SalocinRocknRolla - Kommentare

Alle Kommentare von SalocinRocknRolla

  • 9

    Bester Tatort aus Dresden.

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    • 6

      Ich war sehr, sehr skeptisch als ich vom Jumanji Remake gehört habe. Der alte Film um Robin Williams war ein Meisterwerk, den ich als Kind, wie auch als Erwachsener geliebt habe.
      Positiv überrascht hat mich, dass es kein 1 zu 1 Remake war, sondern es eine moderne Version war, in der die Spieler in eine virtuelle Welt eines Computerspiels hinein gezogen werden.

      Die Besetzung im Dschungel ist natürlich für Komödien bekannt, aber eine Bindung zu den Protagonisten hat sich bei mir aufgrund des Körpertauschs nicht eingestellt. Auch wusste der Film nicht so zu überraschen wie sein Vorgänger. Kurzweilige Unterhaltung für Zwischendrin, aber deutlich besser als anfangs befürchtet.

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      • 5 .5

        Trotz Jana Pallaske in Doppelrolle und einen guten Hanno Koffler, leider nur Mittelmaß.

        • 0 .5

          Es läuft nun seit 50 Minuten und ich musste leider nicht einmal schmunzeln. Schmerzhaft trifft es ganz gut...

          Richtig blöd. Wegen solcher Filme wird behauptet wir Deutschen hätten keinen Humor.

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          • 9

            Unüblicher Tatort, der genau deshalb so gut ist. Es geht um Menschen, in denen sich jede/r wieder finden kann dort wo sie am ehrlichsten sind: im Auto während eines elendig langen Staus zum Feierabend.

            Mir gefällt die Herangehensweise an den Tatort. Dadurch gibt es keine nervigen Nebenschauplätze und automatisch sind die Ermittler unter Zeitdruck: Der flüchtige Fahrer muss unter den im Stau stehenden Autos sein. Werden sie das Tötungsdelikt aufklären, bevor sich der Stau auflöst?

            Sehr packend, emotional und vor allem mit extrem viel Witz (ohne jemals pathetisch oder zu aufgesetzt zu wirken) ist hier ein Tatort gelungen, den man sich gut und gerne auch noch ein zweites Mal zu Gemüte führen kann.

            Außerdem vertraut Brüggemann abermals auf vertraute Gesichter aus seinen bisherigen Filmen, die dafür sorgen, dass selbst die kleinste Nebenrolle top besetzt ist.

            Bester Spruch des Sonntagabends:
            Polizist: "Wir haben ein Kraftfahrzeug gefunden..."
            Lannert: "Lassen sie das Kraftfahrzeug, sagen sie einfach Fahrzeug, ich verstehe schon, dass sie damit keine Kutsche meinen."
            Polizist: "Ich kann auch einfach Auto sagen..."

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            • 6 .5
              über Arrival

              Visuell und von der eigentlichen Grundidee super auch sehr guter und überzeugender Cast, aber die eigentliche Story, vor Allem die Aufklärung der ganzen Geschichte sind dann doch sehr dünn. Ich war total begeistert vom Trailer, die ersten Minuten haben mich auch stark gefesselt, aber dann flacht es leider immer mehr ab. Sehr Schade, trotzdem sehenswert.

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              • 5 .5

                Vorhersehbar bis aufs Blut, trotzdem für die seichte Unterhaltung zwischendrin zu gebrauchen.
                Trotz Starbesetzung ist der eigentliche Star des Films der geile Soundtrack.

                • 7 .5

                  American Psycho Remake in der Musikszene von Great Britain.
                  Ein Film der vor Allem durch seinen starken Cast zu überzeugen weiß.

                  • 6

                    Alleine wegen Till Butterbach und Anna König sehenswert.
                    Mir persönlich zwar oftmals zu kunstvoll verschnörkelt oder gewollt kunstvoll erzählt, aber eine gute Balance zwischen Komik und Tragik mit einem super Cast.

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                    • 10

                      "I want to be a hippie and I want to be free"

                      Großartig inszenierter Film einer Theater-Kommune im Land Brandenburg. Alles ein idyllischer Traum, bis irgendwann die Bombe von Eifersucht, Neid, Habgier, Vorurteilen, Egoismus und all den anderen Dämonen, die uns die Gesellschaft eingeimpft hat, platzt und alles zerstören könnte...

                      Super Schauspielleistungen, super Ton, super Musik, super Kamera. Superlative satt. Kann ich nur wärmstens empfehlen.

                      Gerade für Schauspieler und anderweitig veranlagte freigeistige Künstler, die sich nicht zu ernst nehmen zu empfehlen. Man wird sich und Wegbegleiter öfter in den Figuren des Films wieder finden, als einen lieb ist.

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                      • 7

                        Alleine schon wegen Christian Ulmen und der Musik von Bonaparte sehenswert.

                        • 7 .5

                          Großartiges Experiment. Laiendarsteller brauchte es bei dem Setting sehr. Man merkte diesem Mumblecore-Tatort zwar oftmals leider an dass er improvisiert war, weil oftmals Spielleiter Ranisch und Darstellern (noch) nicht bewusst war in welche Richtung die Geschichte geht. Aber hier vom "schlechtesten Tatort aller Zeiten" zu sprechen (Zitat BILD) ist schlechtweg falsch. Es war ein frischer, neuer und auch provozierender Tatort gegen alle Normen. Danke Axel Ranisch! Die pfälzische Mundart ist Gewöhnungsbedürftig passte aber zum allgemeinen Setting. Bin schon auf den zweiten Tatort von Herrn Ranisch gespannt.

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                          • 9

                            Geschrieben für donnerknispel.net

                            Bob, der Streuner

                            Kinostart: 12.01.2017
                            Titel: Bob, der Streuner
                            Regie: Roger Spottiswoode
                            Dauer: 103min
                            Verleih: Concorde Filmverleih
                            Genre: Tragikkomödie

                            James Bowen ist ein obdachloser Straßenmusiker der an der Nadel hängt. Jeden Tag aufs Neue kämpft er ums Überleben. Durch seine wohlwollende Sozialarbeiterin, die an ihn glaubt und daran glaubt dass er den Drogen-Sumpf hinter sich lassen kann, bekommt er eine Sozialwohnung und plötzlich durch ein geöffnetes Fenster tritt Bob in sein Leben: Bob ist eine rote, streunende fast ausgehungerte Katze, die James, obwohl er selbst kaum etwas zu Essen hat, erst einmal versorgt. Geplant ist dass Bob nur eine Nacht bleibt, doch von nun an weicht ihn Bob nicht mehr von der Seite und begleitet ihn auf Schritt und Tritt. Da sich auch kein Besitzer ausfindig macht übernimmt James Verantwortung für Bob und damit auch zum ersten Mal in seinen Leben für sich selbst. Eine unglaubliche und trotzdem wahre Geschichte über eine ganz besondere Mensch-Tier-Begegnung.

                            Bob, der Streuner ist die Verfilmung des weltweiten Bestsellers „A Street Cat named Bob“, des realen James Bowen. Dieser wurde von Regisseur Roger Spottiswoode, der 1989 bereits mit Scott&Huutsch eine Mensch-Tier Komödie realisiert hat, auf berührende Art und Weise eingefangen.
                            Der Film lebt neben dem Kater Bob, vor Allem durch seinen authentischen Hauptdarsteller Luke Treadaway, der die Rolle des James wirklich überzeugend und extrem unaufgeregt verkörpert. Die Bilder die Kameramann Peter Wunstorf einfängt sind großartig, es ist ein super passendes Stilmittel wenn man hier und da auch Bilder aus der Sicht von Bob, der Katze bekommt -überhaupt ist die Bildsprache in diesem Film sehr passend und stimmig.
                            Bob, der Streuner kommt ohne großen Pathos daher, es ist einfach eine extrem authentische Geschichte eines Einzelschicksals. Eine von 1000 Geschichten von Menschen die es geschafft haben, den Sumpf aus Obdachlosigkeit & Sucht hinter sich zu lassen und doch dabei etwas ganz besonderes und außergewöhnliches. Eine Geschichte, die es wert ist erzählt zu werden und so kurz nach Weihnachten und dem heimtückischen Angriff auf einen Obdachlosen am U-Bahnhof Schönleinstraße vielleicht mit dafür sorgt auch mal den Menschen und sein Einzelschicksal zu sehen, der uns morgens in der Bahn eine Motz oder einen Straßenfeger andrehen will oder nach einer kleinen Spende fragt. Der Film ist halt keine Fiktion. Wenn man sich mit Menschen auseinander setzt, diese nicht abschreibt und ihnen einen neuen Lebensmut schenkt kann das Leben viele solcher Geschichten schreiben, dafür muss der Großteil der Menschen allerdings ein wenig über ihren Tellerrand hinaus blicken.

                            Positiv fällt mir auch die Musik im Film auf. Die Songs die Schauspieler Luke Treadaway im Film singt wurden extra für den Film vom „Noah and the Whale“ Frontmann Charlie Fink geschrieben und passen wie die Faust aufs Auge. Übrigens handelt es sich bei dem Bob im Film, um den realen Kater Bob. Trotz großen Katzen-Castings mussten sich die Filmemacher eingestehen, dass keine Katze am Original vorbeikommt. Bob ist halt eine absolut einzigartige und besondere Katze, was man als Zuschauer in diesem Film jederzeit feststellen kann. Bob ist definitiv eine coole Socke, die sich so manch einer privat als Haustier wünschen würde. Mit Tieren oder Kindern zu drehen ist oftmals ein Risiko, da diese unberechenbar sind. Hier beeindruckt mich Bob, wie zutraulich er auch einer bis dato Fremden Person wie Schauspieler Luke Treadaway gegenüber ist. Respekt dafür.

                            Wenn am Ende des Films der Autor James Bowen, welcher die Geschichte am eigenen Leib erfahren hat noch einen kleinen Cameo-Auftritt hat und im Abspann die Fotos von ihm und Bob gezeigt werden war es auch Zeit für mich zu meinen Taschentüchern zu greifen. Sehr packend inszeniert, super Darsteller und eine herzerwärmende, rührende Story, die Mut macht. So muss Kino sein.

                            Dieser Film beweist eindrucksvoll, dass Katzenvideos nicht nur für youtube erfunden wurden, sondern wenn sie gut gemacht sind einem auch einen ganzen Kinofilm begeistern können.

                            Du solltest diesen Film sehen wenn...
                            du auf ehrliche und gut gemachte Geschichten aus den Leben stehst. Du überzeugende Schauspiel-Leistungen, gute Kamerabilder und einen super Soundtrack magst. Du sowieso von Katzenvideos nicht genug kriegen kannst, eventuell selbst einen Stubentiger daheim hast. Aber auch für Leute die bisher nicht viel mit Katzen anfangen konnten ist der Film zu empfehlen.

                            Das donnerknispel Barometer steht auf 4,5/5

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                            • 3

                              Der Film wird nur in Verbindung mit Mystery Science Theater 3000 - The Movie sehenswert.

                              • Großartiger Schauspieler. Liebe ihn seit Fanboys.

                                • 1
                                  • 8

                                    Geschrieben für donnerknispel.net

                                    "Die Reise mit Vater" oder warum ich Deutsches Kino (manchmal) hasse.

                                    Nachdem ich im letzten „Kinoquatsch mit Nico“ so begeistert vom Trailer des Films „Die Reise mit Vater“ war, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen für donnerknispel auch am Tag des Kinostarts in die Berliner Brotfabrik zu gehen. Dort fand ein intimes Screening im Beisein der Hauptdarstellerin Susanne Bormann statt.

                                    Kinostart: 17.11.2016
                                    Titel: Die Reise mit Vater
                                    Regie: Anca Miruna Lazarescu
                                    Dauer: 111 Minuten
                                    Genre: Tragikomödie

                                    Die Reise mit Vater versteht sich selbst als Tragikomödie, die von Liebe und Freiheit handelt. Anca Miruna Lazarescu erzählt in diesem Film, die wahre Geschichte ihres eigenen Vaters. Der Film spielt im Jahre 1968. Es geht um die beiden Brüder Mihai und Emil, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und ihrem kranken Vater. Während Emil Regimegegner ist, sieht sich Mihai, der als Arzt arbeitet, gezwungen für den Staat zu spitzeln. Durch Mihais Kontakte ist es Ihnen erlaubt das Land zu verlassen und in die DDR zu reisen. Dort soll der kranke Vater am Hirn operiert werden.

                                    Doch kaum in der Deutschen Demokratischen Republik ankommen, werden sie gegen ihren Willen in ein überwachtes und improvisiertes Touristen-Auffanglager gesteckt. Im Rahmen des Prager Frühlings hat sich die Welt um sie herum verändert: Die Sowjetunion hat die Grenzen zur CSSR dicht gemacht. In diesem Touristen-Auffanglager lernt Mihai die Münchner Studentin Ulli kennen, die sich als starke, emanzipierte Frau in der Studenten-Bewegung engagiert und in einer großen kommunenartigen Wohngemeinschaft lebt. Er ist fasziniert von dieser Frau, die sich scheinbar nichts gefallen lässt und sich zudem für Politik interessiert.
                                    Durch ein Transitvisum, welches durch die BRD führt, soll die Familie wieder nach Rumänien zurückkehren. Doch die drei wollen die westliche Freiheit, die sie sich nie erträumt hätten, genießen und fahren nicht nach Hause sondern in Ullis WG. Dort treffen unterschiedliche Vorstellungen von Sozialismus aufeinander. Während Mihal, Emil und ihr Vater genau vor einem sozialistischen System der Unterdrückung, Angst und Kontrolle fliehen, so sehnen die Kapitalismus-hassende Studenten-Bewegung sich einen sozialistischen Staat herbei. Für die drei stellt sich die Frage: Was bedeutet Heimat für sie selbst? Möchten sie die neu gewonnene Freiheiten genießen oder doch in ihre Heimat zurück?

                                    Es ist eine spannende, emotionale Verfilmung gelungen, die zu Recht auf dem Filmfest München mit dem Spezialpreis der Förder-Jury ausgezeichnet wurde.

                                    Dieser Film macht mir einmal mehr deutlich, was ich am deutschen Kino so hasse:
                                    Ein starbesetzter Klamauk-Film mit angeblichen politischen Deckmantel wie „Wir sind die Hartmanns“ hat eine riesige Produktionsfirma im Rücken und verballert ewig viel Geld in Werbung und alle laufen wie die Lemminge ins Kino und katapultieren diesen nichtssagenden Film auf Platz 1 der Kinocharts.
                                    Auf der anderen Seite dieser wirklich politisch relevanter Film, der mit so viel Leidenschaft und Herzblut realisiert wurde und eine wirklich rührende Geschichte aufweist. Dieser Film läuft in einem kleinen 61-Sessel-fassenden Kino in der Brotfabrik, welches leider selbst am Premierenabend beim Screening mit der Hauptdarstellerin nicht voll besetzt war. Das macht mich traurig. Dieser Film von einer extrem talentierten Regisseurin und Drehbuchautorin, welcher zeitgleich ihr Debüt-Langspielfilm ist, hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient.

                                    Ich kann dir nur ans Herz legen diesen Film in einen der wenigen Programmkinos in denen er läuft wahrzunehmen (in der Berliner Brotfabrik läuft er z.B. noch die nächsten 2 Wochen). Der Film lohnt sich wirklich. Sowohl die bereits erwähnte politische als auch emotionale Geschichte, als auch die kunstvolle Bildsprache, die Schauspiel-Leistungen und die Film-Musik. Ich bin Fan.

                                    Du solltest den Film sehen, wenn …

                                    du nicht davon abgeschreckt bist mal einen Film mit Anspruch zu sehen, du die Wörter „Prager Frühling“ und „Sozialismus“ nicht erst googeln musstest und wenn du Lust auf einen herzerwärmenden, ungewöhnlichen und doch authentischen Road-Movie hast und zudem das Glück hast in der Nähe eines der Programmkinos zu wohnen, die diesen Film zeigen.

                                    Das donnerknispel Barometer steht auf 4/5

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                                    • 9

                                      Super Film. Bewegend, dramatisch, leidenschaftlich, bunt und wunderschön.
                                      Kann ihn sehr empfehlen. Super Cast, super Story, super Musik, schöne Bildsprache, ein wenig Kitsch und Humor, perfekte Mischung..
                                      Ein Film über Familie, 1. Liebe, Freundschaft, Erwachsen werden und schwul sein.
                                      Wunderbarer inszeniert.
                                      Ganz großes Kino, sehr zu empfehlen. Neben guten Jungschauspielern vor Allem auch durch die großartigen Sabine Timotheo und Sascha Alexander Gersak absolut sehenswert.
                                      Freut mich sehr, dass nach HomeSick, der in einem ganz anderen Kontext mit deutlich weniger Budget und der für ein ganz anderes Publikum gedreht wurde, auch dieser Film von Jakob M. Erwa zu Gefallen weiß.
                                      Man merkt den Film an wie sehr Erwa selbst in die Buchvorlage verliebt war und dass es ihn ein Herzensprojekt war dieses Buch verfilmen zu dürfen.

                                      • 9 .5

                                        Absolut großartiger, herzerwärmender Film. Absolute Sichtempfehlung.

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                                        • 6

                                          War großer Fan von Teil 1. Dieser kommt aber bei Weiten nicht mehr an Teil 1 heran, wie leider, sooft bei Fortsetzungen von kommerziell erfolgreichen Filmen. Die Gelddruckmaschine wird angeworfen, die Story bleibt etwas auf der Strecke. Lieder sind natürlich gewohnt gut, und der Film weiß trotzdem gut zu unterhalten. Für nen anspruchslosen Popcorn-Kino Abend schon geeignet, allerdings nur wenn man Teil 1 bereits kennt und auf Musical Filme steht.

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                                          • 6 .5

                                            Geile Idee, leider nicht konsequent spannend umgesetzt. Aber ein meiner Meinung nach guter Film in Zeiten von Cybermobbing und daraus resultierender Selbstmorde, der womöglich bei jüngeren Publikum hier und da doch schocken kann und evtl. sogar zum Nachdenken anregen kann.

                                            • 8

                                              Richtig guter Film. Wurde positiv überrascht, weil ich bei der langen Spielzeit und der Tatsache, dass ich vorher noch nie einen Bezug zu N.W.A. hatte, nicht daran glaubte dass mich der Film wirklich fesseln könnte. Das hat er aber und ich kann ihn nur wärmstens empfehlen, auch wenn man zuvor nicht viel mit Hip-Hop oder N.W.A. am Hut hatte, kann der Film einen fesseln und gut unterhalten.

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                                              • 4
                                                SalocinRocknRolla 03.07.2016, 17:30 Geändert 03.07.2016, 17:30

                                                Typisch deutsche Komödie, was in diesem Fall, wie so oft, leider kein Lob ist.

                                                • 3

                                                  Langweilig. Mehr muss man dazu nicht schreiben.

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                                                  • 8 .5

                                                    Eine der besseren Comic-Verfilmungen der letzten Zeit. Herrlich selbstironisch, auch wenn die krasse Vorberichterstattung und die zahlreichen Trailer mir bereits zu viel von der Story, Action und lustigen Sprüche verraten haben. Mag Deadpool aber zu sehr um den Film dadurch schlechter zu bewerten, wünschte nur, ich hätte vorab noch nicht so viel über den Film gewusst.

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