Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Tony Stark wär schon cool ... Kohle ohne Ende und nach Wunsch jederzeit ne Frau für jeden Finger ... Aber hey, Thor ist ein Gott mit Superkräften und darf Mjölnir schwingen. Dazu sieht er aus, wie der verkörperte Epic-Metalhead. Den nehm ich! :D
Komische Beschreibung ... seit wann fahren Bikerbanden aufgemotzte Vierräder? Für den "Herrn der Fliegen" hingegen hat man tief in die Synonymkiste gegriffen.
Naja, zum Film ... ich weiß nicht, was ich davon halten soll, in jedem Fall ist es davon nicht viel. Die Kriegsbemalung der Krähe, wie ich es angesichts der Indianerthematik mal nennen will, verkommt nun endgültig zum "Reinquetsch-Objekt". Furlong sieht wie ein Möchtegern-Goth aus, den wohl die Meisten in der dunklen Szene mit Fußtritten zurück in den Kindergarten befördern würden. Lächerlich! Die Mischung aus indianischem Kult, Christentum und Satanismus kommt vollends bescheuert rüber. Ich kann kaum beschreiben, wie sich die Dämlichkeiten aneinanderreihen. So richtig nervig war der skurrile christliche Unterton.
Achtung Spoiler!
Erst der Priester zu Beginn, der verschont bleibt, dann die Nummer mit dem reuigen Priester in der Kapelle, der mysteriös überlebt, dafür krepieren die Indianer beim heidnischen Rabenfest. Und am Ende wird die Chefsatanistin abgeführt, statt gekillt zu werden, weil sie, nachdem sie bis zum Schluss verzweifelt versucht hat, die Hölle auf Erden zu beschwören, schnell noch ein Ave Maria betet. Bis auf nen Knastaufenthalt kommt sie nach allem ungeschoren davon? Hallo? Wicked Prayer passt da als Titel auf verquere Art ziemlich gut ...
Spoiler Ende!
Ganz ehrlich, den Film braucht kein Mensch. Eine Anhäufung bekannter Namen mit Hopper, Furlong, Reid, Boreanaz und Trejo, die am Ergebnis absolut nichts ändern können.
Ich beziehe mich ausdrücklich auf die Uncut-Version, was meinen Kommentar und meine Bewertung angeht. Den verkrüppelten Krampf, den wir in Deutschland geboten bekommen haben, kann man getrost in die Tonne treten. Finger weg!
Die Geschichte des dritten Films ist zunächst einmal eine interessante Abwandlung, denn es geht nicht einfach nur darum, die eigenen Mörder zu bestrafen, es geht um korrupte Cops, die einen Unschuldigen für einen von ihnen begangenen Mord auf den Stuhl gebracht haben. Das Motiv der verschiedenen Krähen kommt hier ganz gut rüber. Dass in allen Verfilmungen das Gesicht ähnlich "gestaltet" ist, wirkt spätestens hier etwas seltsam. Es macht kaum Sinn. Auch die Tatsache, dass mal wieder auf Seiten der Bösen jemand steht, der zufällig Wissen über die Verwundbarkeit der Krähe hat, nervt irgendwie. Es wird nicht erarbeitet, es ist einfach bekannt. Dazu wird ein teilweise sinnfreies Kawumm veranstaltet. Der zweite Racheakt war einfach overdone und auch noch von den Effekten her eher bescheiden. Weniger ist mehr. Dazu ein paar unnötige und von mir gehasste "dumme Charakteraktionen". Positiv rechne ich dem Film hingegen an, dass er "dezent und unterschwellig" Kritik an der Todesstrafe übt. Wie fühlen sich wohl ein Richter und die Jury, wenn sich nach der Hinrichtung heraus stellt, dass es einen Unschuldigen erwischt hat?
Insgesamt ist der Film ganz okay. Man kann ihn sich (in der Vollversion) durchaus ansehen. Ins Regal würd ich mir den Film allerdings höchstens stellen, wenn ich ihn geschenkt bekäme.
Der psychopathische fucked up Abklatsch der Krähe. Ich bin bereit, dem Film zu Gute zu halten, dass er das Original nicht völlig aus dem Augen verliert. Die "Maske" wird durch Sarah und die Verbindung zu Eric und die Originalmaske in ihrer Wohnung sinnvoll erklärt. Damit endet aber auch schon weitestgehend das, was ich dem Film positiv abgewinnen kann. Die Mörder sind nur noch hirnverbrannte Idioten, dazu gibt es eine völlig deplatziert wirkende Seherin und den üblichen Psychopathen als Boss. Viel mehr als Psycho und Boom kommt bei mir nicht an. Da kann auch der durchaus passend besetzte Iggy nichts mehr dran ändern. Er spielt seinen bescheuerten Charakter gut, trotzdem find ich Figuren und Story eher bescheiden.
Für den geneigten Zuschauer reicht es völlig, wenn man den ersten Film schaut und The Crow nicht als Reihe, sondern Einzelwerk betrachtet.
The Crow hat seine ganz eigene Ästhetik, sowohl im Bild, als auch im Zusammenspiel von Bild und Musik. Moral und Amoral treffen hier ebenso aufeinander, wie der Wahnsinn des Opfers und der Wahnsinn der Täter und die treibenden Kräfte Liebe und Rache. Die Geschichte, die Figuren und die Inszenierung passen gut zusammen. Viel mehr muss man eigentlich nicht sagen.
Allerdings gibt es einen Punkt, den ich bis heute nicht verstanden habe. Wieso bleibt das Appartment ein ganzes Jahr lang unberührt und gesperrt? Irgendwie kommt mir das immer noch seltsam vor.
Dennoch, The Crow ist ein wirklich sehenswerter Film, den ich wirklich empfehlen kann, und der im Kino deutlich besser wirkt.
Disney ... SciFi für die ganze Familie ... Bei mir hat das Projekt grad nichtmal nen "Hot-Faktor" von 5% ...
Okay, bisher kam ja praktisch nur Genöle ... Ich find die Idee prinzipiell ziemlich geil. Wenn man das im Stile klassischer Schatzinselverfilmungen anlegt, bin ich grad vollauf begeistert.
Almost Famous ... Your Highness ... Sie spielt in Filmen, die ich mag, er schafft es in Filme, die mir auf den Keks gehen.
Man muss sich vor Chaplin verbeugen und ihm danken! Dieser Film ist wohl das einzig wirklich Gute, das aus der Unwissenheit über die Greueltaten in den KZs entstanden ist. Hätte Chaplin das wahre Ausmaß gekannt, so schrieb er in seiner Autobiographie, hätte er diesen Film nicht gedreht. Das stimmt nachdenklich.
Trotz dieser Aussage oder besser gerade deswegen ist dieser Film umso beachtlicher. Der Fratze des Hasses, der Unterdrückung und der Gewalt wird hier ein Spiegel vorgehalten, und das auf äußerst intelligente Art und Weise. Einige der tiefsinnigen Elemente kommen allerdings nur im Original wirklich zur Geltung. Drei Wortspiele gefallen mir hier besonders gut. Hynkels Land "Tomanien", im Original "Tomania" lässt sich auch als "to mania" lesen und verstehen - "in den Wahnsinn". Zum anderen das omnipräsente Doppelkreuz als Karikatur der Nazi-Swastika. "Double-cross" - betrügen, hintergehen. Erklären muss man es wohl kaum. Und letztlich Dr. Gorbitsch (im Original Garbitsch) als Propagandaminister. In deed, a lot of garbage left his mouth ...
Bei all dem Guten, das dieser Film bietet, nicht zuletzt der großartigen Schlussrede, übersehe ich gern das Kuriosum, dass erst am Ende die Ähnlichkeit zwischen Hynkel und dem netten Barbier auffällt.
In diesem Sinne: Hynkel Schtonk!
Wie man auf die Idee kommen kann, einen kompletten Arc in 90 Minuten zu pressen, entzieht sich mir völlig. Klar, die ganzen nebensächlichen Bekanntschaften und Ereignisse kann man leicht streichen (Ace, die Wüstenpiraten ...), aber dass die "plötzlich" ne Riesenkrabbe haben, wirkt schon seltsam. Vor allem der Regen am Ende macht so deutlich weniger Sinn. Speziell, wenn man die Serie kennt, machen sich fehlende Aspekte noch stärker bemerkbar. Ganz abgesehen davon, dass die Kämpfe, selbst gegen Top-Gegner, lächerlich kurz sind. In meinen Augen macht der coole Arc in dieser verknappten Form wenig Sinn und auch deutlich weniger Spaß. Das Resultat ist der bisher für mich schlechteste One Piece Film. Da helfen auch die augenscheinlich größeren Brüste von Nami nicht, die mal wieder deutlich wippen (verglichen mit der Serie).
"Hitler": "Kommt ein Kind mit Gras. Frag ich das Kind: 'Warum Gras und keine Blumen, mein Kind?' Sagt das Kind: 'Meine Mutter sagt immer, der Führer soll möglichst bald ins Gras beissen.'" :D
Darf man über Hitler, Stalin und all die anderen Kriegsverbrecher, Völkermörder und was sonst noch lachen? Ich sage - JA! Chaplin hat es vorgemacht, auch wenn er nicht im Ansatz wissen konnte, was die Nazis tatsächlich getan haben. Es kann passieren, dass der eine oder andere Witz eine Gänsehaut verursacht, weil man sich nicht traut, zu lachen. Ganz allgemein bei diesen Themen, aber auch in diesem Film. Aus eben diesem Grund habe ich diesen Kommentar mit einem Witz aus dem Film begonnen, über den hoffentlich jeder lachen kann. Nunja, Individuen mit bräunlich verkleisterten Hirnen vielleicht ausgenommen.
In Hotel Lux geht es ausnahmsweise mal nicht primär um Nazis, auch wenn er zu eben jener Zeit spielt. Es geht um die Roten. Die Kommis, ob nun Russen oder KPD, bekommen so richtig ihr Fett weg. Ich möchte wetten, dass der Film insbesondere bei konservativen Amerikanern ein voller Erfolg wäre - wenn da nicht das Problem mit der Synchronisation wäre, die für Amis schlimmer sein muss, als der Kommunismus.
Entgegen diversen Kritiken und Meinungen, finde ich das Tempo und die Wechsel zwischen herbigscher Gaudi, bitter-bösem Humor und eher düster-dramatischen Passagen absolut gelungen. Eben diese Mischung gefällt mir an diesem Film. Eine so verrückte Geschichte mit einem so ernsten historischen Hintergrund zu verbinden, ist großartig. Ganz abgesehen davon finde ich es einfach klasse, dass mal jemand die Kommunisten so richtig auf die Hörner nimmt und durch die Suppe zieht. Ich überlasse es mal jedem selbst, ein passendes Spiegelbild zur KPD und dem Stalin-Kult zu finden ... ;p
Bis auf 2-3 kleine Holperer schafft es der erste Asylum-Western gut ins Ziel. Die Story ist nicht sonderlich ausgefallen, aber insgesamt absolut solide gestrickt. Man sollte nur die etwas reisserische Beschreibung hier auf der Seite nicht ganz wörtlich nehmen. Etwas unsicher waren die Macher offenbar beim Filmblut. Mal spritzt ein wenig, dann wieder nicht. In diesem Sinne ist der Film ein wenig zu sauber, zumal die Story eigentlich nicht ganz ohne ist. Viel zu mäkeln gibt es insgesamt aber nicht. Erwähnt werden sollte vielleicht noch, dass der Film mit Sepia-Effekt daher kommt. Sieht ziemlich gut aus und passt zum eher dunklen Ton der Geschichte. Als netter Western-Happen zwischendurch ist 6 Guns durchaus geeignet.
Meinen persönlichen Asylum-Klopps des Films möchte ich aber auch nicht verschweigen. Wenn da ein Kerl sicht- und hörbar vor sich hin röchelt, fragt man nicht, ob er tot ist ... ;p
Solche Details verleihen einer Welt Tiefe. Und genau diese Tiefe ist es, die eine facettenreiche Serie ausmacht. Insbesondere im Fantasybereich ist das in meinen Augen ein entscheidendes Merkmal und auch Qualitätskriterium.
Wenn ich den als Gegenspieler zu Saddam vor mein geistiges Auge führe, dann seh ich, wie der irakische Schnurbart im Oval Office auf den Tisch kackt und ungeschoren entkommt ...
Mich würd ja eher interessieren, wann bzw. ob es bei uns mit Weeds weiter geht. Oder ne neue Star Trek Serie (aber nur im Original-Universum!!!) ...
Bis auf Almost Famous bin ich nicht interessiert. Der ist dafür großartig.
Mir persönlich würde da noch Sarah Michelle Gellar in Eiskalte Engel einfallen. Irgendwie auch Tia Carrere in Kull, der Eroberer. Naja, zumindest in der nicht entstellten Form. *gg*
Aufstand in Sidi Hakim ist ein klassischer Actionspaß, wenn man es denn angesichts des Alters so nennen kann. Die Geschichte ist ansprechend, und etwaige politisch nicht ganz so korrekte Elemente darf man wohl getrost der Zeit zuschreiben, in der dieser Film entstanden ist. Es gibt einige sehr ausgefallene und ausgefeilte Actionpassagen, die sich von ihrer Choreographie auch heute noch sehen lassen könnten, wenngleich hier und da eine, ich nenne es mal Naivität, nicht zu leugnen ist. Sicher würde man heute einiges anders machen, vielleicht auch besser, ausgefeilter, aber für damalige Verhältnisse ist das, was geboten wird, mehr als ansprechend. Einzig die Nahkampfszenen muten doch arg ulkig an. Nunja, so wurden Faustkämpfe damals halt im Film dargestellt. Szenenbild und Setting sind gelungen, auch wenn der "goldene Palast" nicht ganz so goldig ist, wie ich ihn erwatet habe. Was solls, insgesamt kommt alles ganz gut rüber. Besonders erfrischend, neben den Actioneinlagen, fand ich den Humor in diesem Film. Es hatte stellenweise etwas von einem Buddy-Movie, dann ein Hauch Klamauk und das alles mit viel Gefühl dosiert und eingesetzt. Ein absolut gelungener Klassiker, den ich rundum empfehlen kann.
Der Film reisst auf recht interessante Weise die Figur des Nostradamus an, vor allem, was die Umstände der damaligen Zeit angeht. Inquisition, Pest, Wissenschaft ... Auch sein Werdegang wird recht gut wiedergegeben. Was seine Prophezeiungen angeht, macht der Film jedoch einen ganz groben Fehler. Er verwendet die falsche Strophe, als es um Heinrichts Tod geht. Das klingt banal, ist aber genau genommen schlicht peinlich, denn das Löwen-Bild wird erst ca. 50 Jahre nach seinem Tod fälschlich verwandt, von seinem Sohn. Insgesamt habe ich so meine Probleme mit der Darstellung seiner Visionen. Er sieht alles sehr klar, und natürlich muss fokussiert das Dritte Reich herhalten. Das ist mir alles zu gewollt und auf das Urböse unserer Zeit fixiert. Es gibt jene, die diese konkrete Art der Veranschaulichung mögen. Ich hingegen empfand eben diese Passagen als störend im Film. Der regelrecht mystische Aspekt bei Nostradamus ist weg und er wird zum faktischen Hellseher gemacht, wodurch in meinen Augen die Figur selbst deutlich und unnötig an Reiz verliert. In der Gesamtbilanz fallen für mich die eher negativen Punkte, im Gegensatz zu den ansprechenden Darstellungen, stärker ins Gewicht. Sehr bedauerlich, denn Michel de Nostredame ist eine durchaus interessante historische Persönlichkeit.
Ähm ... ja ... was soll man zu so einem Film sagen? Die Idee ist eigentlich ganz lustig, und einige skurril-lustige Situationen und Szenen gabs im Film. Dass das Niveau eher im Tiefflug unterwegs ist, ergibt sich wohl von selbst. Die Tatsache, dass es sich um ein Produkt aus dem Hause Asylum handelt, spielt bei dieser Art Filmen offenbar keine große Rolle. Im Grunde haben wir hier die primitiv-prollige 2000er Variante von Eis am Stiel. Konnte ich lachen? Ja! Konnte ich das immer, wenn es angedacht war? Nein! Dafür hat man mir ne Softporno-Fleischbeschau dazu geliefert. Anschaun kann man sich den Film, aber ob man das wiederholt, ist fraglich.
Super Mario Ash gegen den dämonischen Dr. J. Abba! Der Film kommt erst ziemlich spät in die Gänge, was für den richtig lustigen Teil leider nicht mehr viel Platz lässt. Da hätte man deutlich mehr draus machen können. Trotzdem ist dieser Film mal wieder ein Beweis dafür, dass mit geringem Budget und abseits von Hollywood gute Unterhaltung auf die Leinwand gezaubert werden kann. Skurrile Charaktere, alles schön trashig gehalten, fieser Humor und ein großartig aufgelegter Robert Englund. Das ist die Mischung, die den Film empfehlenswert macht. Wer auf Horror steht und dabei eine Prise Humor mag, sollte hier zugreifen, und wer auf durchgedrehte Horror-Comedy steht, sowieso. Da das hier nicht das Kettensägenmassaker ist, können auch etwas zarter besaitete sich wohl mit Jack Brooks anfreunden. ;)
Na, am präzisesten "aus der Hüfte geschossen" hat im ersten Teil ja wohl Machete himself! :D
Die sollen nur nicht vergessen, dass es noch andere Marvel-Chars abseits der Avengers gibt. *g*
Alter Wein in neuen Schläuchen. Und Wein kann bekanntlich auch leicht zu saurem Essig werden ...
Schön, dass am Ende wieder der Kinderschänder ungeschoren bleibt ...
Ich weiß, die Fans werden aufheulen und ich hab den Film natürlich nicht verstanden etc.pp. und Co. blabla ... Der Film ist nicht anspruchsvoll, sondern nur twisted minded. Das meine ich weder positiv noch negativ. Da können noch so tolle Analysen zum Opfer gebracht werden, das Donnies geliebte Menschen rettet. Was bringt das, wenn auf der anderen Seite die Kinderschänder ungeschoren davon kommen? Da soll mir blos keiner was von Läuterung erzählen.
Das Einzige, das mir an dem Film wirklich gefallen hat, waren die Stellen, wo der Intellekt den esoterischen Hirnverdrehern in den Arsch getreten hat. Aber das wird ja am Ende quasi rückgängig gemacht ... na geil ...