischen der Affen- und Menschenkultur sind allzu deutlich, die Gesellschaftskritik dieser Filmreihe als Gesamtwerk ist bemerkenswert. Leider in der effektiven Präsentation teilweise, wie hier, schlecht umgesetzt.

                                        Alles in allem sollte man sich auf die Lehren konzentrieren, die uns diese Reihe präsentiert.

                                        • 4 .5

                                          Der Aufstand, das erste Wort eines Affen - Nein! Ein Wort, das er so oft von den Menschen gehört hat. Wie ich bereits zum Vorgänger geschrieben habe, stört mich das hier erzeugte Zeitparadoxon sehr. Vor allem aber, dass sich nicht nur eine Affenart so "menschlich" entwickelt hat, ist etwas unlogisch. Eigentlich war es doch nur die Frucht Zira's Lenden, die so weit entwickelt war ... vor allem auch körperlich. Eher unbefriedigend gelöst, auch wenn ich die Filme ihrer Aussage wegen schätze. Ich bin da pedantisch.

                                          • 4 .5

                                            Tja ... eigentlich eine schöne Idee. Aber auch hier stört mich der Zeitreiseaspekt wieder gewaltig. Ich bin in dieser Hinsicht perfektionistisch. In Kombination mit dem vierten Teil wird sogar ein vollständiges Paradoxon erzeugt. Spätestens hier bricht der Logikfaden der Reihe für mich ab, wenngleich ich die Intention schätze. Die Geschichte, die diese Filmreiche über die menschliche Hybris erzählt, ist lobenswert.

                                            • 5

                                              Der zweite Teil ist zu einem guten Stück nur ein Aufguss. Die Konstruktion, mit deren Hilfe man ein zweites Schiff zeitnah landen lässt, ist eher schwach. Hauptsache, am Ende macht es Bumm und der Mensch macht wieder alles kaputt.

                                              • 8 .5

                                                Eine Dystopie mit Kultcharakter. Die Romanvorlage wird zwar verdreht, was nicht so schön ist, aber die kultige Darstellung dessen, was die Menschheit sich selber anzutun im Stande ist, verdient einen Extrapunkt. Der wohl bemerkenswerteste Aspekt dieses Filmes, welcher ihn zu einem filmhistorisch wertvollen Werk macht, sind die Affenkostüme. Wozu heute diverse digitale Capture-Verfahren benötigt werden, wurde Ende der 60er nur ein Team hervorragender Maskenbildner benötigt.

                                                Man sollte jedoch nicht vergessen - bei aller Unvollkommenheit der Reihe - dass es aus der Geschichte einige sehr wichtige Lehren zu ziehen gibt. Daher erhält dieser Film auch deutlich mehr Punkte als die anderen Teile, da alles irgendwie nur aufgekocht und künstlich in die Länge gezogen wurde. Aber das eher lästige "gesequele" kennen wir ja auch heute noch allzu gut.

                                                Vernichtung, Tierquälerei, Rassismus, Sklaverei ... zentrale Kritikpunkte, die teils überspitzt, teils knallhart präsentiert werden. Dem Publikum wird der Spiegel seiner dunklen Seite vorgehalten. Die Hybris der Menschheit ...

                                                • Ich finde das für mich persönlich garnicht so störend. Was ich bisher an asiatischen Produktionen gesehen habe interessierte mich ohnehin wenig bis garnicht bzw. hat mich nicht angesprochen. Einige(!) Anime und einzelne Martial Arts Filme kann ich mir gut ansehn, aber mit Abstand nicht alles. Und solange irgendwelche Kulturzensoren über Filme drüber bügeln, ob in China oder Russland, will ich das auch nicht wirklich sehen und unterstützen. Natürlich sind nicht alle Filme da zu subsummieren, aber solange mich ein Stoff schon nicht anspricht, muss ich mir den Film auch nicht ansehen. Gibt im "Westen" schon genug Müll, dem ich ausweichen darf. Für mich resultiert daraus die Frage: Was macht asiatische Filme so besonders, dass ich sie mir ansehen soll, weil ich sonst etwas verpasse? Dass man Deutsche Filme selten im Ausland sieht, ist keinen Aufreger wert? Klar interessiert das Thema Generation Praktikum (Résiste) oder TV-Quoten (Free Rainer) keinen Asiaten, während die RAF ja schon ein ganz anderes Thema ist. Wo ein Film herkommt, ist mir eigentlich egal. Der Stoff muss mich ansprechen und der Film sollte gut gemacht sein. Wobei gut auch an die Intention geknüpft ist. Trash z.B. ist auf seine Art und für seinen Anspruch zu bewerten.

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                                                  • Flesh Gordon - Schande der Galaxis ... worauf der abzielt, dürfte klar sein. ;)