Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Ich hab alle drei Filme gesehen und freu mich auf mehr vom lichtscheuen Killer!
VERDRÄNGT AVATAR!!! :D
Ich bin auch eindeutig für eine massive Reduzierung dieser zerschnippelten Botox-Silikon-Kreaturen, die einem ständig durch die Kamera ins Haus geliefert werden. Oft sehen die natürlich alternden sogar deutlich besser aus, als die Schönheitsopfer.
Ich werd mit der Dark Knight Nummer nicht warm.
Ich kann mich irgendwie nicht zwischen Welcome to the Jungle und Scorpion King entscheiden. Walking Tall ist bei mir Platz drei.
Ohne den Film gesehen zu haben (und ich habe es auch nicht vor), finde ich diese Masche beim Marketing zum kotzen. Der Film hat nichts mit dem Original Kids von 1995 zu tun. Diese irreführenden Vermarktungstricks gehören verboten!
Der zweite Teil ist noch bescheuerter, als der Erste. Machte da schon vieles absolut keinen Sinn, setzt Rodriguez seinem auf kindgerecht getrimmten Brainfuck hier noch einmal die Krone auf. Gadgets, die James Bond, Maxwell Smart und Inspector Gadget vor Neid erblassen lassen in einer schamlosen Parodie-Attacke auf alles, was auch nur annähernd mit Agentenfilmen zu tun hat. Verpackt in einem völlig kranken Inselabenteuer. Es ist irgendwie alles totaler Schwachsinn, was hier präsentiert wird, aber dennoch hab ich mit diesem Film und seinen teils üblen CGIs einen Heidenspaß und weiß eigentlich garnicht, wieso. :D
P.S.: Die selbstironische Art, die insbesondere Antonio Banderas hier an den Tag legt, ist einfach großartig. ;)
Auf Neu-Prolldeutsch für Subtitelmacher könnte man den Film in etwa so zusammen fassen: Heiße Chicks und krasse Kicks!
Insgesamt ist das aber nur ein ziemlich mauer Streifen, bei dem kein Element so richtig aus dem Quark kommt. Wenn ich ne ordentliche Prügelei sehen will, greif ich zum ultimativen Buddy-Duo oder Jackie, wenns denn Asia-Style sein soll, will ich Haut sehen, krieg ich für den Preis dieses Filmes auch ne Eintrittskarte fürs Freibad, und wenn ich eine bescheidene Story suche kann ich gleich zu Asylum greifen. Den coolsten und erfrischendsten Auftritt im ganzen Film liefert Kevin Nash ab. Auf dem Charakter hätte man den Film aufbauen sollen, dann wär zumindest ne handfeste Action-Comedy draus geworden.
Dead or Alive? Beat'it up!
Ich finde die Serie bisher garnicht so schlecht. Für eine endgültige Bewertung ist es mir aber noch viel zu früh. So langsam nimmt die Geschichte im größeren Rahmen Fahrt auf, was auch das große Problem ist. Es beginnt langsam mit Charaktereinführungen, wie in so ziemlich jeder ersten Serienstaffel. Die Basis wird bereitet und die groben Plotelemente werden vorgestellt. Aber im Prinzip ist noch nicht viel passiert. Jetzt jedoch cancelt Fucks die Serie bereits nach der ersten Staffel und Pro7 hockt mal wieder auf ner Serie, die eine Staffel nicht überschreitet. Glückwunsch! Wieso kaufen die dann die Serie? Fernsehverantwortliche sind irgendwie dämlich, oder? Zahlen die den vollen Preis für so eine unsichere Serienstaffel? Ich mein, wenn die Serie eh nach einer Staffel endet, gucken viele garnicht erst (weiter). Schöner Teufelskreis.
Ich würde mir mehr wünschen, denn eine Abwechslung ist es allemal, und storytechnisch steckt da viel Potenzial drin. Wer nur die ersten 2-3 Folgen gesehen hat, kann das natürlich nicht wissen ... Aber es gibt ja genug Leute, die einen Film nach dem Trailer beurteilen und den als Bewertungsgrundlage nehmen.
Ich find Superhelden und Comicverfilmungen in der Regel besser als Arthouse und Oscar-Filme ... insofern hast du nicht viel falsch gemacht, aus meiner Sicht. ;p
Viel Erfolg für die Zukunft!
Großartige Serie! Über zwei ganze Folgen rennen die auf ein Tor zu ... :D
Eine meiner absoluten Lieblingsanimeserien, auch heute noch. Getoppt eigentlich nur von Captain Future und One Piece.
Das ist so eine Diskussion, wo ich nicht mitreden kann, weil ich den unterschied nicht kenne. Ich hab ne alte Röhreglotze, die kurz davor steht, den Geist aufzugeben. Für mich zählt in diesem Fall erstmal die Existenz des Films selbst und, dass ich ihn in 2D(!) sehen kann.
Was Peters Argument mit der Modernisierung angeht, sehe ich das im Prinzip erstmal anders. Nicht jede neue Technik ist automatisch eine Verbesserung. Allzu oft wird eher verschlimmbessert. Was bringt ein Auto, das bei jeder Panne einen Informatiker braucht? Nichts gegen Fortschritt und Entwicklung, aber ab und an sollten wir uns fragen, was wir wirklich brauchen.
Beim Thema Zustrom ins Kino sollte man sich auch Fragen, ob immer neue Technik, teure Nachrüstung im Kino etc. das Problem nicht sogar verschlimmert. Warten wirs ab ...
Das ist der erste Piratenfilm, an den ich mich wirklich erinnern kann. Der scharlachrote Pirat geht das Thema nicht bierernst an und ähnelt von den Sprüchen her ein wenig dem, was wir aus einigen Bud Spencer und Terence Hill Filmen kennen. Ein bunter Piratenspaß, der Action, Kämpfe und ein ganz eigenes Flair bietet. Insbesondere bei den Stunts nimmt es der Film mit dem Realismus nicht so genau, aber das macht nichts, denn das Konzept des Films ist rein auf schnelle Unterhaltung ausgelegt. Die Macher von Fluch der Karibik dürften diesen Streifen gut kennen. ;)
Für mich ist das ein absoluter Klassiker, den ich nur empfehlen kann!
Ein interessanter Denkansatz. Im Prinzip eine besonderheit des Marvel-Franchise, das von jeher auf dieser verwobenen Struktur basiert. Wenn man den Gedanken weiter spinnt, könnten auch Verbindungen zu den X-Men oder Spider-Man auf uns zukommen.
Mit anderen Filmen könnte das allerdings schwer werden, da so ein großes Universum nur schwerlich aus dem Nichts erzeugt werden kann.
Das Kopfkino, dass ich auch heute noch immer bei "Schönen Gruß, auf Wiederseh'n" von den Hosen habe ... :D
Ich würde mal behaupten, dass DER Partyfilm, den die meisten hier als erstes gesehen haben, sich mit meinem deckt - Dinner for one! ;p
Ansonsten tendiere ich zu Dazed and Confused, auch wenn es um mehr als Party geht.
An dieser Stelle muss ich gegen den Grundsatz "erst gucken, dann bewerten/kommentieren" verstossen, denn vor diesem Film kann ich ungesehen nur warnen. Wie auch 2012 Doomsday ist das nicht einfach nur ein Film von The Asylum, es ist ein Christploitation-Streifen des Labels "Faith Films". Jeder, der nicht gerade ein durchgeknallter, fundamentalistischer Fanatiker des christlichen Glaubens ist, sollte Filme dieses Labels meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Es ist in keinster Weise unterhaltsam, wie hier die "Glaube über alles"-Botschaft vermittelt wird. Selbst durchschnittliche Gläubige dürften hier über ihre Grenzen belastet werden. Ganz zu schweigen von den üblichen Schwächen im Bereich Drehbuch, Regie, Effekte und Schauspiel, für die Asylum berühmt-berüchtigt ist.
Dies ist eine gutgemeinte Warnung! Wer "Faith Films" irgendwo liest, sollte schnell einen Bogen machen.
An dieser Stelle muss ich gegen den Grundsatz "erst gucken, dann bewerten/kommentieren" verstossen, denn vor diesem Film kann ich ungesehen nur warnen. Wie auch 2012 Doomsday ist das nicht einfach nur ein Film von The Asylum, es ist ein Christploitation-Streifen des Labels "Faith Films". Jeder, der nicht gerade ein durchgeknallter, fundamentalistischer Fanatiker des christlichen Glaubens ist, sollte Filme dieses Labels meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Es ist in keinster Weise unterhaltsam, wie hier die "Glaube über alles"-Botschaft vermittelt wird. Selbst durchschnittliche Gläubige dürften hier über ihre Grenzen belastet werden. Ganz zu schweigen von den üblichen Schwächen im Bereich Drehbuch, Regie, Effekte und Schauspiel, für die Asylum berühmt-berüchtigt ist.
Dies ist eine gutgemeinte Warnung! Wer "Faith Films" irgendwo liest, sollte schnell einen Bogen machen.
Ich vermute stark, dass der Film ernst rüber kommen und seriös wirken will. Damit meine ich, dass es kein Trashfilm sein will, was bei einem 30 Mio. Etat verständlich wäre. Die Pseudophysik und die Aliens, wie man sie gen Ende sieht, sprechen da allerdings eine andere Sprache. Dabei ist die Grundidee ziemlich cool. Wenn ich das Gesamtpaket betrachte, hab ich hier nen recht teuren, trashigen Endzeitstreifen, der mich durchaus unterhalten hat. Würde ich ihn ernst nehmen und eben nicht durch die Trashbrille, müsste ich ihm wohl so einiges an Punkten abziehen. Allerdings ist er teilweise schon so bescheuert, dass er wieder lustig ist. Ich kann mir ne Fortsetzung durchaus vorstellen. Und die kleinen Verbeugungen vor Terminator, ID4 und Co. dürfen dann gerne auch wieder vorkommen. ;)
Beauty Queen wider Willen hört den "Rebel Yell". Roller Girl ist im Prinzip ein klassischer Coming-of-Age-Film. Es gibt also keine übermäßigen Überraschungen im Plot. Dennoch macht der Film wirklich Spaß. Ellen Page mausert sich vom leicht rebellischen Kleinstadtpflänzchen zum toughen, titelgebenden Roller Girl. Die fällige Romanze fällt erfreulich wenig in den Vordergrund rückend aus. Dazu gibt es einen gut gemischten Soundtrack, der den Ton des Roller Derbys trifft und gleichzeitig die Mischung aus Teeny-Mädel und Rebellin unterstreicht. Dazu das gewohnt gute Spiel von Ellen Page, Derby-Feeling, angenehme bis interessante Nebencharaktere und alles gut in Szene gesetzt. Ich würd gern wissen, wie es mit dem Roller Girl weiter geht. Ein Film nach meinem Geschmack!
P.S.: Die "Künstlernamen" der Derby Girls rocken irgendwie. Go, Babe Ruthless! :D
Nunja, man kann sich den Film ansehen. Man kann sich allerdings auch ansehen, wie eine Tüte vom Wind durch die Luft gewirbelt wird, oder Gras beim Wachsen beobachten. Jess Francos Vorliebe für nackte Frauen, bevorzugt gemartert oder missbraucht, wird hier mal wieder deutlich. Viel mehr hat dieser Film leider nicht zu bieten, wenn man es nüchtern betrachtet. Und das, obwohl die Folter- und Kerkerszenen garnicht soviel Platz einnehmen, wie man beim Originaltitel "The Bloody Judge" annehmen könnte. Tatsächlich geht es um eine historische Persönlichkeit zweifelhafter Berühmtheit. Intrigen, Hexenverfolgung und mehr im Rahmen der Revolution von 1688 in England. Eigentlich ein interessantes Setting und prinzipiell auch eine herausstechende Person, um die es hier geht. Leider erzählt Jess Franco die Geschichte des blutigen Richters wirr und hat selbst in der recht ausführlichen Fassung, die ich gesehen habe, Szenenschnitte und Übergänge drin, die einen mehr als einmal stutzen lassen. Ich will garnicht wissen, wie die gekürzte deutsche Fassung aussieht. Da kann vom löchrigen Plot garnichts mehr übrig sein.
Tja, es bleibt ein prinzipiell interessanter Stoff, den Franco allerdings völlig verhunzt hat. Da kann das Spiel von Lee und auch Schell nichts mehr retten. Der Rest der Truppe ist eher mau bis mies. Statt die Geschichte gut und sinnvoll zu erzählen, ergeht sich Franco lieber in seinen Lieblingskunstformen. Highlight des Films sind zwei Monologszenen von Lee, die wirklich stilvoll rüber kommen. Viel mehr Punktwertes gibt es hier leider nicht.
Mal ehrlich, mit 15 kannte ich schon mehr "Kraftausdrücke" und Begrifflichkeiten für "konversationsungeeignete Körperstellen", als diese Zensoren. Und heute dürfte das bei den 15-jährigen nicht viel anders sein, im Gegenteil. Klosterschüler ziehen sich solche Filme sicher nicht rein. Das ist, als würde man sich die Hände waschen, bevor man in eine Jauchgrube springt (wieso auch immer man sowas tun sollte *g*).
Wenn ich überlege, was z.B. bei One Piece (Animeserie) so alles zensiert wird, ist das traurig bis peinlich. In den USA wird einem rauchenden Charakter die Zigarette gestrichen, und durch einen Lolli ersetzt, in Deutschland wurden von RTL II Leichen als "müde Kameraden" bezeichnet und teilweise wurde der Sinn so verdreht, dass es makabrer war, als die Ermordeten selbst. Eine Sekunde Blutspritzer wurden durch Szenenverlangsamung rausgekürzt und das heldenhafte Opferangebot "Töte mich, aber lass meine Freunde gehen" wurde durch ein Haftstrafenangebot ersetzt, was völlig sinnfrei ist, da der Charakter am Ende eben nicht verhaftet war, sondern völlig zerschunden da stand (und der Boden um ihn war rot getönt ...). Naja, RTL II ist sowieso der Supermetzger in Deutschland. Wenn ich dran denke, was die mit Conan gemacht haben ... Selbst nach 22 Uhr wurde Thulsa Doom nicht sichtbar geköpft. Ein Hoch auf Blood, Gore and Vulgarity!
Ein Junge, der mit religiösem Ranz zugetextet wird und davon genervt ist ... und dann kommt ein Mädchen ins Spiel ... *gähn*
Man sollte definitiv nicht Adam West vergessen. Für mich bis heute der kultigste Batman überhaupt. Das war noch echtes Comic-Feeling, wenn >POW< und >BOOM< über die Flimmerkiste flimmerten. Und natürlich die Verfilmung mit Nicholson als Joker. Ganz großes Kino! Außerdem mochte ich Hulk mit Lou Ferrigno.
Völlig außer Acht gelassen wurden hier die animierten Serien. X-Men, Hulk, Spider-Man (inkl. Amazing Friends) ... Das war wirklich großartig. Angesichts der Comic-/Serien-Verwurstung wundert es mich, dass es noch keinen Realfilm zu den Defenders, Saber Rider, Captain Future, M.A.S.K., Bravestarr etc. gibt.
Ich für meinen Teil mochte Green Lantern übrigens. Er hat mich weit mehr unterhalten, als viele andere Comicverfilmungen. Allen voran Jonah Hex. Ghost Rider fand ich auch nicht sonderlich prickelnd. Als eher negativ trashig hab ich auch die Flash-Serie (nicht Flash Gordon!) im Hinterkopf.
Eigentlich keine große Überraschung, was da gelaufen ist. Die beiden auffälligsten Charaktere (Jim und Stifler) haben in vergleichbaren Rollen weiter ihr Unwesen getrieben und nur die bis damals schon durchaus bekannte Alyson Hannigan hat ihren Weg fortgesetzt. Der Rest war halt auch nicht sehr auffällig, was die Rollen angeht. Bei Mr. Scott sollte man den nerdigen Film Vorbilder allerdings nicht vergessen. ;)
Sie tanzen an der Stange, schwingen Pompoms und treten in Ärsche und andere Körperteile. Gemessen an den Anteilen wäre Gogo Ninjas auch ein durchaus passender Titel. Natürlich darf man bei so einem Film keine ausgefeilte Story mit Kampfeinlagen á la Jet Li oder Shakespeare-Dialogen erwarten. Wer das tut, erwartet auch einen Oscar für die Power Rangers. Nein, hier treffen auf leicht trashigem B-Niveau Charlies Angels auf Ninja Turtles, nur ohne Comicschildkröten. Da man offenbar die Hauptdarstellerinnen nicht zu Nacktaufnahmen bewegen konnte, werden über den gesamten Film verteilt immer wieder anonyme Brüste diverser Pole-Stripperinnen eingeschoben, zusammen mit Cheerleader- und Ninjaaufnahmen der "Heldinnen". Klingt seltsam, ist aber durchaus ordentlich gemacht und verleiht dem Film eine "besondere Note".
Die Geschichte ist nicht gerade ein Meilenstein der Filmgeschichte und wirkt teilweise etwas seltsam, aber irgendwie hat mich dieses leicht skurrile Werk durchaus unterhalten. Insbesondere George Takei fand ich sehr amüsant in seiner Sensei-Rolle. Dazu kommen die drei Mädels recht sympathisch rüber und haben bei mir für so manchen Lacher gesorgt, wenn sie mit dem anderen Geschlecht interagieren. Die "Bösen" waren schräg überzeichnet und haben den humorigen Ton gut unterstrichen. Schade, dass der angedeutete Cliffhanger am Ende wohl unverarbeitet bleibt. Mir haben die Machart und der Humor jedenfalls gefallen, auch wenn der Film so seine Macken hat.