SalocinRocknRolla - Kommentare
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Alle Kommentare von SalocinRocknRolla
Zunächst denkt man typischer Teenie-Film, Mädel wird über Nacht zum Star, trennt sich vom Freund, merkt dass der Ruhm doch falsch war und kämpft sich mit ihrer wiedergewonnen Liebe wieder zurück, aber dann merkt man dass durch ein einschneidiges Erlebnis (Unfall) dieser Film doch anders ist und damit auch besonders. Ich fühlte mich gut unterhalten. Klar gibt es bessere Filme und vieles bleibt nach wie vor vorhersehbar und klischeebeladen, aber er richtet sich auch eher an junge Zuschauer und für Jugendliche sehr zu empfehlen.
Ehrlich habs mir noch schlimmer vorgestellt aber es war typisch Schweiger-Action: Unüberlegt, unglaubwürdig, überspitzt und grausam egomanisch. Schmerzhaft war ihn und seiner Tochter zuzusehen und versuchen ihr Genuschel zu verstehen. Das einzig wirklich gute an diesem absolut unrealistischen Tatort war der kurze Gastauftritt von dem wahren Hamburger Komissar Wotan Wilke Möhring.
Der Tatort hat sich mit Til Schweiger keinen Gefallen getan. Mich würde der nächste Fall von Kommisar Tschiller nicht unbedingt zum einschalten reizen. Warum hat der Herr Schweiger eigentlich nicht die Titelmelodie wirklich geändert? Mit einem Tatort hatte das nämlich wenig zu tun, es war eher ein Cobra11-Abklatsch im GEZ Fernsehen.
Der einzige den ich gerne weiterhin im Tatort (am besten mit neuem Partner) sehen möchte ist Fahri Yardim, der seine Rolle sympatisch und glaubhaft spielt und viel zu Schade ist als Side-Kick für Schweiger.
So schlimm wie hier beschrieben fand ich ihn gar nicht. Netter Teenie-Horror und gute Unterhaltung.
Ich bin eigentlich kein Fan von diesen Schweighöfer oder Schweiger-Popcorn-Kino für kleine Mädchen, aber ich muss sagen dieser Film war deutlich besser als zuvor gedacht. Recht witzig, wenn auch kitschig, aber nettes Kino.
Vor allem durch den grandiosen Milan Peschel, der zwar nicht sein komplettes schauspielerisches Können, wie beispielsweise in "Halt auf freier Strecke" aufzeigen kann, aber Schweighöfer das ein oder andere mal an die Wand spielt.
Sehr interessant, wenn auch teils sehr vorhersehbar. Aber deutlich sympatischer als der was-weiß-ich-wievielte-Film-mit-Til-Schweiger-und-seinen-Kindern.
Ich fühlte mich gut unterhalten, anders als bei What a Man und Rubbel die Katz. Schön sind auch die zahlreichen Gastauftritte von Leuten die aus diversen TV und Kinoproduktionen bekannt sind (allen Voran: Badesalz im Frankfurter Hotel)
Was nur sehr stört, ist die ständige Werbeplatzierung durch Partnerprodukte (PickUp, Red Bull, Mercedes, Friendscout 24, Vodafone, etc.), dass ist mir so offensichtlich noch in keinem deutschen Film zuvor aufgefallen.
Zu beginn wirkt der Film wie ein schlechtes Laienspiel, was jede Waldorf-Schul-Theatergruppe besser und glaubhafter inszenieren konnte. Dies geht vor Allem von den unglaubhaft inszenierten Eltern der Natascha aus. Danach ab der Entführung steigert der Film sich drastisch. Einige wirklich beklemmende Aufnahmen, eine grandiose nahe Kamera-Führung mit wirklich guten Bildern, nicht zu viele Schnittwechsel, wodurch der Zuschauer sich immer wie ein perverser Voyeur vorkommt, der manchmal gerne einschreiten würde aber zum weiteren Zugucken genötigt wird.
Amelia Pigedon, die Darstellerin der jungen Natascha, kann erst ab ihren direkt in die Kamera gesprochenen Monolog vollends überzeugen. Dafür trägt die wirklich sehr gut spielende Antonia Campbell-Hughes, als ältere Natascha den Film fast alleine. Auch Thure Lindehardt gibt glaubhafte Einblicke in das Leben eins Psychopathen und ist auch für den Zuschauer durch seine kranken Witze, Spielereien, Sehnsucht nach Nähe und den krassen Stimmungsschwankungen immer bedrohlich.
Die emotionale Abhängigkeit der Natascha zu ihrem Peiniger wird aber auch glaubhaft dargestellt so fühlt man glaubhaft mit ihr mit wenn sie mehrere Situationen zur Flucht ungenutzt lässt, weil sie sich nicht traut oder die Situation selber nicht als solche wahrnimmt und ihre starken Selbstzweifel und Selbsthass hinterher.
Ein wirklich emotionaler Film, von welchem ich vorher nichts erwartet hatte, der aber authentisch und nah am Zuschauer sehr überzeugen konnte. Umso schlimmer finde ich wie schon zuvor ohne jegliches Sehen des Filmes der Film von der Internet-Community verurteilt oder lachhaft gemacht wird und wie hier mit Schicksalsschlägen eines jungen Mädchens, welches 8 Jahre lang gefangen gehalten wurde und psychischer wie physischer Gewalt und auch sexuelle Übergriffe ihres Peinigers ausgesetzt war. Dass sie nun über Buch, Film, etc. versucht ihre Geschichte, für die sich anscheinend viele interessieren, zu verarbeiten, kann ich sehr verstehen.
Für Leute die auf intensives, voyeuristisches und emotionales Kino stehen nur zu empfehlen. Für die Schweiger-Popcorn-Kino-Fraktion wohl eher nicht.
Wirklich schmerzhaft. Murphy auf den Tiefpunkt seiner Karriere.
Großartige Fortsetzung. Zeitlos.
"Jemanden lieben heißt, als Einziger ein Wunder begreifen, das für alle anderen unsichtbar bleibt."
Ich mag diese Art von Film. Ich bewundere Tom Schilling, in seinen damals noch jungen Jahren, wie authentisch er agiert. Ich bewundere zudem die Regiearbeit und die Experimentierfreude der Macher. Herrliche Fragen übers Dasein, über das Leben, über jeden einzelnen von uns und doch Niemanden. An manchen Stellen trotz seiner kurzen Laufzeit sehr langatmig und auf keinen Fall etwas für den Mainstream-Film-Konsumenten. Ist eher ein guter Art-House Film. Film-Kunst die versucht etwas zu bewegen, etwas mitzuteilen und sei es nur die Suche nach Etwas, das uns umgebene Nichts und die Sehnsucht nach irgendetwas. Gute Arbeit. ich mags.
Sieht extrem gut aus, kann aber leider nur nicht spielen. Hat aber auch jeder gemerkt, bis auf Klaus Lempke ;)
Aber, Aber Herr Lempke, das ganze Rumgvögel (jeder mit jeden, überall, mal hart mal soft und auch noch Dirty-Talk im Park, etc.) in Berlin schockt auch niemanden mehr.
Ein paar nette Bilder, schöne Körper aber keine wirkliche Story.
Ich mag den Lempke, ich war auch gerne spontan ein Teil des Films. Ich bin auch für mehr Underground-Kino ohne Drehgenehmigungen und alles spontan, aber bitte mit Story und nachvollziehbarer Handlung. Lempke wollte provozieren und zwar nur um des Provozierens Willen. Das klappt hier nicht. Zudem geht das eine Lied, welches Lempke im gesamten Film immer wieder nutzt, einen nach 67 Minuten echt auf den Senkel. Also beim nächsten mal in Soundtrack (es gibt genug GEMA freie Künstler, die gerne bei so etwas dabei wären) und Story investieren, Herr Lempke ;)
Ein Film wie er deutscher nicht sein könnte.
Die Vorgeschichte wird in hölzernen Dialog-Ketten versucht zu erklären, was in keinster Weise natürlich wirkt, alles ist voraussehbar und dadurch langweilig.
Die Story hat man so auch schon zig-tausendmal aus irgendwelchen ausländischen Filmen gesehen und zudem nervt mich die Art und Weise wie Anna Fischer spielt. Meiner Meinung nach eine der überschätzesten Schauspielerinnen überhaupt in Deutschland, egal ob in Interviews oder in einer ihrer Rollen, sie schafft es immer, dass ich sie ab Sekunde 1 unsympathisch finde. In diesem Fall auch sehr unglaubwürdig gespielt. Generell wirken die Darsteller sehr farblos, selbst Kostja Ullmann kann dieses mal nicht glänzen (außer mit seinen Aussehens).
Für kleine pubertierende Mädchen die von der großen liebe zu ihren Justin Bieber, Tokio Hotel oder Twilight-Stars träumen zu empfehlen, ansonsten recht eintönige Unterhaltung.
Meiner Meinung nach nicht zu empfehlen. Bis auf ein paar kleinere Schmunzler kann dieser Film leider mit nichts wirklich punkten. (Erinnert mich zudem sehr an die ebenfalls mittelmäßige Deutsche Komödie "Besser als Schule")
Der Versuch eine deutsche Punkrock-Version von Westside Story zu schaffen, misslingt auf ganzer Linie... Schlechte Schauspielleistungen (selbst Ralf Richter kann nicht glänzen), alles wirkt sehr "hölzern" und improvisiert. Auch wenn ich den Kult-Faktor beachte so komme ich auf keine höhere Bewertung.
Spannend, aber durch die wenigen Schauort-Wechsel und immer selben Fragen bzw. das ewige Warten sehr langatmig, auch wenn man als Zuschauer diese "Machtlosigkeit", wie sie der Titel bereits suggeriert umso mehr spüren kann.
Interessant gemacht. Zum Ende hin, scheint es aber so als wenn die Sendezeit ausgegangen wäre und es wird versucht ganz schnell noch ein Ende zu finden, welches noch irgendwie versucht einen pseudo-politischen Anstrich zu bekommen.
Allerdings Hut ab vor den Schauspielerleistungen. Allen Voran Edgar Selge als selbsternannter Robin Hood.
Sehenswert, da kein üblicher Tatort. Allerdings bleibt auch wenig nachhaltig in Erinnerung. Nette Sonntagabend-Unterhaltung.
Sehr genialer Film, und auch wenn ich die Filme in unterschiedlicher Reihe zu ihrer Entstehung gesehen habe (RocknRolla, Snatch und jetzt erst Bube, Dame, König, grAs) muss ich sagen, dass mir dieser neben RocknRolla am Besten gefällt. Sie ähneln sich zwar alle. Aber ich liebe diese Art von Filmen, den bösen Humor, die Verstrickungen und Zufälle, die Sprache, die Story. Hammer. Sehr zu empfehlen.
Geiler Film.
Bevor Guy Ritchie mit Madonna verheiratet war hat er extrem geile Filme gemacht ;)
Fast so gut wie RocknRolla, aber nach meinen Geschmack nur fast so gut. Grandiose Schauspielerleistungen allen voran natürlich Brad Pitt als unverständlicher Gypsi.
„Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Ein großes Kapitel des deutschen Films. Dieser Film kann einfach nichts falsch machen. Coole Story und Charaktere, grandiose Schauspieler, allen voran die 3 Hauptprotagonisten: Der viel zu früh verstorbene Frank Giering als deutsche Version von James Dean. Der grandiose Antoine Monot jr. und der flippige Florian Lukas. Super Story. Klasse Kameraarbeit, die nicht nur genutzt wird um zu zeigen was passiert, sondern die es schafft die Geschichte zu erzählen und zu tragen. Zudem das wahrscheinlich best gefilmte Kickerspiel der Welt. Ein Film über das Leben, über eine der schönsten Städte Deutschlands und über Freundschaft und Sehnsüchte. Vorbehaltlos zu empfehlen. Zudem auch ein guter Soundtrack. Ich habe echt nichts zu meckern gefunden. Jeder der auf den deutschen Film schimpft sollte sich diesen Film zu Gemüte führen und seine Vorbehalte nochmal überdenken. Ich werde ihn mir bestimmt bald nochmals angucken.
Nichts im Vergleich zu den alten Kevin-Teilen, die wirklich zeitlos und super sind. Hier der selbe Abklatsch mit nervigeren Blag und nichts Neuem, weil man auf die schnelle noch mal Geld verdienen wollte ohne neue Ideen. Hat wohl nicht ganz so hingehauen. Film ist gefloppt und auch in keinster Weise zu empfehlen.
Von der Grundidee ein sehr spannend gemachter Film, allerdings ein blödes, nicht nachvollziehbares ende á la: "Wir müssen den Film zu Ende bringen". Viel Potenzial was leider wirklich durch ein nicht zu Ende gedachten Schluss verschenkt wird. Da ich mich aber bis auf die letzten 10 Minuten super unterhalten und vor dem Fernsehsessel "gefesselt" wurde, diese Wertung. Empfehlenswert.
Richtig, richtig, richtig schlecht..
Ich glaube das weder Twilight-Fans noch Hasser etwas diesem pubertären Müll abgewinnen können.
Warum wird für so etwas Geld rausgeschmissen?!?!?
Verstehe nicht warum alle sagen dass alle Staffeln nach der nicht mehr mithalten könnten...
Ich bin zwar erst bei der 1. folge der 3. Staffel, allerdings fand ich die 2. und das was ich bisher von der 3. gesehen habe auch extrem gut und absolut gleichwertig mit der Premieren-Staffel.
Wie auch immer, selbst wenn sie wirklich noch Story-mässig nachlassen sollte eine grandiose Serie. Sehr zu empfehlen. Am Anfang war ich sehr skeptisch, allein von der Beschreibung her und auch dass jede Folge aufs Neue mit einem "Bösen" beginnt und endet, hat mich anfangs abgeschreckt. Aber sobald man sich auf die Serie, ihre liebevoll durchgeknallten Charaktere und den bösen britischen Humor einlassen kann, kommt man vom Fernsehsessel bzw. Computer-Drehstuhl nicht mehr weg.
Grandiose Dialoge, viel Witz und teils doch gute Action und an manchen Stellen wirds auch etwas blutig, aber ohne die Story aus den Auge zu verlieren. Coole Ideen. Endlich mal etwas Neues. Und ein grandioser Soundtrack.
Geniale Serie. Und auch der neue Charakter des Rudy (ab Staffel 3) gefällt mir sehr gut, allerdings nur, wenn man nicht versucht ihn mit dem des Nathan zu vergleichen. Schade dass es der Serie nicht gelungen ist den Haupt-Cast zusammen halten zu können. Ab Staffel 4 soll es ja noch schlimmer werden (nur noch 2 Darsteller des Original-Cast).
Ich bleibe gespannt wie es weiter geht. Für mich ist der Drops noch nicht gelutscht und ich kann noch nicht genug davon kriegen.
Mein Tipp: In Original-Ton schauen!!!!
Lieblings-Dialog aus der 2. Staffel:
Nathan: We may have done sod all with our powers but we never abused them. We never raped or murdered anyone.
Curtis: She raped me and we killed loads of people.
Nathan: Okay, but we're the good guys!
Aus Nostalgiegründen diese Wertung. ich habe den Film als Kind geliebt!
Warum ist er nicht Schülerlotse geworden, dann bliebe mir der Film erspart...
Für Fans bestimmt interessant für jemanden der nichts mit seiner Musik anfangen kann ändert auch dieser Film nichts daran. Im Gegenteil.
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Ich will den Film hier gar nicht mit Battle Royal vergleichen.
Battle Royal ist ein Meisterwerk was seines gleichen sucht und dies ist ein eigenständiger Film, der auf die Idee von Battle Royal aufbaut, sie in ein neues Gewand steckt, allerdings liegt hier der Hauptaugenmerk nicht auf das Battle sondern um das Einzelschicksal bzw. die Teenie-Romanze. Alles andere ist drumherum gespickt. Teilweise ziemlich langatmig bei 2 Stunden Laufzeit, allerdings fand ich den Film (ganz ohne den Hype drumherum, den ich nicht nachvollziehen kann, neuer Twilight?!?!?) ziemlich gut gemacht und sogar entgegen vieler Behauptungen hier gut gespielt. Die Darsteller wirken authentisch und an vielen Stellen hat mich der Film mit einer wirklich guten Musikuntermalung echt vor dem Fernsehsessel gefesselt.
Ich kann ihn empfehlen, allerdings nur wenn man sich von den Hype drumherum lösgelöst hat und sich diesen Film nicht voreingenommen sieht und nur wenn man Battle Royal am Besten gar nicht kennt oder nicht ständig damit vergleichen will ;-)
Wahrscheinlich der stärkste Film der Reihe.
Allerdings habe ich den Trend und den Hype um die Reihe nie ganz nachvollziehen können, da egal wie die Buchvorlage gewesen sein mag, es sich um eine äußerst mittelmäßige Filmreihe gehandelt hat.
Allerdings habe ich, obwohl ich den Hype gehasst habe, mich mit allen Filmen auseinander gesetzt ohne sie vorab zu verurteilen, allerdings blieb die große Kinokunst aus.
Für belangloses Popcorn Kino reicht es allerdings aus, auch wenn in den einzelnen Filmen meiner Meinung nach soviel passiert, dass man die 4 Filme auch locker auf 2 hätte kürzen können.
Aber zurück zu Breaking Dawn Teil 2. Nettes Finale. Für Fans der Serie bestimmt ein Highlight. Für mich ein netter Nachmittagsfilm, allerdings der erste der Reihe, der mich zeitweise schon ansatzweise in seinen Bann gezogen hat.