SalocinRocknRolla - Kommentare
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Alle Kommentare von SalocinRocknRolla
Ich finde die Fortsetzung, die sich auf 2 Hauptprotagonisten beschränkt noch besser als den ohnehin schon guten ersten Teil. Durch den Soundtrack und den animierten gezeichneten Handlungssträngen fand ich es visuell noch besser umgesetzt und noch spannender, weil man diese Doku wirklich wie einen Blockbuster sieht, wie einen Spielfilm.
Sehr zu empfehlen.
Nette kurze Doku, die aber einen Nirvana-Fan nichts Neues aufzeigen kann. Viele Aspekte werden nicht beleuchtet und auch auf die Mord-Theorien um den spektakulären, nie ganz aufgeklärten Selbstmord wurden erst gar nicht aufgenommen. Das Setting mit dem alten Fernseher und der abgegrungten Wohnung ist ganz cool.
Aber mir als Fan zu nüchtern dargestellt und wenig ausführlich.
Ich finde die Beschreibung des Films bei moviepilot ziemlich ätzend. Da will man sich vor Sichtung kurz informieren, was genau einen erwartet und man wird mit der kompletten Story gespoilert. Was zur Hölle soll das?
Eine der wenigen Fortsetzungen, die ich sogar noch ein kleines Stückchen besser finde, als den Vorgänger. James Cameron hat wirklich eine eigene Interpretation gemacht und nicht nur Teil 1 neu aufgewärmt.
Noch nicht gedreht, aber schon hat er Bekanntheit durch "How I met your Dad" erlangt?
Ein grandioser, zeitloser Film..
Ich habe lange gezögert, da ich mich meist mit schwarz-weiß Filmen von früher sehr schwer tue. Ich bin froh mich durchringen zu können. Man fiebert wirklich mit in dieser zähen Verhandlungsrunde der Geschworenen eines anfangs ziemlich eindeutig aussehenden Falles. Grandiose Schauspielerleistungen und eine packende Geschichte, auch fast 60 Jahre nachdem dieser Film gedreht wurde.
Durch die räumliche Eingrenzung des Filmes auf das Beratungszimmer, kann man sich dem Film nicht entziehen, ein wirklich grandioses Kammerspiel.
Hätte nie gedacht, dass mich ein solch alter Schinken, so begeistern könnte.
Kein-Hirn-Cop
die direkte Fortsetzung zu Keinohrhasen, Zweiohrküken und wie der Schwachsinn nicht noch alles heißt...
Nach Zweiohr-Küken ist Til Schweiger nun auch endlich als Kein-Hirn-Cop zu sehen -.-"
Unnötig. Das ist kein Tatort mehr sondern schlechte "Alarm für Cobra 11"-Nachmache im öffentlich Rechtlichen...
Ohne Fahri Yardim wäre dieser nuschelnde Möchtergern-Bruce Willis-Macho-Selbstjustiz-Rächer und seine Brut nicht auszuhalten.
Von Story kaum eine Spur, hauptsache Hirn aus und Popcorn fressen... Überhaupt nicht meins.
Sehr gelungene "Alarm für Cobra 11 Folge", nur dieses mal sind sie mir definitiv zu wenig Auto gefahren und wann haben die eigentlich die Komissare aus gewechselt?
-Ach so ist ein Tatort...?
Hab schon die Werbeblöcke vermisst. Aber dass das ein Tatort ist muss man echt dran schreiben: Talentlose Schauspieler in den Hauptrollen (ich rede hier nur von allen die Schweiger mit Nachnamen heißen / Fahri Yadrim, war wie gewohnt sehr gut und ist viel, viel, viel zu Schade um als Sidekick von Schweiger zu enden / Ralpf Herfourth war auch gut.), Explosionen, Maschinenpistolen, Gangster-Clans, schlechtes klischeeüberladenes Drehbuch, ... Klingt mehr nach RTL als nach ARD.
Der Rest des Cast (abgesehen von Schweiger und Blag) war allerdings gut, was aufgrund der Nuschel-Bande aber kaum aufgefallen ist, generell tut Schweiger es nicht gut mit guten Schauspielern zusammen zu spielen, das wertet seine eigene Leistung mal wieder ungemein ab.
Ich werde kein Fan von diesen Tatorten bei welchen man sein Hirn ausschalten soll und Popcorn fressen soll, während der Macho mit dem Knackarsch, der allerdings nicht reden kann in Heldenposen Hamburg rettet und alle bösen Jungs abschlachtet, und das obwohl er selbst fast geschlagen und ganz schwach ist...
Til Schweiger ist nicht Bruce Willis und wird es niemals sein, es wirkt lachhaft.
Schlechter Tatort. Nothing more to say...
Bewegender Film. Leider allgegenwärtig. Kinderprostitution und organisierter Menschenhandel findet Jahr für Jahr viel zu viele Opfer. Packende Bilder, packende Geschichte. Emotionsgeladen. Macht betroffen und lässt einen nicht weg schauen.
Schade dass er so unbekannt ist.
"Was immer du auch machst: DON'T EAT THE FUCKING CANDY!"
Vorhersehbar bis aufs Blut, aber einige coole Actionszenen die Spaß machen, dazu ne Portion schwarzer Humor und ein netter Cast.
War mal was Neues. Aber tut auch nicht not fortgesetzt zu werden.
Einer meiner Lieblingsschauspieler ist von uns gegangen. Wie kein Zweiter hat er es geschafft jede noch so kleine Nebenrolle so authentisch, so echt, so genial mit Leben zu füllen.
Ein riesiges Talent, doch durch seine zahlreichen guten Filme bleibt er unsterblich.
Schade nur dass es keine neuen Filme geben wird, diesen Darsteller hätte ich auch gerne im Alter noch gesehen.
R.I.P. Philip Seymour Hoffmann
Nicht vergleichbar mit früheren Werken von Thorwarth.
Massen-Mainstream-Möchtegern.Komödie á la Til Schweiger (wen wundert es da dass Til Co-Produzent war und selbst auch als Name und Cameo-Auftritten des Öfteren auftritt?)
Sehr langweilig, übertrieben, unrealistisch, unlustig und hölzernd.
Eine typische Til Schweiger Komödie in der nur Til mal nicht die Hauptrolle spielt sondern es Axel Stein und Moritz Bleibtreu überlässt, die beide schon bessere Leistungen abgeliefert haben.
Zudem so sehr ich mich für Axel Stein privat freue, dass er so viel abgenommen hat, er ist kein brillianter Schauspieler und dadurch dass er abgenommen hat ist er auch nicht mehr die lustige Knutsch-Kugel von damals. Er versucht erwachsen zu sein, aber es passt nicht, es funktioniert nicht. Nicht hier und in keinem anderen Film seit seiner Radikal-Diät.
Generell versucht der Film nur über prominente Gäste und Cameo-Auftritte Witzigkeit vorzuspielen.
Keiner der Darsteller weiß wirklich zu überzeugen, was extrem Schade ist. Am Anfang noch 2-3 geschmunzelt und die letzten 30 Minuten nur drauf gehofft dass es endlich vorbei ist.
Übrigens ging es nicht nur mir so. Meine Begleitung, wie auch der Rest des Kinosaals konnten nichts mit dieser Art Humor anfangen. Wenn im gesamten Kinosaal währen einer Komödie nur 3-4x gelacht wird ist das wirklich deutlich zu wenig. Wo sind die coolen Thorwarth-Movies von Früher?
-Da hilft auch das selbe Nummernschild auf dem Wagen wie damals bei "Bang Boom Bang" nichts mehr... Der "DO-PE 69"-Witz ist seitdem gegessen...
Wirklich nicht zu empfehlen.
Nichtmals als sinnentleerte Popcorn-Kino-Komödie geeignet.
Und was beim Besäufnis diese viel, viel, viel zu lange Ich-Perspektive á la "Smack my bitch up"-Musikvideo sollte, weiß wohl nur Thorwarth selber. Für den Film jedenfalls funktioniert sie nicht und nervt nur, zumal sie mit den sonstigen filmischen Mitteln nicht viel gemein hat.
Sie ist die wohl sympatischstes Schauspielerin aller Zeiten. Mehr noch als ihre filmische Darbietung liebe ich ihre unkomplizierte, lustige Art in Interviews. Sie ist noch immer eine von uns. Eine die selber Fan ist, eine die sich selber nicht sooooo wichtig nimmt und eine die sich mal aufregt wenn sie gespoilert wird.
Jennifer tut Hollywood und der aufgesetzten Attitüde wirklich gut.
Sympatische junge Frau.
Selten einen solch guten deutschen Film gesehen.
Leise, emotional, authentisch, hautnah, bewegend. Er vermittelt ziemlich viel und prangert ein wichtiges viel zu selten behandeltes Thema an. Dieser Film genießt zu Recht Beachtung und sollte Pflichtfilm für jede Schulklasse ab der 7. Klasse werden. Großartige Schauspielerleistungen.
Kein Witz, keine Dramatik, keine Spannung. Vorhersehbarer, langweiliger Tatort voller Klischees und Stereotypen.
Ein cooler neuer Film. Leider kratzt er wie viele deutsche Filme nur an der Oberfläche und geht so selten einmal tiefer. Trotzdem mit Muriel Wimmer und Antonia Putiloff zwei absolut gute, überzeugende Nachwuchsschauspielerinnen. Für ein Erstlingswerk, einen Abschlussfilm sehr solide. Mutige Geschichte, die so in Deutschland bisher wenig thematisiert wurde, auch wenn sich nicht bestreiten lässt dass der Film von der Thematik, den Namen und dem Alter der Hauptprotagonisten sich natürlich an den amerikanischen "Dreizehn" orientiert hat. Allerdings versucht dieser Film deutlich extremer zu sein und zeigt sich auch oftmals als Gesellschaftskritisch. Allerdings wie eingangs bemängelt nur an der Oberfläche. Aber alleine um Newcomer zu unterstützen (sowohl vor wie hinter der Kamera) ein wichtiger deutscher Film, den ich empfehlen kann. Schöne Kamerabilder aber leider recht flache Dialoge, zudem haben die Figuren selbst wenig Tiefgang und wirken deshalb oftmals überzogen und wie Karikaturen. Aus der Thematik hätte man noch deutlich mehr machen können. Aber trotzdem vergebe ich gerne 7 ambitionierte Punkte.
Schöne Bilder von Party, Bikinis, Titten, Drogen, Waffen, Sex und netten Stränden. Cooler Soundtrack, aber irgendwo bleibt die Story ziemlich auf der Strecke. Trotzdem aber kein schlechter Film. Geschmackssache würde ich behaupten. Durch seine eigene Art und seine Farbdetails werden viele diesen Film lieben. Für mich hat es dafür allerdings nicht gereicht. nett um ihn einmal anzusehen. Aber Story-mäßig fehlt mir zu viel, genauso wie darstellerisch. Einzig James Franco (dessen Masken-Bildnerin ein Oscar verdient hat für die beste Verfremdung eines Menschen) brilliert in seiner Rolle. Ganz nervig ist Selena Gomez, wegen derer sich niemand diesen Film angucken sollte (Pluspunkt für den Film ist aber dass sie eher eine Nebenrolle spielt).
5,5 Punkte. Durchschnitt. Leider nicht mehr.
Deutlich besser als Teil 1. Düsterer, emotionaler, packender.
Fühlte mich sehr gut unterhalten und das Schreckens-Regiem wird glaubhaft und erschreckend dargestellt. Grandioser Cast, der mir noch besser gefällt als in Teil 1. Auch Jennifer Lawrence wirkt reifer, gestandener und erwachsener und stellt die Rolle wirklich grandios da.
Ich bin nach wie vor kein Fan des Hypes aber der Film ist empfehlenswert und er grenzt sich mit den Einblicken in das System endlich ein wenig mehr von Battle Royal ab, finde ich zumindest.
Hirn aus, Spass beginnen. Geile Sci-Fi Zukunfts-Baller Action. Coole Effekte, nette Charaktäre. Vorhersehbar wie eh und je aber macht Spaß, sofern man sich darauf einlassen kann.
Mir fehlen noch immer die Worte.
Ich mag Jarmusch's Werke größtenteils, dies war dann aber meine Kinopremiere.
Ich habe mich sehr in seine Bildsprache und Bildromantik verliebt.
Von der genialen Musik einmal abgesehen. Großartiger Film. Emotionale Story mit Ecken und Kanten, großartige Atmosphäre, erdrückende Melancholie, wunderschöne und großartige Schauspieler. Sehr stimmig. Nicht jedermanns Geschmack, aber das will dieser Vampirfilm auch gar nicht sein. Er schafft es etwas eigenes zu erschaffen und kommt ohne Rückblenden oder lange Zeitepochen wie andere Filme über unsterbliche Wesen aus. Jarmusch muss nicht zeigen dass die Protagonisten schon hunderte von Jahre gelebt haben, er zeigt sie im Hier und Jetzt. In wenigen Tagen oder Wochen, die man sie als Zuschauer auf der Leinwand begleiten darf. Mehr ist nicht nötig. Selten einen solch ästhetischen und packenden Film gesehen, der auch an einigen Stellen durchaus seine Komik hat und zeigt dass der Vampirfilm noch nicht tot ist.
Erinnert zeitweise an "Interview mit einem Vampir" und ist doch etwas noch nie dagewesenes, einmaliges.
Wunderschön.
Als Kind geliebt nun noch einmal gesehen und aus dem Fremd-Schämen nicht mehr rausgekommen. Kaum zu Glauben dass ich einen solchen Trash mal so gefeiert habe. Bin nun richtig enttäuscht, hatte mich so gefreut den Film nach Jahren mal wieder zu sehen. Eigentlich wäre der Film mit 1,0 zu bewerten, da aber so viele coole Kindheitserinnerungen dran hängen und ich noch weiß wie ich mit den Nachbars-Kids Szenen aus diesem Film nachgestellt habe und wir die Ninja-Kids waren muss ich einfach 2,5 Extra-Punkte aus Nostalgiegründen dazugeben.
Ich war sehr, sehr skeptisch, nach den letzten Tatort-Enttäuschungen mit bekannten Ermittler-Gesichtern, doch wie positiv wurde ich überrascht. Ein wirklich sehr guter Tatort, ein super Ermittler-Duo. Viel Komik und trotzdem spannend. Super Dialoge. Astreine Donnerstagabend-Unterhaltung, schade dass dieses Duo nur einmal im Jahr ermitteln wird. Aber vielleicht ist so gesichert dass es weiterhin so spanend in Weimar bleibt.
Da ich den Trailer zuvor nicht gesehen hatte, fand ich den Film überraschend gut. Ich tue mich eigentlich immer schwer mit deutschen Komödien. Aber schön zur Abwechslung mal einen Film mit Nachwuchsschauspielern zu sehen und nicht mit den üblichen Schweighöfer, Schweiger, M'Barek und wie sie nicht alle heißen.
Alleine dafür finde ich den Film schon sehr cool. Klar ist nicht alles Gold was glänzt, aber lieber neue Gesichter, die auch mal Fehler machen dürfen, die ich Ihnen gerne verzeihe.
Die Idee ist nicht neu, ein paar Geschichtsstränge auch etwas ausgelutscht und überspitzt aber für Zwischendurch eine nette, lustige Komödie.
Ich fühlte mich gut unterhalten.
Nette düstere Umsetzung des Kindermärchens mit coolen Bildeffekten. Könnte fast wirklich gut sein, wenn nur nicht die talentfreie, immer gleich guckende, überbezahlte, stets Mund-offen-habende-Hasenzahn-zeigende Kristin Stuart mitspielen würde. Fehlbesetzt auf ganzer Linie. Durch sie wirkt der ganze Film Scheiße. Einziger Lichtblick Charlize Theron. Ansonsten durch Stewart wirklich unerträglich und langatmig. Auch die anderen Darsteller (ausgenommen Theron) bleiben blass. Einige Male zudem noch blöd kitschig. Man konnte sich anscheind nicht ganz entscheiden, auch was die Zielgruppe angeht schien man sich nicht sicher zu sein.
Keine Ahnung wirklich nicht empfehlenswert und ein Film den man schnell wieder vergisst, nachdem man ihn einmal gesehen hat.