Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Da kam doch tatsächlich das Gefühl wieder auf, das ich bei meinem Erstkontakt mit Star Wars hatte.
Wer keine Spoiler mag, sollte besser nicht weiter lesen. ;)
Ein guter Versuch, das große Plothole des ersten Films zu korrigieren. Wieso baut man eine übermächtige Waffe, die man vergleichsweise einfach ausschalten kann. Versuch, weil der belämmerte Schacht noch immer ein Rätsel bleibt, und es weniger unlogisch war, dass ein Treffer in den Energiekern (einfach formuliert) fatal ist.
Trotzdem macht der Film vieles richtig, was man von der sogenannten Episode VII nicht unbedingt behaupten kann. Es ist nicht aufgewärmt, sondern originär. Persönliches Schicksal und Rebellion. Rogue One fügt sich einfach sehr sehr gut in die Saga ein. Es ist nicht das übliche "Einen drauf setzen", wie seinerzeit die Prequel-Trilogie oder vor allem der Beginn der dritten. Es war sehr erfrischend, und zum Ende teilweise sehr ergreifend. Das Gefühl des Aufstands einer handvoll aufrechter Rebellen gegen das große Böse, das Imperium.
Großartig gemacht war auch die Einbindung alter Charaktere via Motion Capture, allen voran Tarkin. Auch hat mir dieses Wiedersehen mit Leia besser gefallen, als in Episode VII. Hier liegt aber auch ein kleiner Haken in der Geschichte, der völlig unnötig war. Konnte man Leia im ersten Film noch abnehmen, dass sie unschuldig ist, wird hier offenbar, dass sie direkt mit der Rebellion in Kontakt stehen muss, da ihre Korvette von Scarif geflohen ist. Zwar ist damit erklärt, wie Vader auf Leia kommt, und wieso er ihr Schiff kapert, aber so ganz klappt der Anschluss eben nicht. Das klingt pedantisch, aber da zwickts den Monk in mir einfach.
Insgesamt macht der Film aber Laune und endlich freu ich mich mal wieder auf neuen Stoff, nur halt nicht unbedingt die offizielle Trilogie, sondern eher die Geschichten am Rande. Zudem gibt es einige gelungene Charaktere mit Ecken und Kanten.
"Wie Star Wars 8-Regisseur Rian Johnson auf Twitter verriet, gab es bei Lucasfilm nach Das Erwachen der Macht noch gar keine ausgearbeitete Handlung für Die letzten Jedi und Episode 9."
Das impliziert irgendwie, dass es eine ausgearbeitete Handlung für SW VII gab. Allerdings war das effektiv nur ein Aufköcheln alter Stories, wenn man mal ehrlich ist. ;)
Disney macht einem Film, inspiriert von einer eigenen Parkattraktion. Das ist nicht neu, aber dennoch ist A World Beyond nicht schlecht. Die Welt von Morgen mit den Augen von Träumern zu sehen ist eine tolle Sache, vor allem in Zeiten, in denen oft nur wenige Licht am Horizont scheint. Die bunte Fahrt macht Spaß und regt ein wenig zum nachdenken an, zum positiv denken. Wenngleich angesichts des Zielpublikums nicht überbordend, kann der Film mit ein wenig tieferem Sinn aufwarten.
Ein tolles Thema, und so richtig schlecht ist der Film nicht, aber von gut ist er leider auch weit entfernt. Ein tolles Ensemble und ein gewisser Witz helfen nur bedingt, und irgendwo ist es Teil des Problems. Für meinen Geschmack erzählt der Film viel zu frei. Ich hätte mir ein akkurates Werk gewünscht. Angesichts des Casts ist der Film aber auch abseits dessen nicht gerade herausragend. Jede Doku ist spannender. Schade.
Laaaaaangweilig!
Ich hätte vielleicht doch vor der Sichtung darauf achten sollen, von wem dieser Streifen stammt.
Tja, einerseits bin ich ja durchaus an dem Thema interessiert, und in gewissen Aspekten kann der Film sein selbst gestecktes Ziel, nämlich wissenschaftlich korrekt zu sein, erfüllen. An den Stellen, wo Nolan "Dramaturgie" vor Realismus packt, kriegt der Film aber Probleme mit seiner vorgeschobenen Maxime. Wer keine Spoiler will, sollte sich das Weiterlesen sparen.
Auf einem Planeten mit frierenden Wolken, was an sich in dieser Form schon lächerlich ist (wo kommen die her?) frösteln Gesicht und Finger des Protagonisten nicht ein, während er auf Rettung wartet? Klar. Ein Planet mit massivster Zeitdilatation hat nur eine um 30% höhere Gravitation als die Erde? Wie meinen? Über Licht und Wärme am Rand des Schwarzen Lochs rede ich noch nicht einmal. Aber gut, das sollen die Physiker unter sich ausmachen.
Schaun wir mal lieber auf die Plotholes, die nichts mit hoher Astrophysik zu tun haben. Die Amis geben in einer Welt, die um Ressourcen kämpft ihr Militär auf? Eigentlich hätte man hier schon ausschalten können, weil unglaubwürdig. Aber es geht weiter. Statt ein paar sterile Gewächshäuser zu bauen, in die keine Schädlinge eindringen können, was heute bereits möglich ist, lässt man eine Nahrungsquelle nach der anderen zu Grunde gehen. Aber Hauptsache, das selbe Prinzip ist auf einer Weltraumarche durchführbar. Und auf einem Planeten, der am Rand eines massiven Schwarzen Lochs rotiert, siedelt man sich lieber an, als Gewächshäuser zu bauen. Da wäre eine Marskolonie ungleich realistischer und sicherer. Aber das wird ja kategorisch im Film ausgeschlossen. Und eine sogenannte "Evolutionsbombe" auf einem Planeten zu zünden, wenn auf dieser sehr gefährlichen Mission nur eine einzige Frau ist, ist auch eine suuuuper Idee.
Ein typischer Plotholestreifen, der selbige durch Effekte zu kaschieren versucht. Zudem wird, vermutlich mit ähnlicher Intention, vergleichsweise akkurate Physik beigemengt, was den Normalkinogänger überfordert und zudem im Endergebnis zu lang und einfach langweilig ist.
Einerseits wünsche ich mir ja schon, dass die Defenders beim Infinity War mitmischen. Andererseits ist es gar nicht so verkehrt, dass sich S.H.I.E.L.D., die Avengers und Guardians um die dicken Fische kümmern, und die Defenders die eher weltlichen Probleme beseitigen. Mit einem Touch Mystik durch die Hand etc. Jeder hat halt irgendwo sein Fachgebiet, und das ist eine Stärke des MCU. Das sieht man auch bei den Einzelfilmen, wenn man sich die Gegner ansieht. Iron Man gegen die Techies, Thor gegen das interglobale Übel, Cap gegen HYDRA ... Interessant könnte es aber werden, wenn die Defenders auf Coulson und seine Leute treffen. Wäre möglicherweise der nächste logische Schritt.
Abrams hab ich absolut gefressen, nach dem, was er Star Trek angetan hat. Und bei Star Wars ist er nicht viel besser. Nr. 1 meiner persönlichen Directors Hate List.
Dann wäre da noch Nolan. Der schlechteste Batman allerr Zeiten und dazu noch der hunzige Superman. Und Refn hat mit Drive und Walhalla Rising zwei der laaaangweiligsten Streifen zu veranworten, die ich je gesehen habe.
Ihr wollt mich wohl verarschen!?!
Kritiker und Community bewerten diesen Film ernsthaft besser als das Original und den Road Warrior? Und dann kriegt dieser Steifen auch noch 6(!) Oscars? What the fucking fuck???
Postapokalyptische Actioner mag ich eigentlich, aber dann bitte vernünftig. Das ausgerechnet der Originalregisseur sein Meisterwerk so verhunzt, ist tragisch. Ich bin geneigt zu sagen, dass Budget den Kult verdirbt. Als der Möchtegern-Max einen Bolzen mit der Hand aufgefangen hat, gabs von mir schon ne spocksche Augenbraue. Das 3Dig auf die Zuschauer zuwirbelnde Lenkrad war dann der Jovovic-Musketier-Bullshit-Moment, bei dem der Eindruck einer billigsten(!) Comicverfilmung entstand. Das hätte höchstens zu Tank Girl gepasst. Autsch! Richtig beschränkt wurde es dann, als Max mal eben mit nem rottigen Messer nen Spannungspneumothorax beseitigt, als wäre es ein Splitter, den man aus dem Finger zieht. Und dann noch die Bluttransfusion, die bei Jackie Chan ist Nobody deutlich mehr Stil hatte und mehr Sinn machte. Und das sind nur ein paar Höhepunkte des schlecht seins.
Man sollte einfach nicht alles aufwärmen. Vor allem bei Kultfilmen ist Vorsicht besser als Nachsicht. Nachsehen kann ich diesem Film aber nicht viel. Selbst die Donnerkuppel erscheint gleich viel besser. Und dass dieser Film auch noch so hoch bewertet und ausgezeichnet wird, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das macht mich nach der Sichtung nun vollends fertig. Würde das Teil nicht unter Mad Max firmieren und wäre der Bullshit-Faktor geringer, wäre der Film sogar halbwegs sehenswert. Auch wenn es offenbar sehr viele anders sehen, ist das für mich alles andere als ein Glanzlicht der Postapokalypsen.
Abschließend bleibt zu sagen: Selbst, wenn der Türsteher Urlaub hat, kommt da keiner in Walhalla rein!
„Zwei Mann geh’n rein, ein Mann geht raus.“ Das wohl bekannteste Zitat aus der kompletten Reihe. Leider hinkt der dritte Teil merklich hinter seinen Vorgängern hinterher. Da kann auch die Idee des Masterblaster nicht mehr helfen. Der Kinder-Subplot nervt ziemlich. Dazu ist einiges aufgewärmt. Zwar ist die Schweine-Methan-Energie eine spannende Idee, aber coolere Endzeit gibt es z.B. bei den Juggern und auch diversen Filmen mit deutlich kleinerem Budget. Schade.
Und da war es nur noch einer ... Soviel für Insider des Metaplots der Phasen 1 bis 3. ;)
Scarlett Witch bekommt "magische" Verstärkung, und auf deren Zusammenspiel bin ich schon sehr gespannt. Wie wird sich Doctor Strange in die Riege der sonst meist eher physischen Superhelden einfügen? Noch ein Jahr bis zum Infinity War und dann noch ein Jahr zum übernächsten Avengers Abenteuer. *narf*
Ein Held wider Willen, der sich in das Schicksal der Welt fügt. Ein Wissenschaftler, der die Magie kennenlernt. Wie bereits angedeutet, ein eher untypischer Superheld, wenn man an die klassische Physis denkt. Andererseits reiht er sich in die Riege der "großen Denker" des MCU ein, beginnend bei Tony Stark, über Bruce Banner bis zu Hank Pym und natürlich Peter Parker.
Und die Geschichte? Ein Mensch ohne spezielle Kräfte wird durch ein schicksalsträchtiges Ereignis zum Superhelden. Dazu hat er dann auch noch einen mächtigen Feind zu bezwingen. Das ist nicht wirklich neu, revolutionär oder besonders. Es ist klassisch für das Genre. Daran ist nichts falsch, vor allem, wenn es einen innerne Sinn hat. Und im Falle des MCU im Idealfall auch die große Geschichte des MCU weiter bringt. Genau das trifft auf den visuell beeindruckenden Doctor Strange zu. Die Größe des MCU-Spielplatzes wurde vor allem bei Thor 2 und den Guardians offenbar, und in der dritten Staffel der Agents of S.H.I.E.L.D. weiter angedeutet. Hier wird die Vielseitigkeit noch einmal eindrucksvoll unterstrichen. Und das gilt auch für die besondere Stellung der Erde innerhalb des großen Ganzen. Ob die in besagter Serie angedeutete Bedeutung irgendwann aufgelöst wird, bleibt offen. Aber die Spannung steigt - auch mit diesem Film. Und dankenswerter Weise gibt es bereits im Herbst ein Wiedersehen mit dem großen Zauberer!
Team Cap!
So genial ich Robert Downey Stark in schimmernder Rüstung und auch im Zwirn finde, bin ich hier entgegen meiner sonstigen Präferenzen beim patriotisch gewandeten Supersoldaten. Die Fortführung der irdischen Storyline ist großartig. Im Kern ist es der gleiche Konflikt, den wir auch bei Batman vs. Superman zu sehen bekommen. Dass die Nummer ungleich unterhaltsamer ist, was nicht zuletzt auch am MCUchen Humor liegt, der das oft dröge DCEU in die Tasche steckt, war zu erwarten. ;)
Tja, diesen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen. Nun aber weiter im Text. Der Konflikt verleiht dem Film Tiefe. Für mehr als stattliche Action ist dank des großen Aufgebots, inklusive neuer Protagonisten, gesorgt. Die Superheldenschlacht auf dem Flughafen setzt Maßstäbe, und da werden sich alle dran messen lassen müssen, ob nun DCEU oder X-Men, aber auch das MCU selbst. Wir dürfen uns dann wohl auf Infinity War freuen! Bei weniger als more Epicness wäre ich enttäuscht. ;p
Interessant wird sein, wie sich der Civil War auf die weiteren "irdischen" Superhelden-Filme auswirkt. Bei Agents of S.H.I.E.L.D. war es bereits gut zu spüren, und Staffel 4 grüßt. Und es wird umso spannender, wie Ragnarök und der Infinity War da Einfluss nehmen. Superhelden kontrollieren oder lieber einfach mal die Welt retten lassen? Ich hasse Bürokraten ... *gg*
Die sollen die Hulkrechte endlich klären. Ich will Hulk-Filme mit Red Hulk und She Hulk!
Cap auf 47 macht den Anfang, noch hinter dem Fanta4 Reboot und Elektra? Den Rest der Liste brauch ich mir gar nicht erst ansehn ...
Muss man den kennen?
Wenn man das Prinzip des Fantums nicht verstanden hat, sollte man vielleicht mal nach nem anderen Job ausschau halten. Ich schätze Trump hat immer irgendwo ne Stelle für Hater, Ranter und Vollhonks frei.
Trump ist schuld!
Wenn ein ganzes Land nur aus Fakes besteht, kann sowas schon mal passieren. ;p
Hmmm ... 9 Jahre taumeln die in so einem Format schon durchs Fernsehen? Und ich habs nicht ein einziges Mal gesehen. Für nen TV-Junkie will das was heißen. *gg*
Irgendwie vermisse ich Headbanger Ball oder Most Wanted ...
Da ich leider ohnehin nicht gekonnt hätte, hab ich mir die Teilnahme mal gespart und wünsche hiermit allen Partypiloten viel Spaß!
Der wichtigste Tipp: Schau dir TWD an, und tue das Gegenteil von dem, was die Typen da machen. *gg*
Szenen einer etwas andere Ehe. Ob es bei der Trennung von Brangelina ähnlich zugegangen ist? *gg*
Nette Action und ein nicht unlustiger Humor sind vorhanden, aber so ganz bin ich nicht überzeugt. Vielleicht bin ich durch Buddy-Movies wie Lethal Weapon zu verwöhnt, aber so ganz will der Film, der True Lies gedanklich ein wenig weiter spinnt, nicht bei mir zünden. Wobei der Typ mit dem Fight Club T-Shirt ne echt gelungene Idee ist. Dennoch, irgendwas fehlt. Ich kann nicht genau sagen, was es ist, nur dass es sicher kein Salz ist, denn davon haut sich Brad ordentlich aufs Futter. ;p
Die Idee des "three and out" kann so wohl nur bei den Briten umgesetzt werden. Zu schwarz für die meisten anderen. *gg*
An vielen Stellen ist der Film recht vorhersehbar, aber die Überraschung liegt im Detail. Es gibt viele kleine Szenen, die dann doch unerwartet enden. 3 und raus ist kein Film für Lachflashs und auch nicht voll von "darf man da überhaupt lachen" Momente. Es ist ein kleiner Film, der seine Momente hat. Und Gemma Arterton. ;)
Jonah Hex meets Ghost Rider, so in etwa kann man den Film wohl recht gut zusammen fassen. Dass dieser "Horror"-Western sonderlich langweilig ist, kann man nun nicht behaupten. Die Story hakt hier und da in Details, ist aber für einen action-betonten Western mit fantastischen Elementen ganz okay. Gewürzt wurde mit ein paar markigen Sprüchen und einem satten Bodycount. Was allerdings extrem nervig ist, sind die extrem schnellen Schnitte bei den Actionszenen. Da viele dieser Szenen auch noch in dunkler Umgebung stattfinden, erkennt man kaum noch, wer da grad wo rumfliegt, ballert oder was auch immer. Der krasse Gegenentwurf zu bräsigen SloMo-Orgien. Beides nervig. Wenn es bei Actionszenen "Bam-bam-bam" zur Sache geht, ist das gut, aber "Ratatatatatata" macht auf Dauer irgendwie keinen echten Spaß.
4 von 10 teuflisch heißen blauen Bohnen
Willst du, dass ich nen Herzkasper kriege?
Jay und Silent Bob in einer Fortsetzung, die auf die beiden fokussiert ist, ist aber eine echt gute Nachricht. Das schreit nach einem Viewaskewverse-Marathon als warm up!
Klingt ein wenig wie ein Remake von Idiocracy ... ;p
Bin gespannt.
Auf das Grab stell ich liebend gern 3 Kreuze. *gg*
Wenn das jetzt noch dazu führt, dass nicht mehr jeder Film mit 3D verhunzt wird, wär das eine noch bessere Neuigkeit. Und das hohe Auflösungen nicht unbedingt besser sind, hat der Hobbit eindrucksvoll bewiesen.
Wer wäre bereit, eine etwaige zweite Karte gegen einen Schlafplatz fürs Wochenende zu tauschen? :D
Also ich würd bei einem Gewinn die andere Karte durchaus für ein halbwegs gemütliches Sofa anbieten. *g*