Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

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    So ansprechend die Erotik über weite Strecken ist, so mau und unbefriedigend ist der Rest des Films. Der Vampir mit Verfallsdatum wird kaum sinnvoll präsentiert. Einzig, dass er immer neue Fähigkeiten aus dem nicht vorhandenen Hut zaubert, zeichnet ihn aus. Während Alyssa Milano im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Figur macht, ist der Rest der Besetzung so lahm, wie der Film selbst. Vor allem der Blutsauger kommt reichlich blutleer daher und gehört zu den schlechtesten Vampiren, die ich je in einem Film gesehen habe. Für sexualisierte wannebe Goth-Girlys, die auf eromantischen Vampirstoff abfahren, mag der Film taugen, für den Rest der Menschheit wohl kaum.

    • Graf Duckula! Hallo? Eine vegetarische Vampirente! :D

      Persönlich find ich da die Broccolisandwiches am gruseligsten. *schauder*

      • Tja, und mir ist das Pentagon zu militant ... verdammt, bin ich realistisch ...

        • Ein Mann, der hält, was er verspricht. "Oal bie bäck!" :D

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          • Und was gibt es an deutschen Filmen zum Thema? Isch kandidiere ... na danke! Allerdings ist das amerikanische System ein dankbares Ziel. Dass die Leute bei diesem hirnrissigen Campaining überhaupt wählen gehen, grenzt an ein Wunder. :D

            • Hit-Girl war das Salz in der Suppe. Ohne sie dürfte das ziemlich fad werden.

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              • Robin Hood - König der Diebe! Sich mit einem Katapult über eine Burgmauer schiessen zu lassen, ist Heldenmut aller erster Güte! ;p

                Soll es so richtig romantisch sein, mit einer großartigen Geschichte, dann empfehle Der Tag des Falken.

                Und nicht zu schweigen - Your Highness! Durchgeknallter geht kaum noch. :D

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                  Minotaurus ist ein völlig trashiger B-Movie aus der Kategorie Monster-Horror. Er erfüllt praktisch alle Erwartungen, die ich im Vorhinein an ihn gestellt habe, insofern bin ich auch nicht wirklich enttäuscht. Effekte, Schauspiel, Script, alles absolut in dem Bereich, den man erwarten darf. Kommen wir zunächst einmal zu den Dingen, die mir negativ aufgefallen sind. Bislang dachte ich, dass der Minotaurus grob gesagt ein Mensch mit Stierkopf ist. Das sahen die Macher offenbar anders und haben einen fiesen Mutantenstier ersonnen, der absolut trashig aussieht. Was die Charaktere angeht, so ist hier Psychomacke Trumpf. Einige sind offenbar von Natur aus debil, andere dürften zu viel am Gas geschnuppert haben, das mysteriös aus den Tiefen dringt. Auf einige treffen wohl beide Umstände zu. Auf Dauer ist das schon irgendwie nervig.

                  Die Geschichte ist für so einen Film okay, nicht berauschend oder gar innovativ, aber tragbar. B-übliche Plotholes sind vorhanden, allerdings nicht in störender Größenordnung. Stellenweise konnte ich mich über den trashigen Käse, der mir präsentiert wurde, schon amüsieren. Wer hier und da mal einen Film gesehen hat, wo eine Truppe junger Menschen einer horrormäßigen und tödlichen Gefahr ausgesetzt ist, weiß bereits jetzt grob, wo der Hase lang läuft - oder einer der besagten jungen Menschen. Ja, stellenweise kann man sich als Prophet fühlen, was die Opfer oder gerade noch mal Entkommenen angeht. Minotaurus hält sich weitestgehend an die Genrekonventionen, so vorhanden, und bedient diverse Klischées, was mich bei einigen Opfern zu kleinen Jublern animiert hat (auch, weil ich mal wieder meine prophetische Gabe unter Beweis stellen konnte) und auch mal lachen konnte.

                  Technisch befinden wir uns auf gehobenem B-Niveau. Der Minotaurus sieht strange aus, ist aber rein handwerklich ganz gut gelungen. Wenn ich da an diverse CGI-Monstrositäten à la Terrortintenfisch vs. Krasses Kroko denke, ist man hier noch gut bedient. Die weiteren Effekte sind ebenfalls keine Meisterwerke, aber auch nicht zum weglaufen. Das gilt auch für die Sets und das dargebotene Schauspiel. Besser als das, was bei uns tagtäglich nachmittags in der Glotze läuft, ist das allemal.

                  Im Endeffekt haben wir hier einen brauchbaren Trashstreifen mit einem Budget von ca. 7 Mio., der nicht für die breite Masse taugt, aber dennoch irgendwie unterhält. Man sollte allerdings zumindest Trash- oder Monsterfilme mögen. Falls er mal auf dem Monstertrash-Sender unseres Vertrauens landen, können entsprechende Fans einschalten. Ob man ihn extra leihen oder gar kaufen muss, sei mal dahingestellt. Da viele dieser Filme produziert werden und nicht zuletzt auf Tele 5 regelmäßig laufen, scheint ein Bedarf zu existieren. ;)

                  • 8

                    Ein großartiger Film, der dem amerikanischen Wahlvolk zeigt, wie absurd eine Wahl sein kann. Dabei schafft diese Komödie den Spagat zwischen der Überzeichnung wahlkämpferischen Unsinns und der Botschaft, wie wichtig eine Wahl ist. Letzteres ist eine entscheidende Kernbotschaft dieses Films. Man soll wählen gehen, und man soll sich ernsthaft Gedanken dazu machen, was oder wen man wählt. Eine Botschaft, die man in der heutigen Zeit kaum oft und laut genug unters Volk bringen kann. Auf der anderen Seite wird einem sehr deutlich und überspitzt vor Augen geführt, wie pervers Wahlkampf ist. Positionen werden beliebig, wenn es nur die Wähler lockt. Politischer Opportunismus in Reinform. Das ist nicht neu, jeder kennt das und weiß es eigentlich auch. Naja, fast jeder.

                    Besonders klasse finde ich, wie das amerikanische Wahlsystem vorgeführt wird. Ich habe keine Ahnung, wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat (naja, den groben Hintergrund kenn ich schon ...), aber seit ich mich das erste Mal damit befasst habe, kann ich die amerikanischen Präsidentschaftswahlen nicht mehr ernst nehmen. Zumindest nicht, was deren Durchführung angeht. Wenn ich eine Wahl verlieren kann, obwohl mich mehr Einzelpersonen gewählt haben, dann ist das eine seltsame Form der Demokratie. Wie gesagt, ich mag die Art, wie der Film damit umgeht. Und ganz nebenbei wird auch noch die geniale Idee der elektronischen Wahl thematisiert ... da gab es doch mal so seltsame Ungereimtheiten ... ;)

                    Ein weiterer Punkt, den ich wirklich gelungen finde, ist die Darstellung der Medienmeute und dem, was die Medien verursachen können. Man sagt, im Wein liegt Wahrheit. Wären Medien Wein, wäre der wohl ziemlich verwässert.

                    Insgesamt halte ich den Film für sehr gelungen. Neben dem, was ich bereits angesprochen habe, müssen die beiden Hauptakteure hervorgehoben werden. Bud und Molly passen super zusammen. Costner als einfacher, für die große Welt vielleicht zu einfacher Kerl, ist eine grandiose Besetzung. Bud bewegt sich irgendwo zwischen einfältig und faul, hat aber das Herz am rechten Fleck. Seine Tochter Molly ist der absolute Widerpart, eine regelrechte Intelligenzbestie mit mehr Potenzial als die komplette Stammkneipe ihres Vaters. Im Endeffekt ein perfektes Team.

                    Von mir erhält der Film eine eindeutige Guckempfehlung. Besonders empfehle ich den Film allen Amerikanern, befürchte aber, dass genau die, die die Botschaft des Filmes verinnerlichen sollten, diese garnicht verstehen - und damit meine ich nicht nur die in Amerika! ;p

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                      über Meat

                      Ich sollte wirklich aufhören, auf Tipps Anderer zu hören, wenn mein Verstand mir sagt, dass mir ein Werk nicht zusagen wird. Klar, irgendwelche Kunstsachverständigen-Spezis werden jetzt Zeter und Mordio schreien, aber das war einfach nur einer der langweiligsten und unnötigsten Filme, die ich je gesehen habe. Da können noch so viele Kritiker über was auch immer für Aspekte dieses Werks fabulieren oder gar Preise auf Festivals verleihen. In meinen Augen braucht diesen Film keine Sau - um mal im Fleischbild zu bleiben. Das eindeutig Beste an Meat war der Song während der Endcredits, und das aus doppeltem Grund. Zum einen war zum ersten Mal Schwung drin und vor allem war es das Ende!

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                      • Is klar ... nur, weil jemand kein Sequel machen will, heißt das automatisch, dass jeder ran darf, oder wie? Das ist ja fast so, als wenn jemand sagt, er wolle keine Kinder mehr mit seiner Frau, dass auf einmal jeder ... ihr wisst schon, worauf ich hinaus will.

                        Das ändert aber nichts daran, dass ich auch das Raimi-Remake nicht brauche.

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                        • An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf meinen Kommentar zum Artikel "Der Hammer hat eingeschlagen" zurückkommen, und ihn wiederholen:

                          VERDRÄNGT AVATAR!!! :D

                          Zitat Ende! ;p

                          • Uff ... okay, ich kenn auch diverse Fälle, wo einzelne Staffeln einer Serie so richtig bescheiden sind oder alles überstrahlen, aber das werd ich dann wohl lieber den Experten überlassen, die nichts besseres zu tun haben. ;)

                            Vielleicht würd ich bei einigen Serien meine persönlichen Highlight-Folgen markieren. Der Weg des Kriegers bei DS9 z.B., aber prinzipiell schreib ich dann lieber nen kleinen Kommentar. Bin zu faul! ;p

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                            • Ich war geneigt, Graf Duckula und den kleinen Vampir anzuführen, wohl auch in dieser Reihenfolge. Dann allerdings wurde mir hier Graf Zahl ins Gedächtnis gerufen. Danke dafür! ;[`

                              • Piratenfilme waren cool, sind cool und werden immer cool bleiben. Wenn Hollywood wegen eines vermeintlichen Flops gleich den Schwanz einzieht, selber schuld. Ich persönlich mochte die Piratenbraut!

                                Mehr Abenteuerflair als in Piratenfilmen geht kaum noch. Höchstens bei Indiana Jones! :D

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                                • Mal kommt hier quasi als "Aufreger", dass ein Film eben kein R-Rating bekommt und jetzt umgekehrt ... ich bin verwirrt!

                                  How ever, es gibt Filme, die sollten was zeigen (Action, Sex, Thrill, Horror ...) und dann entsprechend für bestimmte Alter freigegeben werden, oder eben nicht. Abgesehen davon sind einige Ratings eh hirnig. Ein paar nackte weibliche Brüste, ein Kiffer und ein paar unziemliche Worte werden mit Gewaltexzessen gleichgesetzt ... nunja. Hier ist es sicher angebracht, es krachen zu lassen. Zu sehr auf jugendliche runtergetrimmt, kostet auf der anderen Seite auch wieder Zuschauer, was sich auch auf zu erwartende Sequels auswirken dürfte.

                                  • Da ich den ersten schon überflüssig fand, dürfte klar sein, was ich über weitere Ausflüge nach Pandora denke.

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                                      über Krull

                                      Krull ist ein ziemlich spezieller Film. Nicht nur, weil hier SciFi und Fantasy gemischt werden, wobei ich keine Ahnung habe, wozu das sein muss, da Fantasy mit Magie mehr als genug Möglichkeiten bietet, und keine Laserwaffen braucht. Aber gut, das kennt man auch von Masters, und da finde ich die Mischung eigentlich sehr passend. Wirklich speziell kann man das Budget nennen, dass sich damals im Bereich von 45-50 Mio. $ bewegt hat. Ich weiß nicht, wieviel das heute genau machen würde, aber ich weiß, dass man heute mit dieser Summe einiges bewegen kann. Der Aufwand, der betrieben wurde, insbesondere im Bereich der Sets, ist für mich wirklich bemerkenswert. Heute würde man dafür einen Computerhansel ein paar Wochen mit Junkfood in eine kleine Kammer sperren und werkeln lassen. Ähnliches gilt auch für das Erzböse und diverseste Effekte. Der Zyklop würde natürlich via MoCap eingebaut, etc.pp. Da steckt viel drin, in der Präsentation. Leider sind da aber im Bereich der Effekte selbst für die damalige Zeit durchaus Kritikpunkte anzuführen. Mit dem Budget hätte man schon vor 30 Jahren mehr erreichen können.

                                      Trotz allem bietet der Film sowohl fürs Auge, als auch insbesondere fürs Ohr einiges. Solange es um mechanische Effekte und rein handwerklich erzeugte Dinge geht, ist das wirklich ansehnlich. Es ist sicher auch eine Geschmacksfrage. Ich persönlich finde es klasse, wenn nicht alles virtuell gebastelt wird, sondern echte physische Sets verwendet werden.

                                      Die Geschichte ist nicht überwältigend, eine mehr oder minder klassische Queste einer Heldengruppe. Insgesamt etwas simpel gestrickt und abgesehen von Kämpfen gibt es für die Helden nur wenig zu tun, da ein weiser Mann als Führer quasi die komplette Denkarbeit erledigt.

                                      Für meinen Geschmack wäre der Film besser gewesen, wenn man den SciFi-Anteil durch reine Fantasy ersetzt hätte. Und natürlich wäre es wünschenswert gewesen, wenn man bei den Effekten etwas sauberer gearbeitet hätte. Insgesamt für Fantasy-Fans aber ein durchaus interessanter Film, mit dem man seinen Spaß haben kann.

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                                        Ein kranker, perverser Rachefilm. Dass man bei dem Titel neben Ballereien auch nackte Haut zu sehen bekommt, ist zu erwarten. Während lesbische Nonnen noch durchaus reizvoll sein können, sind die Vergewaltigungen (wenngleich nicht hardcore close up) schon starker Tobak und für den Film selbst nicht wirklich nötig. Hier hat man ein paar wirklich kranke Fantasien zusammengeschustert, auch im weniger abartigen Bereich.

                                        Abseits der "Erotikszenen" bietet der Film einiges an Waffeneinsatz. Das ist soweit okay und nicht wirklich zu beanstanden. "Effekte", Sets, Ausstattung und auch das Schauspiel sind für eine Produktion mit einem Budget von geschätzt 85,000$ absolut in Ordnung. Da hab ich schon deutlich teurere Filme gesehen, die ihr Geld wesentlich schlechter eingesetzt haben. Natürlich stellen sich einige Darsteller besser und andere schlechter an, aber die meisten passen sogar ziemlich gut in ihre Rollen und liefern teilweise mehr, als man erwarten darf. Die Story hingegen hat schon ein paar Pannen aufzuweisen, keine Paradoxa, aber es ist eben auch nicht alles aus einem Guss und sauber. Für so einen Film aber dennoch akzeptabel, ist ja kein Oscar-Anwärter.

                                        Wer auf Rachefilme à la Kill Bill und Co. steht, sich nicht gänzlich an fiktiven(!) Vergewaltigungsszenen stört, und kein Problem mit Filmen der B-Kategorie oder darunter hat, mag hier seinen Spaß haben. Für mich sind das nicht unbedingt der Stoff und die Umsetzung meiner Wahl.

                                        P.S.: Es gibt eine skurrile Rechtsgeschichte zu dem Film. Nachzulesen im englischen Wikipedia-Artikel.

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                                          Lustig, was man über einen Film im Nachhinein erfährt, wenn man so einen Beschreibungstext liest. Von Orgien unter den Nonnen hab ich nämlich nichts mitbekommen. Jess Franco präsentiert mal wieder nackte Frauen, Folter und Sex. Ich weiß nicht, inwieweit es eine längere Fassung dieses Films gibt, aber zumindest im Handlungsbereich kann man das nur hoffen, denn abseits der francoschen Fantasien habe ich mich mit einer sehr bescheidenen und teilweise abstrusen Handlung konfrontiert gesehen. Irgendwo macht die Story grob Sinn, wenngleich meist nur in ihrer eigenen kleinen Welt. Auf der Pro-Seite könnte man jetzt eine Kritik an der Kirche und ihrer grausamen Geschichte, als auch der Doppelmoral diverser Mitglieder in verantwortungsvollen Positionen konstruieren oder herausanalysieren. Das würde den Film aber kaum retten, denn abgesehen von den ansehnlichen Protagonistinnen hat er eigentlich nichts zu bieten. Für Sadisten und Fans sehr spezieller Filme taugt dieser Streifen, allerdings kann ich nur abraten. Franco hat viele Filme gemacht, vielleicht erwisch ich ja nochmal einen, der irgendwie unterhaltsam ist ... Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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                                            Neu erfindet der Film nicht wirklich etwas. Die Art und Weise, wie die Geschichte vom Rotkäppchen verarbeitet wurde, kommt einem durchaus von anderen Filmen bekannt vor. Dass dieser kleine Streifen etwas falsch macht, kann ich allerdings nicht sagen. Technisch auf keinem hohen aber brauchbaren Level, auch wenn ich persönlich nicht so ein Fan dieser Animationen bin. Anfangs war ich wenig begeistert, denn der Film braucht ein wenig, bis es abgeht, dann ist die Post aber doch recht zügig unterwegs. Erschrocken war ich zunächst, als Rotkäppchen anfing zu singen, und ich hatte Befürchtungen, dass ich an eine Disney-Kopie geraten bin, aber dem ist nicht so. Der Humor ist etwas reifer, als in klassischen Kinderfilmen, insgesamt aber für alle Alter brauchbar. Ich hatte durchaus meinen Spaß, denn einige der Gags sind doch sehr gelungen und clever gemacht. Eines kann man den Machern definitiv nicht absprechen, Kreativität! ;)

                                            P.S.: Der Ziegenbock rockt! :D

                                            • Pfff ... moderner Kram! Geht doch nix über das A-Team! Und im animierten Bereich Captain Future mit dem deutschen Theme.

                                              • Es geht nichts über Greystoke. Burroughs hat mit der Figur etwas geschaffen, das für mich noch deutlich über Kiplings Dschungelbuch angesiedelt ist. Bei Disney hingegen bevorzuge ich das erste Dschungelbuch.

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                                                • Im Prinzip positiv, wenn Serien auf diese Weise eine zweite Chance erhalten, allerdings gäb es da sicher bessere Alternativen, die man fortsetzen könnte.

                                                  • Im Grunde der selbe Käse, wie die Killerspieldebatte. Wenn ein Kind in einem gesunden Umfeld aufwächst und nicht gerade psychisch krank ist, wird selbst ein Kettensägenmassaker seiner armen kleinen Seele nichts anhaben können. Ab einem gewissen Alter sollten Kinder Fiktion und Realität auseinander halten können. Können sie das nicht, sollte man mal das heimische und soziale Umfeld unter die Lupe nehmen. An Filmen zu kritteln ist Herumdoktorn an Symptomen. Wenn ein Kind heutzutage will, kann es sich die Uncut-Special-Gore-Edition von so ziemlich allem aus dem Netz ziehen. Das bedeutet, dass man sich als allererstes um die Kinder kümmern muss, nicht um irgendwelche Filme, Videos, Spiele oder Songtexte.

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