SalocinRocknRolla - Kommentare

Alle Kommentare von SalocinRocknRolla

  • 6 .5

    The Gentlemen ist sicher ein sehenswerter Film. Aber gemessen an Guy Ritchies bisherigen Gangsterfilmen ist er leider der Schwächste. Konnten Filme wie Snatch, Bube, Dame, König GrAs oder RocknRolla noch wirklich überraschen und auftrumpfen wirkt dieser Film fast wie eine Blaupause für einen Guy Ritchie Film: grandioser Cast, Drogen, Macht und Wendungen in der Geschichte und coole Dialoge. Allerdings wirkt es oft zu sehr so gewollt als wenn Guy Ritchie damit alte Genre-Fans besänftigen oder zurückgewinnen will, so bleibt der Film weit unter meinen (und wahrscheinlich zahlreichen anderen) Erwartungen zurück.

    1
    • 9
      über Punk

      Der "deutsche" Titel der vierteiligen Doku ist "The True Story of Punk" und ist als Doku bei ZDF info erschienen.

      2
      • 9
        über Raum

        Ein extrem intensiver Film. So authentisch, packend inszeniert und dargestellt, dass ich als Mensch mit traumatischen Gewalterfahrungen in der Kindheit durch den Film so hart getriggert wurde, dass ich ihn mittendrin nicht weitergucken konnte. Als ich heute, 3 Jahre nach meinem Erstsichtungsversuch, gesehen habe dass der Film auf Netflix ist, habe ich mich getraut zu Ende zu Sichten um damit abzuschließen, aber selbst heute habe ich mir nicht den gesamten Film angucken können, sondern habe bis dahin geskipped, wo ich vor 3 Jahren aufgehört habe zu gucken. Der Film war über die Jahre nach wie vor so präsent, dass ich genau wusste an welcher Stelle ich aufgehört hatte zu schauen. Das hat vorher von der Thematik noch kein Film bei mir ausgelöst. Dementsprechend kann ich ihn nicht an sensible oder labile Personen empfehlen, allerdings spricht es auch für seine extrem gelungene und authentische Machart und lebt von den großartigen Spiel seiner zwei Hauptdarsteller, die mich jederzeit mitfühlen lassen hat. Ein Film, bei dem bei mir kein Auge trocken blieb...

        2
        • 7 .5

          Warum habe ich auf jeder Plattform wie moviebreak oder IMDB die Chance beide Filme unabhängig voneinander zu bewerten und moviepilot packt sie einfach zu eins zusammen? Das verstehe ich nicht. Beides waren wie im Trailer schon gesagt zwei verschiedene Filme, mit ganz anderen Schwerpunkten. Ich finde es sowieso traurig, dass alle Plattformen es schaffen auch in Corona-Zeiten weiterhin ihre Mitmach-Module um Serien oder Filme zu erstellen laufen lassen und moviepilot sie einfach einstellt.
          Leider muss ich aus einer Vielzahl von Gründen mittlerweile anmerken, dass moviepilot nicht mehr wie über Jahre hinweg meine erste Anlaufstelle ist um Filme zu bewerten oder zu besprechen, die Seite hat leider extrem nachgelassen über die letzten Jahre. Nicht nur im Bereich der Community und Mitgestaltung der Seite, auch Gewinnspiele oder Community-Aktionen oder der Adventskalender einfach nicht mehr vorhanden. Dafür aber jede Menge Fake-Profile, die erst zigtausendmal gemeldet werden müssen bevor sie verschwinden.
          Hat natürlich jetzt überhaupt nichts mit dem Film zu tun, aber musste mal gesagt werden, weil es dadurch, dass die beiden Filme dieses TV-Experiments hier nicht einzeln zu finden sind, ich mir meinen Unmut mal von der Seele schreiben muss.

          4
          • 8 .5
            über Herbert

            Peter Kurth hat mir bereits in Babylon Berlin und diversen anderen Rollen sehr gut gefallen, aber was er hier abliefert, damit ist er in meinen Augen unsterblich geworden. Beste Schauspiel-Leistung überhaupt. Ich habe ihn den körperlichen Zerfall an der ALS-Krankheit komplett abgenommen, super stark und authentisch gespielt. Hut Ab! Schonungsloser Film ohne Schön-Malerei.

            1
            • 8

              Da ich die die bisherigen Thor Solofilme nicht mochte, habe ich den Film lange vor mir hergeschoben und alle anderen Filme des MCU's vorher geguckt und dann muss ich doch sagen dass ich den Film zu Unrecht vor mir hergeschoben habe - meiner Meinung nach der stärkste, spannendste, witzigste und unterhaltsamste der Thor Solo-Filme, auch weil er mehr durch die anderen Charaktere und vom Witz mehr an einem Guardians of the Galaxy Film erinnert.

              2
              • Also ich muss echt sagen, dass ihr mich dieses Jahr ziemlich enttäuscht. Ich habe mich in diesem Krisen-geplagten Jahr so sehr auf etwas Ablenkung mit dem alljährlichen moviepilot Adventskalender gefreut und dann? -Nichts! Sehr, sehr Schade...

                Da der Film zumindest was mit Weihnachten zu tun hat und in den aktuellen News auf der Startseite auftaucht musste ich das gerade mal los werden...

                Ihr könnt doch so nicht mit liebgewonnen Traditionen umgehen... :-(

                • 3 .5

                  "Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch", sagte schon meine Mutter, wenn ich wieder überlegte etwas mit einer Expartnerin anzufangen. Und Recht hat sie! Das hier ist leider nur aufgewärmt was früher einmal funktioniert hat um Fanboys noch einmal in den Kinosessel zu locken und abzukassieren und dann doch mit einem deprimierten Gefühl den Saal verlassen zu lassen. Weder die Gags noch die übertriebene Action will zünden, alles ist zu gewollt, extrem vorhersehbar und wirkt wie eine schlechte Kopie. Ich mochte die beiden ersten Filme wirklich sehr, lag vielleicht auch daran, dass ich als damals pubertärer Dude dafür mehr empfänglich war, aber ich bin mittlerweile wohl zu alt dafür. Wie auch bereits der Versuch Jahrzehnte später noch einmal einen "Die Hard" Film zu machen, mit dem Versuch eine neue Generation einzuführen, die das Franchise evtl. übernehmen könnte, grandios gescheitert.

                  2
                  • 6
                    über Beat

                    Zunächst einmal das positive an der Serie: die Idee, die Charaktere und die meiste schauspielerische Leistungen, allen voran Jannis Niewöhner und Alexander Fehling, die hier alles und jede/n an die Wand spielen. Karoline Herfurth, Hanno Koffler, Claudia Michelsen, Svenja Jung, Karl Markovics & Carlo Ljubek wissen auch sehr zu gefallen.

                    Zum Negativen: die Länge, die vielen Nebenschauplätze und das typisch deutsche Drehbuch, in welchem alles auf Zwang irgendwie miteinander verbunden sein muss, wenn hier jemand pathetisch sagt: "Du kannst es dir zwar nicht vorstellen, aber ich würde für dich sterben.", dann weil man weiß dass es 1-2 Folgen später so weit sein wird. Die Serie versucht sehr viel, weiß auch hier und da zu überraschen, um im Nächsten Moment wieder extrem vorhersehbar zu sein.

                    Schade, hätte deutlich mehr Potenzial gehabt.

                    • 9

                      Man denkt man hat im Superhelden-Genre schon alles gesehen und dann kommt plötzlich Netflix mit The Umbrella Academy und Amazon Prime mit The Boys um die Ecke und belehren dich eines besseren.

                      Großartige Serie. Absolute Suchtgefahr. Top besetzt! Super Storys, geile Arschtritte gegen das Marvel und DC Universum, coole Musik. Super stimmig.

                      3
                      • 7

                        Wer die Hintergrundgeschichte dazu kennt muss den Film einfach lieben.
                        Einfach mal selber machen, wenn sonst nichts kommt.
                        Coole Multikulti-Komödie, die bei weitem das Rad nicht neu erfindet und manchmal auch schauspielerisch an Qualität verliert, aber das ist wohl immer so wenn der Hauptdarsteller, zudem für Drehbuch, Produktion, Regie, Casting, Schnitt, Aufnahmeleitung und Co. zuständig ist weil er sein Herzensprojekt endlich umsetzten will.
                        Und auch abseits des DIY-Charakters habe ich schon höher budgetierte Komödien mit Starbesetzung gesehen, die mich weniger unterhalten haben.
                        Ich war positiv überrascht.

                        1
                        • 9 .5

                          Wunderschön.

                          • 7
                            über Amy

                            Hatte bisher keinen großen Bezug zu Amy Winehouse, bin also kein Fan, weshalb diese Doku mir sehr viele neue Einblicke zum Menschen und vor Allem auch der persönlichen Künstlerin geliefert hat. Sehr schön. Extrem viele Privataufnahmen, auch vom Anfang ihrer Karriere. Schade, dass die Guten nur so gut sind weil sie tagtäglich mit inneren Dämonen zu kämpfen haben; Hat im Gegensatz zu vielen anderen Dokus über nicht mehr lebende KünstlerInnen keine Längen, sondern ist von vorne bis hinten stimmig und sehenswert. Auch mag ich es dass es nicht synchronisiert wurde, sondern lediglich untertitelt wurde. Dass diese Doku auch den Oscar gewonnen hat liegt aber wahrscheinlich mehr an dem Personenkult um Amy.

                            2
                            • 9

                              Das einzig gute an der Quarantäne. Großartig abgedreht. Fans auf der ganzen Welt und großartige Memes. True Crime as it's best.

                              1
                              • 5 .5
                                SalocinRocknRolla 05.03.2020, 03:29 Geändert 19.04.2020, 09:15

                                Bildgewaltige Adaption von Hesses Klassiker. Beide Hauptrollen top besetzt, allerdings einige fragwürdige Besetzungen: Sobald die Kinderdarsteller leise sprechen versteht man die beiden leider gar nicht, Kida Ramadan wirkt immerzu nur verkleidet und passt weder von der Sprache, noch vom Aussehen oder Typus in diesen Film um glaubhaft einen christlichen Mönch im Mittelalter zu spielen. (Selbst bei der Weltpremiere gab es einige Lacher sobald Kida zu sehen war, obwohl seine Rolle nichts komisches hat.) Leider eine absolute Fehlbesetzung. Auch fragt man sich warum ein Uwe Ochsenknecht unbedingt dabei sein muss, die Rolle hätte auch von jeden anderen gleichwertig gespielt werden muss. Aber große Namen sollen das Publikum halt ins Kino locken. Es ist etwas Schade, dass es hauptsächlich um Goldmund geht und der Narziss, seine Beweggründe und Geschichte etwas außen vor bleibt. Wie bereits erwähnt, ist der Film recht bildgewaltig: Sehr schöne Locations, die den Zuschauer, auch unter großer Leistung vom Kostüm und Make-Up Department sehr gut und glaubhaft ins Mittelalter entführt. Allerdings ist der Film oftmals zu kitschig inszeniert und wird wahre Fans des zeitlosen Buches enttäuschen und bleibt so leider auch nur ein unterhaltsamer und mittelmäßiger Film.

                                1
                                • 9

                                  Grandios und authentisch gespielt. Musste ihn in mehreren Versuchen schauen, da er mich teils sehr getriggert hat. Respekt für die Herangehensweise und Umsetzung dieser schwierigen und aufwühlenden Thematik und ein großes Kompliment an alle agierenden Schauspieler*innen. Allen voran die junge Helena Zengel.

                                  4
                                  • 7 .5

                                    Sehr gut gemacht. Bin gerade bei der Mitte der 2. Staffel und wer auf True Crime steht, sollte sich diese Doku-Serie zu Herzen nehmen, zumal die Macher bewusst alle Parteien zu Wort kommen lassen und man als Zuschauer so nicht in eine Richtung gelenkt wird. Man fühlt sich eher wie ein Juryteilnehmer, der sich nun alle Seiten angehört hat, Beweise vorgelegt bekommen hat und sich sein eigenes Urteil bilden kann. Ich bin nach wie vor ein überzeugter Gegner der Todesstrafe, finde diese Doku bzw. die Menschen dahinter aber mehr als nur spannend.

                                    2
                                    • 6 .5

                                      Klar, großartiger Cast, beeindruckende Kameratechnik, die die Schauspieler glaubhaft alt und jung hat spielen lassen, allerdings mit über 3 1/2h hat der Film immer wieder extreme Längen. Es ist ein typischer Scorsese Film, weiß dabei dann aber auch wieder wenig zu überraschen. Man kennt alles schon, wenn man andere Filme aus dem Genre des Mafia-Epos gesehen hat. Auch wenn Robert de Niro extrem zu überzeugen weiß, hat mich der Film ins einer Länge nicht vom Hocker gerissen, wie damals beim erstmaligen Sehen von "Der Pate". Für Fans von Filmen wie der Pate-Trilogie, GoodFellas, Blow, Casino, the Untouchables, Es war einmal in Amerika & Co. sehr zu empfehlen.

                                      1
                                      • 6 .5

                                        Starke Idee, noch stärkere Besetzung, aber leider in der Auflösung unbefriedigend.

                                        • 6 .5

                                          Nach dem der Film im letzten Jahr so gehyped wurde und alle so von geschwärmt haben, habe ich es nun auch geschafft ihn zu gucken und bin gemessen an meinen Erwartungen an diesen Film enttäuscht. Ja es ist ein guter Film, aber eben nur ganz gut. Er ist nicht das Meisterwerk was daraus gemacht wurde. Storytechnisch habe ich mir deutlich mehr erwartet. Wer Queen vorab nicht kennt wird nicht den Eindruck haben hier mehr über die Band oder den Künstler Freddie Mercury zu erfahren. Gerade die Anfänge der Band, interne Streitigkeiten, alles zwischenmenschliche fehlt mir hier. Wie wurden die Musiker zu den Persönlichkeiten die sie in der Öffentlichkeit waren. Da geht mir der Film zu wenig drauf ein. Klar, ist es Bildgewaltig dass Live Aid Konzert von Queen nochmal neu aufleben zu lassen, aber da wurde mir im Vorfeld, trotz eindrucksvoller Schauspiel-Leistungen, zu viel Tamtam um den Film gemacht.

                                          2
                                          • 5 .5

                                            Mittelmäßiger Film. Nachdem Rouge One so ein starker, kompromissloser und in sich stimmiger Star Wars Spin-Off Film war, weiß dieser leider gar nicht zu überzeugen. Kaum Action, kaum Überraschungen und ein Han Solo der nicht zu überzeugen weiß. Alden Ehrenreich ist wirklich fehl besetzt. Bis auf die Raumschiff-Szenen kein Star Wars Charakter. Sehr herzlos. Nach dem Film bin ich nicht böse, dass sie die Spin-Off's erst einmal eingestampft wurden. Auch wenn ich mich extrem über einen Boba Fett Film gefreut hätte.

                                            2
                                            • 9
                                              SalocinRocknRolla 26.02.2019, 20:17 Geändert 26.02.2019, 20:24

                                              Ich fiebere jetzt schon einer zweiten Staffel entgegen.
                                              Am Anfang braucht die Story bis man erst einmal rein kommt, alles sehr verwirrend, viele Charaktere, die teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten, man weiß nicht worauf es hinausläuft. Bunter Stilmix aus X-Men, Misfits, Scott Pilgrim, La La Land & Pulp Fiction mit einer Prise Zeitreise und ganz viel Humor.
                                              Wenn man dann erstmal drin ist fesselt einen die Story extrem. Ich habe jeden der Charaktere und ihre teils skurrilen Eigenarten schnell in mein Herz geschlossen. Die Story war für mich manchmal vorhersehbar aber ganz oft dann doch wieder extrem überraschend. Super Cast und vor Allem muss man den grandiosen Soundtrack erwähnen. Ich will ihn auf LP. Wer diesen Soundtrack zusammengestellt hat gehört befördert, mit Preisen ausgezeichnet, flachgelegt und mit Liebe überschüttet. Der letzte Soundtrack von dem ich so begeistert war war Awesome Mix Vol.1 aus Guardians of the Galaxy. Gerade wenn eine wilde Action-Kampf-Szene im Gang ist und ein eher untypischer Song kommt, hach. Ich bin verliebt in diese Serie. Bin sehr gespannt wie es weitergehen soll. Absolute Empfehlung.

                                              8
                                              • 9

                                                Man weiß worauf man sich einlässt. Man weiß dass der Film schlecht ist, aber auf was für eine faszinierende Art & Weise ein dieser Film mitnimmt und auch begeistert ist einmalig. Es ist nicht die Art "Autounfall" wo man unweigerlich hinguckt, es ist die Faszination wie so etwas passiert ist. Wie kann jemand ein solch großes Ego & Selbstbewusstsein haben, dass man 6 Mio $ in dieses Projekt steckt, das Buch selbst schreibt hölzerne Dialoge zwischen endlos Wiederholungen und Begrüßungen, es selbst produziert, Regie führt und selbst mitspielt obwohl man all das nicht kann.

                                                Ich bin froh den Film gesehen zu haben. Und finde das Desaster Artist nicht annähernd an das Original ran kommt, auch wenn es mich neugierig auf das Original-Werk gemacht hat.

                                                Ich bin begeistert, angewidert, fasziniert, verblüfft und geschockt. Alles auf einmal.

                                                3
                                                • 4

                                                  Wie immer eine super Besetzung, allerdings der bisher unglaubwürdigste Tatort der sowieso schon skurrilen Weimarer Tatorte. Hat leider nicht mehr viel mit einem Tatort zu tun. Die anderen waren deutlich cooler.

                                                  1
                                                  • 7 .5

                                                    Deutsche Neuzeitversion eines Stil-Mixes aus Blair Witch Project, Paranormal Acitvity und YouTube.
                                                    Ich finde es gut umgesetzt, einige gut platzierte und einige zu offensichtliche Jump Scares, hier und da vielleicht ein wenig anstrengend durch die YouTube-Sprache, auch 1-2 Logikfehler aber insgesamt ein netter Horror-Film.
                                                    Gefällt mir besser als der neuaufgewärmte Blair Witch aus Amiland.
                                                    Und großer Pluspunkt ist halt wirklich die geschichtsträchtige Location. Perfekte Szenerie für einen Horrorfilm.
                                                    Die Schauspielerleistungen allesamt großartig. Für diejenigen die die überspitzt oder overacted finden, genau darum geht es ja. Es ist eine Persiflage auf die Youtube-Helden eurer Kinder. Eine Persiflage auf all die Bibi Beautypalace, DaggiBees, Prankbros und wie sie nicht alle heißen. Ich kenne auch andere Filme mit den Schauspielern und weiß somit dass sie wenn es nicht gefordert wird nicht "overacten" und finde es absolut großartig umgesetzt. Man fühlt sich gerade in den ersten 15 Minuten wirklich wie in einem nervigen, überhypten Youtube-Videos mit Jumpcuts und grellen Farben.
                                                    Bester Film bisher von Michael David Pate.