SalocinRocknRolla - Kommentare

Alle Kommentare von SalocinRocknRolla

  • 9

    Eine Ära geht zum Glück mit einem guten Tatort zu Ende. Glückwunsch auch an August Diehl für dieses Tatort-Debüt.

    • 9

      Großartiger Film. Ein 2 Personen Kammerspiel, das visuell wie schauspielerisch ganz großes Kino ist. Selten einen deutschen Film gehabt der mich so sehr in seinen Bann gezogen hat und auch Tage später noch beschäftigt hat.

      • 7

        Ein schöner neuer Heimatfilm, der selbst für mich der weder in der Oberpfalz oder der Nähe wohnt oder aufgewachsen ist funktioniert. Er fängt holprig an, aber wird dann im Laufe des Films immer besser. Kaum zu glauben, dass es eine Lowbudget Indieproduktion ist, danach sieht es nie aus. Und wirkt es am Anfang noch etwas klischeebeladen oder slapstick mäßig, so lernt man die Charaktere dieser fiktiven Gemeinde immer mehr zu lieben und ihre Eigenarten zu schätzen. Mich konnte der Film sehr gut unterhalten und ich freue mich ihn gesehen zu haben (auch wenn ich mir manchmal ein paar Untertitelungen gewünscht hätte, um alles zu verstehen).

        • 8 .5

          Ungewöhnliches Roadmovie ehemals bester Freunde durch Schweden und dabei ein Trip um mal mit den eigenen Vorurteilen, die ein jeder Mensch hat aufzuräumen und diese zu überdenken. Witzig, aber auch nachdenklich, politisch, höchst aktuell und gefühlvoll. Gute Bilder, geiles Schauspiel-Ensemble. Ich bin Fan.

          • 5

            Eigentlich auch nur ein Werbeclip anstelle eines wirklichen Kurzfilms...

            • 7 .5
              über Sting

              Großartige Trash-Horror-Komödie. In der Sneak gesehen und sehr geliebt, es gibt Ekel, Jumpscares, Fake Jump Scares, viel Humor und ein wenig Spannung.

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              • 2

                Illustre Besetzung, allerdings klischeeüberladen was Charaktere (es gibt keine echten menschen die so sind) und Dialoge angeht, unlogisch und unrealistisch und typisch deutsch - und das ist in diesem Falle kein Kompliment. Wer winkt solche Drehbücher durch was die Finanzierung angeht?

                Burnout-Outdoor Therapie in Brandenburg, in der jede*r Patient*in nebenbei noch arbeiten dürfen, Handys während der Gruppentherapie nutzen, machen was sie wollen, nicht nach Geschlecht getrennte Zimmer, ... Alleine so schnell ein Therapieangebot zu bekommen was für Manager wie Arbeitlslosen zeitgleich zu finanzieren ist, na klar. Nach einer von der Krankenkasse finanzierter Urlaub sieht das nicht aus... Nette Idee, aber Umsetzung mangelhaft und uninspiriert, dabei auch unlustig und nach 5min weiß man wie es endet...

                • 5 .5

                  Natürlich extrem vorhersehbar und Popcorn-Kino romantisch, aber doch erstaunlich oft witzig und unterhaltsam dabei und vor Allem auch in den Nebenrollen top besetzt.

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                  • 3 .5

                    Es ist ein extrem langer Film für Menschen die sich über den Film mit der elektronischen Szene befassen wollen. Dieser Film erklärt nichts. Er ist für Fans der Szene, die sich in der Szene bereits auskennen. Er hinterfragt nichts, er stellt niemanden vor, er ist für Leute die wenig bis keine Berührungspunkte mit dieser Szene haben absolut uninteressant.

                    • 9 .5

                      Grausam dokumentiert und deshalb so wichtig. Es wäre so wichtig endlich Frieden zu haben.

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                      • 0 .5

                        Jede Person die älter als 12 ist und darüber lachen kann, sollte sich dringend ärztlich untersuchen lassen. Pubertärer, sexistischer, misogyner Scheiß, der heutzutage zum Glück nicht mehr so produziert werden würde.

                        • 7 .5

                          Natürlich unrealistisch as fuck der aber Spaß macht.

                          Geile Action, lustige Dialoge, viel Berlin ein Genre-Mix aus Lola rennt, Crank, the Transporter, viel Material Arts & Kämpfe, ein wenig Herz und ein Urvertrauen nicht nur in die eigene Kampfkunst, sondern vor Allem in Siri und das eigene Handynetz, In-Ear Kopfhörer und dem eigenen Handy-Akku.
                          Ich kenne wirklich niemanden der in der U-Bahn ausreichend Netz für einen störungsfreien Videocall mit der Tochter hat.

                          Immer wieder Steh-Auf Mentalität und Emilio Sakraya zeigt, dass er neben Til Schweiger Herzschmerzkomödien, Bibi & Tina, Winnetou oder der Darstellung von jungen Versionen von Rappern (Xatar in Rheingold, oder Bushido in Zeiten ändern Dich) deutlich mehr kann.

                          Er zeigt nicht nur seinen mittlerweile muskelgestählten Body und seine Kampfskills - die ich im deutschen TV oder Filmbereich noch bei keinen anderen Schauspieler so gesehen habe und weiß damit echt zu überzeugen sondern auch dass er dabei spielen kann. Anders als viele anderen Action-Stars die nur das kämpfen können.

                          Popcorn-Action-Kino, das keine große Story oder Hintergründe braucht, aber erstaunlich gut funktioniert für eine deutsche Netflix Produktion.

                          • 6 .5
                            über Schock

                            Geile Kamerabilder und -fahrten, gute Schauspielleistungen, atmosphärisch, düster und dazu eine echt krasse Szene, die im Kino richtig gut wirkt und schocken kann (Waschbecken) aber insgesamt dann für meinen Geschmack zu leise und vor Allem zu vorhersehbar. Was mir allerdings gefallen hat, war dass man direkt reingeworfen wurde und erst nach und nach um Beziehungsverhältnisse und Hintergründe wusste. Für einen deutschen Thriller schon ungewähnlich und zu empfehlen.

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                            • 0 .5
                              über Caveman

                              Wenn man erst bei den Outtakes schmunzeln muss, war es eine Scheiß Komödie....

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                              • 7 .5

                                Der Film ist so gut was die Idee angeht und den Aufbau, die Einführung des Protagonisten und der plötzliche Ruhm, die Unerklärlichkeit, der Humor - weiß dann abe rnicht mehr weiter. Will es kippen lassen, in ein Horror-Szenario enden lassen ohne erkennbaren Grund. (Warum taucht er in den Träumen auf? Warum wird er auf einmal in den Träumen, inw elchen er vorher immer nur passiv war auf einmal aktiv? Wie kann plötzlich eine kapitalistische Firma und Influencer*innen das kopieren und Geld damit machen? Das ist zum Schluss einfach zu wirr, zu gewollt, weil man kein logisches Ende finden konnte. Einige Traumsequenzen sind gut, aber zum Schluss flacht der Film leider sehr ab und kann auf die Dauer seiner Laufzeit trotz großartiger Schauspieler*innen wie Nicolas Cage und Michael Cera nicht das aufrecht erhalten, was sich vorher so mühevoll und detailgetreu aufgebaut wurde.

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                                • 2

                                  Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Viel schlechter als der Vorname und der war schon ein schlechtes Remake, eines guten französischen Kammerspiels. Namenhafte Schauspieler*innen = Besucherstarker Film, aber Inhalt ist leider nicht gut. Typisch Sönke Wortmann. Leider nicht wirklich lustig oder gar auf längere Strecken unterhaltsam. Aber man wollte wohl bezahlten Urlaub (auf Lanzarote) machen, ist ja bei den meisten erfolgreichen Filmen der Fall - die M'Barek Klasse musste ja auch noch auf Klassenfahrt nach Thailand...

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                                  • 6 .5

                                    Knapp 3 Stunden Horror-LSD-Trip. Ich weiß nicht was ich inhaltlich davon halten soll, aber visuell großartig und immer wieder spannend weil so unvorhersehbar, verwirrend, wahnsinnig und undurschitig.

                                    • 9 .5

                                      Großartiger Film. Toller Ben Kingley, aber auch Jane Curtin und Harriett Sansom Harris - herzerwärmender Cast. Der Film ist ein wilder Mix aus "E.T." mit Rentnern statt Kindern und Galaxy Quest. Super poitonierter Humor aber auch ordentlich gefühl und ne abgespacte Story. Hat mir sehr gefallen.

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                                      • 2

                                        Wie kann man aus einem eigentlich spannenden Stoff einen solch langweiligen Film mit absoluter Fehlbesetzung von Matthias Schweighöfer‍ & Til Schweiger‍ machen? Wer hat bitte dieses langweilige Drehbuch geschrieben? Nie kommt Spannung auf. Es ist dröge, langatmig und selbst eigentlich gute Schauspieler*innen wie Ralph Fiennes‍ oder Volker Bruch‍ oder Lena Headey bleiben hier mehr als nur blass. Ein Beispiel dafür dass große Namen, viel Budget und historischer Stoff noch lange keinen guten Film ausmachen... Der mit Abstand schlechteste Film von Schweighöfer in der Hauptrolle und bei seinen ganzen immergleichen Popcorn Komödien in denen er meist auch noch Regie & Produktion übernommen hat will das schon was heißen...

                                        • 6 .5

                                          RIP Rio Reiser.
                                          Legende - wenn auch kein geborener Schauspieler, trotzdem trägt er den Tatort gut.

                                          • 3 .5

                                            5 starke Minuten, die Dialoglastig unter die Haut gehen und sonst vorhersehbar und überspitzt as fuck, in der Hoffnung mega divers zu sein und da schon am Titel mit Deadname zu scheitern. Es gibt bessere Umsetzungen wenn mans ich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzten möchte.

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                                            • 1 .5

                                              War der erste noch ein wenig originell und unterhaltsam, ist dieser einfach nur eine Zumutung. Product Placement für Skittles, kaum Story, schlechte Effekte, kaum Witz, keine schauspielerischen Glanzleistungen. Im Gegensatz zu Marvel hat DC zwar meist enttäuscht, aber wie kann man so viel Geld in so einen Mist stecken?
                                              Irgendwann muss der Superhelden-Drops doch mal gelutscht sein...
                                              Dieser Film erinnert eher an "Sky High - Diese Schule hebt ab!‍" - wobei der dafür noch überraschend, lustig und mit Witz daher kommt und nur einen Bruchteil von Shazam 2 gekostet haben mag. Was für eine sinnlose Zeitverschwendung.

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                                              • 3 .5

                                                Ein selbstverliebter, alter, weißer, reicher, sexistischer Mann, der sich über Corona-Regeln hinwegsetzt, Corona verharmlost, die Corona-Politik kritisiert, dabei stets Party macht, sein eigenes Vergnügen über allgemein Wohl stellt und trotzdem keinerlei Konsequenzen zu befürchten hat . Jemand der, in der Corona-Pandemie jede Möglichkeit mitnimmt um Profit heraus zu schlagen: Von Streamingkonzert, Autokino-Konzerte, Gigs im Ausland und neuem Album produzieren. Selbstbeweihräucherung Deluxe. Nur gut, dass durch diesen Film auch der Letzte Mensch merkt, was für ein Unsympath Hans-Peter ist, der bereits in den ersten 5 Minuten von der eigenen Mutter als "Diktator" vorgestellt wird - und dieses Bild bleibt vor Allem im Umgang mit seiner eigenen Band oder Menschen die für ihn arbeiten.

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                                                • 4 .5

                                                  Besser als der Trailer vermuten ließ, aber trotzdem vorhersehbarer Popcorn-Liebes-Schnulzen-Ding was man schon x-mal von Schweighöfer und Schweiger gesehen hat. Aber die Dialoge waren teils gut und die Besetzung an manchen Stellen überraschend.

                                                  • 1 .5

                                                    Die Intention die er vorgibt warum er den Film gemacht hat ist gut. Die Sensationsgeilheit und gewollte Provokation in der Gewaltdarstellung und dies als wahres Auschwitz zu verkaufen um dann uninformierte Schüler*innen vorzuführen und zeitgleich neu modernen Antisemitismus unkommentiert stehen zu lassen - wirklich grausam. Dieser Film ist weder kunstvoll, noch aufrüttelnd und dass er am selben Set umgesetzt wurde während Boll parallel noch den Trash-Film Bloodrayne 3 gedreht hat (Synopsis: Dr. Mengele baut sich Zombie-Vampire um Hitler zu retten) ist Verhöhnung der Betroffenden der Shoah. Uwe, bleib bei deinen schlechten Actionfilmchen und Game-Verfilmungen. Aber bitte nicht so einen solch historischen Kontext so lieblos hinrotzen. Filmemacher*innen haben auch Verantwortung.

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