SebastianK - Kommentare
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Alle Kommentare von SebastianK
Unmöglich den Film auf DVD zu finden... Bitte melden falls jemand mehr weiß!
Béla Tarr ganz oben. Schöne Liste ;) Bin dank der Liste gerade dabei mich in die Filme von Krzysztof Kieslowski reinzustöbern :)
Wang Bing im Interview:
"I didn't think it would become a movie that people would actually watch. When I was studying my university was at the edge of Tie Xi Qu, the district in West of the Tracks. I had already taken pictures of this area. Personally I felt about this place a certain kind of nostalgia. (...) I went to the railroad crossing. And stood there for a few days. Every day. Until I got to know a railroad employee. It was very cold, because of the winter. So we went inside. Otherwise we would freeze. A good excuse to start a conversation..."
Und so beginnt eine der beeindruckendsten Dokumentationen die ich bislang gesehen habe. Ohne Kommentar werden Orte, Menschen und Situationen gezeigt. Trotz der langen Laufzeit unfassbar verdichtet und intensiv. Ich würde gerne sagen man muss sich das "einfach ansehen". Ganz einfach ist es nicht, aber es ist eine unvergleichliche Erfahrung die man so schnell nicht vergisst. Man war schließlich beinnahe selbst für neun Stunden im Tie Xi Qu.
Seit seinem Kurzfilmauftritt mit Sigur Rós mag ich ihn. Macht sogar die Transformerfilme wett. Wünsch ihm das beste.
Zum zweiten mal gesehen... Hat nichts von seiner Magie verloren.
Bevor ich früher die HdR Teile anschaute, habe ich nicht einmal mit dem Gedanken gespielt mir die drei dicken Bücher überhaupt mal zur Hand zu nehmen. Ja, leider habe ich die Bücher erst nach der Triologie gelesen und dann aber eine ganze Welt für mich entdeckt. Also hat mir Peter Jackson den Zugang der Welt Tolkiens ermöglicht.
Dies hat er nur geschafft, da die Filme viel mehr sind als Hollywood. Sie drücken viel Gefühl und Atmosphäre aus. Sie erzählen eine Geschichte. Und das ist etwas, was mich, ob jetzt Film oder Buch, am meisten reizt, interessiert, neugierig macht, erleben lässt. Das erzählen einer Geschichte.
Beim betrachten der HdR Triologie wird die Geschichte um Mittelerde des dritten Zeitalters, für mich in Sachen Stimmung, unübertroffen erzählt. Da geht es für mich nicht um CGI Schlachten, oder ob Legolas mit einem Orkschild eine Treppe herunter rutscht... darüber kann ich gerne hinwegsehen. Was für mich zählt ist vor allem die Stimmung. Atmosphäre. Das Zusammenspiel aller Details und auch großen Szenen und nicht zuletzt den Dialogen. Dieser harmonische Einklang des Herrn der Ringe, hat mich bewegt die Bücher in die Hand zu nehmen. Obwohl ich lesen hasste. Kein Buch über 100 Seiten überhaupt anfasste.
Und das ging glaube ich nicht nur mir so... Ich finde es einfach beachtlich wie Jackson das geschafft hat. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Jackson.
Jetzt der trauge Part... Genau das hat der Hobbit bis jetzt nicht bei mir geschafft. Oder besser gesagt, nicht hätte schaffen können. Ich habe den Hobbit bereits davor gelesen.
Man schaut die glattgebügelten Landschaften im Hobbit an und verliert sich in den unglaublich inszenierten Schlachten, bei denen man zwischendrin Pause drücken kann und genau sieht wie, wann, welcher Ork von wem eins auf die Rübe bekommt. Und wie das ganze auch noch physikalisch "realistisch" eingefangen wird. Es gibt sicher genug Leute die das auch Tatsächlich machen ;) Hab ich auch nix dagegen, aber das ist einfach ein Überreiz an Informationen. Ja, das sind für mich gar keine Details im klassischen Sinne mehr, sondern einfach ein Overload. Jackson "präsentiert" dem Zuschauer Mittelerde im Hobbit. Doch er "erzählt" nicht mehr von Mittelerde, wie er es im Herrn der Ringe geschafft hat. Die Geschichte, von der ich geredet habe, die mich am meisten reizt, rückt in den Hintergrund. Ich sehe etwas und denke: "Cool! Der Thorin hats aber drauf. Is schon ein krasser König", oder "Der Bilbo ist schon ein pfiffiger lustiger Kerl mit seiner Mimik"... Es werden, beeindruckende Dinge präsentiert, aber nie wirklcih mit dem nötigen Respekt erzählt. Wie ein ewig langer Werbespot, der mich einfach nicht dazu animiert das Produkt zu kaufen.
Es ist schwer das rüberzubringen, was ich sagen will, aber im Grunde ist es, dass mir jegliches Interesse abhanden kommen würde, das Buch zu lesen, wenn ich den Film geschaut habe und das Buch nicht gelesen.
Ich hätte mich gefreut wenn Jackson der heutigen Generation die Welt Tolkiens eröffnet hätte. Wirklich. Denn das ist doch alles was wir wollen! Geschichten zu erfahren, ob nun geschaut, oder gelesen. Geschichten in denen wir überrascht werden und uns uns selbst begeistert wiederfinden und direkt das nächte Buch in die Hand nehmen oder den nächsten Film einlegen wollen.
Klar, der nächste Film wird eingelegt! Aber nur weil man die Triologie zuende schauen will. Um sagen zu können "ich habe alle 3 Teile gesehen". Um zu wissen was am Ende passiert. Ob es Bilbo schafft, oder wer stirbt. Aber darum gehts nicht. Es geht um die Geschichte und nicht zuletzt um den Autor, der überhaupt diese ganzen Erzählungen zusammengeschrieben hat. Diese nämlich inspirieren. Auch eine jüngere Generation, die idealerweiße verhindern sollte irgendwann nur noch 3 stündige Werbefilme sehen.
Sondern viel mehr Geschichten erfahren. Das ist Kino.
Der Herr der Ringe hat für mich Hollywood (um viele Menschen zu erreichen) und aber auch einen inspirierenden Funken (womit man mehr bei dem angelockten Menschen erreichen kann, also ihm nur Geld abzuzwacken) mitgeliefert, was diese Filme zu etwas Besonderem gemacht haben.
Der Hobbit enthält für mich, um meine Gedanken zusammenzufassen, leider nur erstere Ebene und wird mich beim betrachten des letzten Hobbitsfilms sicher noch eine Träne kosten.
Wenn Beorn einigermaßen gut dargestellt wird, hat der Film noch ne Chance bei mir, aber sonst leider zu viel CGI und Action. Hätte Peter mehr auf Atmospäre und Charme anstatt auf epische Actionsequenzen gesetzt wäre daraus noch was geworden. Die einzige wirklich episch anmutende Szenerie aus dem Buch ist die Schlacht der fünf Heere und der Ausbruch von Smaug. Alles davor war mehr ein atmosphärischer Routetrip mit sehr viel Gefühl. All das was das Buch für mich ausgemacht hat finde ich leider nicht im ersten Film, noch in diesem Trailer... Der Hobbit fühlt sich für mich im Vergleich zu HDR wie eine Steigerung in Sachen Materialschlacht. Dabei ist der Hobbit die Vorgeschichte und mehr eine ruhige und gefühlvolle Geschichte die erst gegen Ende knallt. Aber wieso erst im 3. Film so richtig losknallen, wenn man es schon im ersten kann? Kommt halt geilaaaa. Bäm bäm.
Walt rettet Jessie der alten Zeiten wegen. Walt hat Erfolg muss aber dabei sterben in Angesicht zu Jessie der ihm in dem Moment alles verzeiht. Jessie ist frei und lebt mit dem mutterlosen Brock zusammen in Frieeeeden :D
Ich finde das Moviepilot genau so ein Mensch braucht wie Herrn Schmitt. Würden wir hier alle einen Typ vorgesetzt bekommen der Filme (immer) total korrekt analysiert... Was dann? Schreiben hier alle brav "ja, super. Toll analysiert der Herr Schmitt".
Ich denke das ganze regt nochmal an über den Film nachzudenken. In eine andere Richtung. Ein eine die ich vielleicht noch nicht erdacht habe... Muss ich ihm zustimmen, ablehnen? Nein, aber er gibt mir ein interessanten Anstoss. Immer!
Weiß jemand freundlicherweise wo man sich den in annehmbarer Qualität anschauen kann?
Der große Gatsby hat ja genauso viel Produktions-Budget gehabt wie Hangover 3. Das is verrückt.
Jaaaa
Kann Spoiler enthalten.
Der Film beginnt und er endet mit einem Traum. Wie viel passender könnte dieser letzte Film von ihm sein? Alle Filme von dem lieben Herrn Miyazaki sind traumhaft, in jedem Sinne des Wortes. Er hat uns Zuschauern über so viele Jahre gestattet durch eine dünne Leinwand in seine tiefen, hohen und weiten Traumwelten zu steigen. Es waren wundervolle Träume.
Und dann ist da dieses perfekte Ende! Jiro befindet sich in seinem Traum und die Leinwand wird schwarz während er schon seinem nächsten Traum hinterherläuft. Ich bin mir sicher das wird Herr Miyazaki, genau wie Jiro, sicher auch weiterhin tun so lange er lebt. Uns Zuschauern bleiben seine wunderbaren Filme mit denen er sich und seine Träume unsterblich gemacht hat.
Eine sehr gefühlvoll umgesetzte Hommage des legendären Comics. Man merkt richtig wie Herr Snyder hier sein Herz reingehängt hat. Er rekonstruiert das Gefühl das ich beim lesen der Comics hatte sehr gut. Leider funktioniert der Film als "Comicverfilmung" nicht wirklich... Leider wurden die Charaktere nicht annähernd so tief eingeführt wie es im Comic der Fall war. Was für mich genau den Comic ausgemacht hat. Um einen Charakter zu erwähnen an dem es mir am meisten gestört hat ist Adrien. Im Film wird er leider leider als richtiger Bösewicht dargestellt. Es wird zwar immer wieder krampfhaft versucht seine fiesen Machenschaften zu rechtfertigen, aber er ist und bleibt im Film ein Endgegner. Ein Schurke.
Was er eben in den Comics überhaupt nicht ist. Und das war der richtige Einschlag bei mir, als ich den Comic las... Durch seine übernatürlich hohe Intelligenz und seinen Drang danach eine ultimative Lösung für das Problem des Menschen und seinem Weg zum Frieden zu finden... Er ist ein Genie, der dem Wahnsinn verfallen ist. Kein Schurke... Leider hatte ich durchgehend das Gefühl. Klar... Ein richtiger Blockbuster braucht einen Bösewicht.
Ein Teil der Aussage des Comics war, das es eben kein "reines Böse" gibt. Das es einfach in der Eigenart des Menschen liegt, welche Gründe auch jeder einzelne hat um so zu handeln.
Leider ist auch hier Herr Snyder dem Mainstream etwas verfallen und hat es sich bei all seiner Liebe zum Detail leicht gemacht indem er Adrien als den Oberbösen dekradiert hat.
In der Szene in dem er seinen Masterplan offenbart sieht man auch Monitore wie die "Bomben" in Hauptstädten auf der ganzen Welt explodieren... Im Comic geschah dies nur in New York. Somit wurde die Politik raffiniert beeinflusst. Im Film wird einfach alles vom Bösewicht plattgewalzt damit schlussendlich die ganze Welt erzittert... Und von der Idee das ganze Dr. Manhattan dann in die Schuhe zu schieben will ich erst garnicht anfangen ;)
Ich empfehle also auf jeden Fall jedem den Comic zu lesen. Am Anfang lässt sich der Film noch sehr viel Zeit für Details doch gegen Ende hin merkt man das er mit der Laufzeit zu kämpfen hatte. Hut ab das er sich das getraut hat. Ich als Regisseur würde so etwas magisches wie den Comic nicht einmal im Traum anfassen ;)
Ich bin hier zu 100% unvoreingenommen reingegangen und es war sehr gut so. Denn der Film versteht es den Zuschauer mitzunehmen. An die Hand zu nehmen und ihm genau das zu zeigen was er dem Zuschauer zeigen möchte. Und er macht es packend, wunderschön, romantisch, nachdenklich... von all dem nicht zu viel und nicht zu wenig. Eben genau richtig. Bei dem Abspann wenn "Together" von The XX läuft (was mich total plattgewalzt hat, da ich ein riesen Fan bin und überhaupt nicht gerechnet hätte) untermalt oder beschreibt der Song nochmal genau das Grundgefühl, welches der Film für mich hat. Im Grunde wunderschön und ehrlich aber doch sehr traurig und runterziehend. So mag ich das moderne Kino.
Einfach eine runde Geschichte das ganze. DiCaprio hält natürlich alles zusammen und verdammt er kann es halt einfach. Alleine für die "Sag, dass du ihn nie geliebt hast" Szene verdient er den Oskar. Amen.
"Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden; wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war. Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe."
--Spoiler--
Wie kann ein Film dem Zuschauer ständig das Thema Selbstmord vor Augen führen und ihn trotzdem zum schmunzeln bringen?
Wie kann am Ende eines Films ein über den Film hinweg lieb gewonnener Charakter sterben und vermag dem Zuschauer trotzdem während des Abspanns innerliche Lebensfreude zu schenken?
Ich weiß es nicht...
Sehr schön. Erinnert mich leicht an den ebenso wunderschönen Kurzfilm "Signs"
http://youtu.be/uy0HNWto0UY
schööööön. Erinnert mich an den hier: http://youtu.be/uy0HNWto0UY
Ich habe die Spielereihe geliebt! Gerade bei dem ersten Teil stimmte einfach alles. Die Idee, das die Sanduhr der Zeit als Geschenk an einen leichtsinnigen König ging und dadurch ganz Persien von dem Sand verzehrt wurde, war... Gigantisch. Der Sand beherrschte nun das Land sowie die Menschen. Während im Film das Böse von einem machtgierigen Menschen verkörpert wird, gibt das Spiel dem ganzen eine viel höhere Ebene, da der unkontrolierbare Sand Elend über alles bringt. Menschen werden zu zombieartigen und seelenlosen Kreaturen. Mich wundert gerade hier, dass nicht das Spiel viel strenger umgesetzt wurde. Da ja im Moment so ein Setting sehr beliebt ist.
Das ganze hatte einfach so viel mehr Potenzial... Während das Spiel magisch war, verlor sich der Film in Belanglosigkeit. Das ganze spitzte sich dann auch noch zu einem traurig lächerlichen Happy End zu. Auch das löste das Spiel so viel gefühlvoller.
Naja, man kann ja nicht alles haben.
Ich bin zugleich angetan und enttäuscht... Im Grunde finde ich einfach das der gezeigte "Einstieg" mit diversen Rückblenden schon dem ganzen Film ein Stück seiner Magie genommen hat... Das Buch fängt mit dem legendären und wunderbaren Satz "In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit." an. Peter Jackson hat direkt hier das Buch am Fuß gepackt und ordentlich geschüttelt. Natürlich... Er musste es so tun... Wie sonst hätte man als Unwissender die Zusammenhänge verstehen sollen? Natürlich... Muss erst ein ganzes Elbenheer Thorin den Rücken zuwenden damit der Zuschauer auch ja versteht, wieso er solch einen Hass auf Elben hegt. Vielleicht aber auch nicht... Vielleicht lässt man der Magie des Buches auch einfach vorrang. Verzichtet...
Ein schwarzes Bild... die großvaterliche warme Stimme von Ian Holm... ""In einem Loch im Boden..." — Aber nein!... Es musste der Drache sein. Direkt ZU BEGINN!
Zusammenfassend für den ganzen Film kann man sagen, dass Peter Jackson leicht sein Taktgefühl verloren hat. Für die richtig passenden und epischen Momente. Nicht weil sich gigantische Orkmassen in riesige Schlachten stürzen - Nein. Sondern weil einem einfach die Geschichte so sehr packt wie es bei der Herr der Ringe der Fall war. Bei mir zumindest.
Da ich Mittelerde liebe kann ich Peter da nicht sehr böse sein, aber eine kleine Träne hat es mich schon gekostet wärend Abspann...
Ich liebe diesen Film... Es gibt da diesen Moment, in dem du denkst, dass du schon alle guten Filme geschaut hast und es keiner mehr schaffen wird dich von Anfang mitzureisen. Auf diesen Film hier bin ich völlig zufällig gestoßen und erwartete nichts.
-Kann Spoiler enthalten-
Der Film fängt also an und wir sehen einen Teenager auf dem Boden seines Zimmers sitzen. Anstatt einfach zu leben und seine jungen Jahre zu genießen, grübelt er über die Menschheit und deren Eitelkeit sich als Individuen zu sehen. Klaviermusik wird eingespielt und wir bekommen das weite Meer an den Stränden von Wales gezeigt. Möwen fliegen durch den blauen Verlauf am Himmel, der vom Horizont an immer dunkler wird.
Direkt in diesen wenigen Sekunden hatte mich der Film einfach... Jede weitere Minute, ja Sekunde, war und ist jedes mal wieder ein Hochgenuss.
"Ich finde es gibt nur eine Art durch's Leben zu kommen: Mich in eine völlig losgelöste Realität zu versetzen"
Ich liebe es, wie der Film sich selbst wenig ernstnimmt, aber dennoch so stark und tief ist.
Richard Ayoade ist ein bescheidenes Genie... Sympathischer geht es nicht mehr.
ohjeohjeohje...
Wenn man bedenkt das der Film 14 Jahre alt ist, sind die Verfolgungsjagten echt genial. Zwischendrin zwar etwas fad, aber Hut ab.
Ich bin kein Serienfan und kein Animefan, aber das hier war ein unglaublicher Genuss. Brilliant, ich könnte glatt nocheinmal alle Folgen von vorne schauen ;) Kann man wirklich jedem ans Herz legen.