Sheeeeep - Kommentare

Alle Kommentare von Sheeeeep

  • Will ich schon immer mal sehen, bloß die Werbeunterbrechungen schrecken mich ein wenig ab ...

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    • Richtig starke Idee, grandios umgesetzt! Chapeau Kevin :)

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        Der Ruf der Wale ... hätte ich mal lieber nicht hingehört. Kitsch wohin das Auge reicht, eine realistische Szene nach der anderen (im Eiswasser ohne Gesichtsschutz minutenlang tauchen, Hubschrauber mit offenen Türen bei -50°C), Darsteller die maximal auf Autopilot agieren (ausgenommen Ted Danson) und eindimensionale Figuren ... und das in 2D!

        Bonus ist die wahre Geschichte dahinter, die sich grob wirklich so ereignet hat. Ein paar gute Szenen waren dabei, die haben sogar Robenbabyfell-tragenden Mittsiebziger das Herz erweicht, aber dann werden die durch deplatzierten Humor wieder abgelöst. Auch wenn es sich so zugetragen haben sollte, so setzt das Ende mit dem sowjetischen Eisbrecher der ganzen Inszenierung die Krone auf. Im Grunde fehlt nur noch David Hasselhoff auf einer Eisschorle treibend, der munter seinen Mauerfall-Song „Looking for Freedom“ trällert.

        Was für ein Walkampf.

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        • Meine erste Freundin hat mit mir am Valentinstag Schluss gemacht. Aber erst nachdem ich das Geschenk abgegeben hatte. Trauma fürs Leben. Ich geh dann mal Gerstensaft in Unmengen konsumieren.

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          • Hm hatte mir ein humoristischeren Ansatz erhofft. Naja mal schauen.

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                • 7 .5

                  Skurril, witzig und die Liebe zu Details - an allen Ecken und Enden spürt man ein Machwerk von Wes Anderson. Wieder einmal muss eine zerrüttete Familie als Ausgangspunkt herhalten. Die Bilder von Indien wurden schön eingefangen und man fühlt sich wirklich gut beim Ansehen des Films, doch der letzte Funke will diesmal nicht ganz überspringen. Dennoch ein wirklich sehenswerter Film mit tollen Darstellern und viel zum Schmunzeln.

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                  • Gester gesehen, nehm ich einfach mal: Renn, wenn Du kannst.

                    • Ich hoffe auf Jessica Chastain, auch in Anbetracht ihres 'Jahreswerks' (Tree of Life, Eine offene Rechnung, Take Shelter). Außerdem ist sie sooo hübsch :-******* <3 <3 <3

                      :D

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                      • Ganz ehrlich? Toller Trailer! Schön vage, es wird nicht zuviel verraten. Die Explosion der Schneehütte sind schonmal Bombe aus und ebenfalls toll Ed Norton mal wieder zu sehen. Also nach dem Trailer bin ich wirklich gespannt!

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                          Um eines von vorneherein klarzustellen: Der Filmtitel sowie der Film und ich haben nichts mit dem 'roten' Tier aus der Familie der Hunde zu tun! Obwohl eine Katze 10 Minuten vor dem Fenster saß und mitgeschaut hat ...

                          Hier hätten wir mal wieder ein positives Beispiel von dem, was viele gerne totreden: gutes deutsches Kino. (er hat 'gut' und 'deutsch' in einem Satz gesagt, steinigt ihn!)
                          Man nehme junge, unverbrauchte Gesichter, werft sie zusammen in eine wunderbar tragisch-komische Geschichte die nur an wenigen Stellen etwas überkonstruiert wirkt und lasst sie einfach spielen (oder rennen (oder rollen)). Die Inszenierung und die Rahmenstory sind herrlich bodenständig und man versucht nicht durch besondere Effekte oder erzwungene Schenkelklopfer die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu erregen. Dabei sind die Dialoge mit vielen trockenen, lakonischen und zynischen Untertönen gespickt und laden zum Dauerschmunzeln ein. Die tragischen Momente dürfen bei einem deutschen Film natürlich auch nicht zu kurz kommen, doch der Film findet eine gute Balance und wirkt nie aufdringlich. Bei all der Tragik wandelt die Geschichte ein wenig abseits von ausgetretenen Genrepfaden, was ebenfalls positiv hervorsticht. Das schöne Ende veredelt das Gesamtwerk und lässt mich weitere 0,5 Punkte auf der Werteskala draufpacken.
                          Deutsches Kino abseits von Schweigers und Schweighöfers kann so erfrischend sein. Mehr davon!

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                          • Wunderhübsch mein Bester!
                            Kleine Randnotiz: Morgan Freeman war nie jung oder? Ich wüsste es zumindest nicht ;)

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                              Sheeeeep hat es nicht leicht. Er fährt bei -14°C (gefühlt - Drölf Grad) mit seinem modischen Damenfahrrad (+Schneeketten) in Richtung Lichspielhaus. Dort angekommen spürt er sein Gesicht und Extremitäten nicht mehr und muss im wahrsten Sinne des Wortes wie gebannt auf die Leinwand starren, auf der man Bilder von Freude, Sonnenschein und atemberaubenden Landschaften auf Hawaii sieht. Auf ganz Hawaii? Nein, ein kleine dort ansässige Familie ... Nope, der Asterix-Witz wird nicht fortgesetzt, auch wenn es jetzt schon beinahe zu spät ist.

                              Schicksalsschläge im Minutentakt, der arme George Clooney hat es echt nicht leicht. Trotz oder gerade wegen den ganzen schrecklichen Ereignissen fiebert man zusammen mit der Familie auf ihrer Odyssee, Trauerbewältigung und Aufarbeitung ihrer Probleme mit. Hawaii bietet zu den Sorgen einen wunderbaren Kontrast mit den herrlichen Landstrichen und meist tollen Wetter. Das Drama weiß an den richtigen Momenten ein paar humorvolle Szenen zu bringen, ohne von dem melancholischen Grundton abzuweichen. Die meist akustische, hawaiianische Musik passt perfekt und unterstützt die wichtigen Szenen in ihrer Intensität.

                              Der Cast macht einen tollen Job, allen voran der starke George Clooney und die Neuentdeckung Shailene Woodley. Clooneys Performance oscarreif? Nicht ganz, obwohl ihm die Rolle des 'Normalo' ebenfalls richtig gut steht. Und Shailene Woodley als seine 17-jährige Filmtochter sollte man im Auge behalten, sie ist sowohl optisch als auch schauspielerisch eine Augenweide. Das wirklich gelungene Ende auf der Couch rundet den Film perfekt ab, denn trotz vieler 'Feel-Bad'-Attitüden geht man mit einem guten Gefühl aus dem Kino. Gegen Ende spürte ich dann auch meine Körperteile wieder. Doch die Heimfahrt wartete schon mit einem dicken Grinsen ...

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                                Jean-Jaques Annaud hat es wieder getan. Mit ein paar Milliönchen bewaffnet schickte er sich an, ein großes Epos in der Wüste zu drehen. Was äußerlich mit beeindruckenden Bilder und gut besetztem Cast beginnt, entwickelt sich mit der Zeit zu einer zähen und klischeebeladenen Angelegenheit. Die Inszenierung ist der Geschichte immer ein paar Schritte voraus, weshalb sich zu keinem Zeitpunkt etwas 'Episches' entwickelt. Antonio Banderas und Mark Strong drücken dem Film soweit es geht ihren Stempel auf und Freida Pinto versucht ihr schauspielerisches Unvermögen mit gutem Aussehen wettzumachen (was ihr irgendwie immer gelingt, einfach heiß die Dame!). Die schicken Aufnahmen in der Wüste können dennoch nicht über die holprige Story und einen austauschbaren Score hinwegtäuschen. Schade, Potenzial wäre durchaus vorhanden gewesen.

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                                • Naja, da hätte man mehr daraus machen können!

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                                  • Kate Beckinsale ist größer als Batz? ;)

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                                      Wird das Rennen machen obwohl noch nicht gesehen: Jean Dujardin.

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                                      • Nachdem nachträglich eine Kritiksperre auferlegt wurde, kann ich diesem lachhaften Projekt sowieso nichts mehr abgewinnen. Und Cage ist eine cineastische Prostituierte geworden. So!

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                                        • Plummer! Obwohl Nolte bei dem vor wenigen Tagen gesichteten Warrior ebenfalls grandios ist. Aber Plummer war noch ein Tick besser.

                                          • Also die Serie mag ja gut sein, aber der Film war größtenteils wirklich schlecht und langweilig. Ein paar Brüller gab es, aber viel zu selten.

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                                            • Jetzt mal dumm gefragt: Ihr schreibt manchmal .com und manchmal .de ... ist es egal oder nicht?! Verwirrend ...

                                              • CineProject, tolle Reihe meiner Meinung nach.

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                                                • Die ganze Entourage ist mir ans Herz gewachsen! Ganz tolle Serie. Ein weiterer Re-Run ruft schon ganz laut ...

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